Autor: Elisa Heidenfels (Seite 1 von 3)

How to say Goodbye?

Wie sagt man „Auf Wiedersehen!“? Nach einem Jahr? Obwohl man vielleicht gar nicht sicher ist, wann und ob eine Wiedersehen möglich ist. „Tschüss“-Sagen ist wichtig, auch in Kenia. In den letzten Tagen in Kenia erreichten mich unzählige Anfragen von Freunden, die einen vor der Ausreise noch einmal sehen wollten. So ein „Verlassen“ einer zweiten Heimat […]

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Korr – Unendliche Weiten

Vor ein paar Wochen machte ich mich auf nach Korr. Korr liegt in der Diocese of Marsabit im Norden Kenias. Sobald man die Hochebene des Mount Kenias verlässt ändert sich die Landschaft schlagartig. Es wird zunehmend sandiger und die Bäume werden zu dornigen Büschen. Am Morgen der Abfahrt wartete ich gespannt auf Father Lawrence, der […]

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5 Stunden Stillsitzen für Mary Help of Christians

Vor zwei Wochen hatten wir das Fest der „Mary Help of Christians“. Zu diesem Anlass gab es am Donnerstag erst mal Spiele und Belustigung für die Kleinen (Nursery bis Class 3) und am Freitag für alle anderen einen Gottesdienst und anschließend Spiele im Stationslauf.
Meine Ideen konnte ich vor allem am Donnerstag einbringen. Sackhüpfen, Luftballon platzen lassen und Süßigkeiten essen ließen die Kinder kreischend durch die Gegend hüpfen. Auch die Lehrerinnen und Lehrer hatten ihren Spaß.

Süßigkeiten-Wettessen



Wassertransport

Am Freitag wurde ich damit beauftragt an einer Spielestation die Preise zu vergeben. Belohnungen waren Reste von Büchern aus der Printing Press, Schulhefte, Bleistifte und natürlich Süßigkeiten. Die Teams an meiner Station mussten eine möglichst lange Line legen.
Material: alles was die Teammitglieder mit sich tragen. Ihr könnt euch denken, dass die ersten Jungs schnell ohne Hemd dastanden. Die Socken flogen durch die Luft und von gut gepflegter Schuluniform war nichts mehr zu sehen. Muss ja auch mal sein!


„…die, mit der längsten Leitung gewinnen…“


„…zur Preisvergabe bitte ein Nümmerchen ziehn…“


Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, habe ich wunderschön getwistete Zöpfe in meinen Haaren. Für das Fest der „Mary Help of Christians“ wollte ich besonders schön sein und ein Bisschen mehr in die Haarkultur des Landes eintauchen. Wer hätte gedacht, dass die ganze Prozedur 5 Stunden dauern sollte.


haarige Angelegenheit

Im Hair Salon des Trainings Centers half mir die Lehrerin und gute Freundin meine Haare einzudrehen.

Die Schüler und Schülerinnen halfen kräftig mit und übten sich mit „Muzungu-Hair“.
Nach Schulschluss ging ich zu meiner Freundin nach Hause und sie vollendete das Meisterwerk. Bis acht Uhr abends kämpften wir uns durch meine Mähne. Besonders gut war, als am Ende noch der Strom ausfiel und wir mit Kerzen und Handys notdürftig für Licht sorgen mussten.
Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Aber seht selbst.

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Vor zwei Wochen hatten wir das Fest der „Mary Help of Christians“. Zu diesem Anlass gab es am Donnerstag erst mal Spiele und Belustigung für die Kleinen (Nursery bis Class 3) und am Freitag für alle anderen einen Gottesdienst und anschließend Spiele im Stationslauf. Meine Ideen konnte ich vor allem am Donnerstag einbringen. Sackhüpfen, Luftballon […]

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Die, für die Ausnahmen…

Normal und alltäglich ist das, was ich hier mache nicht! Und damit meine ich nicht meine persönlichen Erfahrungen, die wahrscheinlich mein gesamtes restliches Leben prägen werden. Nein, ich spreche von dem, was ich hier lasse. Der Großteil der Zeit hier ist schon rum und mir ist aufgefallen, dass viele meiner Aufgaben Ausnahmefälle sind. Vielleicht ist […]

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eine kleine Weltreise, Neuigkeiten und ganz viel Regen!

No news is good news! Deswegen hab ich jetzt einfach ein paar Monate Pause mit dem Berichte schreiben gemacht. Man könnte natürlich auch behaupten, ich wäre faul. Ich sage lieber, ich war zu beschäftigt. Die letzten drei Wochen war ich zum Beispiel damit beschäftigt meiner lieben Schwester mein Land, meine Freunde und mein Leben hier […]

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