Mein bester Freund, der Heizstrahler

In Deutschland – zumindest in meiner Heimat, dem AllgĂ€u – ĂŒbertrifft sich der Winter dieses Jahr selbst: Auf Fotos habe ich tief eingeschneite Autos gesucht und Leute, die durch hĂŒfthohen Schnee stapfen, bewundert. Zu gerne wĂŒrde ich diesen Schnee erleben, hatten wir doch das letzte Mal so viel Schnee, da war mein Alter noch nicht zweistellig. Also, nicht dass ich die KĂ€lte vermissen wĂŒrde – meine Winterjacke habe ich schon im Oktober rausgeholt.

Im warmen SĂŒden?

Ja, im Sommer stimmt das. Hier in Gjilan kann es bis zu 40 °C warm werden. Im Winter allerdings wird es genauso extrem kalt: Die Temperaturen können unter – 20 °C sinken. Die letzte Woche und auch die kommende Woche bleiben die Temperaturen unter null, frĂŒhmorgens hat es zweistellige Minusgrade. Dabei liegt der Kosovo doch gar nicht so weit vom Mittelmeer weg? Stimmt, aber das Land ist eingerahmt von Gebirgen, wodurch ein Kontinentalklima entsteht.

Der Sommer war laut den Einheimischen sehr trocken. Auch wĂ€hrend meinem bisherigen Aufenthalt hier hat es zunĂ€chst selten und meist nur kurz und leicht geregnet. Erst im Dezember gab es etwas mehr Niederschlag, also Schnee – aber bei Weitem nicht vergleichbar mit der Menge an Schnee, der gerade im AllgĂ€u liegt. Inzwischen haben wir gerade so viel Schnee, dass man in Wanderschuhen – die sind hier die gĂ€ngigen Winterstiefel – nasse Socken bekommt, wenn man durch unberĂŒhrten Schnee lĂ€uft. Das dĂŒrften also etwa 15 odere 20 Zentimeter Schnee sein.

Alles was wÀrmt

Im Moment laufe ich also wĂ€rmstens eingepackt herum: Unter der Hose trage ich noch Strumpfhosen, die ich an den FĂŒĂŸen mit Socken unterstĂŒtze – gerne nicht nur mit einem Paar, wenn ich keine Straßenschuhe anhabe. Nicht selten trage ich das T-Shirt aus meinem SkiunterwĂ€scheset, darĂŒber einen Pulli und eine Sweatjacke. Auf meinem Zimmer kommt manchmal noch eine zweite, diverse Nummern zu große Sweatjacke dazu, draußen trage ich natĂŒrlich meine Winterjacke.

Und absolut dankbar bin ich ĂŒber den Heizstrahler in meinem Zimmer. Es gĂ€be auch eine normale Heizung in meinem Zimmer, aber die lĂ€uft nicht. Ich wohne nĂ€mlich im Internat, das – abgesehen von mir – unbewohnt ist. Entsprechend wird dieser GebĂ€udeteil nicht geheizt, wird doch nur ein Zimmer genutzt. Daher sind Heizstrahler, WĂ€rmflasche und Decke in diesen Stunden, in denen ich Unterricht vorbereite, lese und Texte tippe, meine besten Freunde.

Ich packe in meinen Koffer…

Tja, was wohl? Im Gegensatz zu den VoluntĂ€ren in Afrika und Indien musste ich mich fĂŒr zwei (mehr oder weniger) extreme Wetterlagen rĂŒsten – und im Kosovo laufen alle genauso rum wie in Deutschland. Man kann sich keine Churidare (oder Churidars?) schneidern lassen, die man nach dem Jahr grĂ¶ĂŸtenteils an nachfolgende VoluntĂ€re weitergibt und das Kleidungsproblem ist gelöst.

Und leider sind warme Pullis auch noch so dick… Viele passen da nicht in den Koffer hinein… Und im Gegensatz zu einigen anderen durfte ich auch nicht mit zwei Koffern reisen. Klar, ich kann hier natĂŒrlich auch neue Kleidung kaufen, ist sie hier doch eher etwas billiger als in Deutschland. Aber dafĂŒr muss ich ja erst mal Shoppen gehen – und wer mich kennt, weiß, dass das alles andere als meine LieblingsbeschĂ€ftigung ist. Am ehesten kann man mich noch fĂŒr Second-Hand-LĂ€den oder auf FlohmĂ€rkte begeistern. Entsprechend hat es bisher nur ein neuer Pullover und ein Cardigan in meinen Kleiderschrank geschafft.

Deshalb lebe ich gerade mit einer eher kleinen Auswahl an KleidungsstĂŒcken, was auch ganz praktisch ist. Große WĂ€scheberge sammeln sich nĂ€mlich nicht an, denn man hat ja nicht viel, das man waschen könnte. Man muss auch nicht lang ĂŒberlegen, welche Klamottenkombination die schönste ist – man nimmt, was warm genug und sauber ist. Und das ist nicht viel.

Im nĂ€chsten Beitrag geht es ebenfalls um „nicht viel“ – oder vielleicht doch? Dazu dĂŒrft ihr euch dann eure eigenen Gedanken machen.

Bis dahin,

eure Bettina

Vor der Ausreise

Vor drei Monaten, im August, war ich mitten in den Ausreisevorbereitung – dazu gehört auch das Sich-Verabschieden. Wie war das eigentlich?

Vorbereitungen

Ich hatte zum GlĂŒck nicht so wahnsinnig viel vorzubereiten wie andere. Mein Praktikum in Belgien war schon vorĂŒber, ein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung muss ich als Deutsche im Kosovo nicht im Vorhinein beantragen. FĂŒr die ersten 90 Tage meines Aufenthalts brauche ich keine behördlichen Erlaubnisse. Das ist im Vergleich zu beispielsweise den Indien-Reisenden eine große Erleichterung. So brauchte ich nur Reisepass, FĂŒhrungs- und Gesundheitszeugnis. Ein Bankkonto, mit dem ich im Kosovo Geld abheben konnte, musste ich auch eröffnen.

NatĂŒrlich brauchte ich Impfungen – aber nur wenige. Und meine WeisheitszĂ€hne mussten noch raus! Gut einen Monat vor der Ausreise, kein Problem, bis dahin ist alles lĂ€ngst verheilt! Von wegen… Zwei EntzĂŒndungen habe ich mir eingefangen. Hintereinander, an derselben Stelle. Ich musste bis zur Ausreise Antibiotika nehmen. Und eins ist mir bei all dem Chaos untergegangen: Ich muss die jĂ€hrliche Zahnkontrolle, die ich sonst im Dezember habe, schon vor der Ausreise machen! Zum GlĂŒck hat mich mein Zahnarzt ganz spontan noch einschieben können. So habe ich noch am Abflugtag dem Zahnarzt einen Besuch abgestattet. Zum GlĂŒck war alles in Ordnung.

Packen

Abgesehen von den medizinischen Vorbereitungen ging es also vor allem ums Packen. Wie ist das Klima im Kosovo? Was muss ich noch besorgen? Was kann ich ĂŒberhaupt mitnehmen? Wie soll ein Jahr Kleidung und sonstige Ausstattung in einen Koffer mit 23 Kilogramm, einem HandgepĂ€ck mit 8 Kilogramm sowie einer Laptoptasche passen? Wie soll ich ein bisschen Sommerkleidung und dicke, schwere Winterkleidung unterbringen?

Ihr könnt euch vorstellen, dass ich viel hin und her gepackt habe, Dinge von meiner Liste streichen musste – meine geliebten Veggi-GummibĂ€rchen! – nur um dann am Flughafen festzustellen, dass das GepĂ€ck nicht gewogen wird und ich nicht auf 100 Gramm genau hĂ€tte packen mĂŒssen. Die GummibĂ€rchen wĂ€ren schon noch reingegangen… Tja, lieber fehlen die GummibĂ€rchen als warme Socken. Die brauche ich hier fĂŒr die kommenden sechs Monate jeden einzelnen Tag.

Sich verabschieden …

Manchmal habe ich nicht einmal gewusst, dass ich diese Person nun ein letztes Mal treffen wĂŒrde – oder anders herum, ich wusste nicht, dass ich sie nocheinmal sehen wĂŒrde. Manchmal macht das den Abschied sogar leichter, wenn man nicht ganz klar sagen muss: „TschĂŒss, das ist das letzte Mal fĂŒr ein Jahr, dass wir uns treffen.“

Aber bei meinen engsten Freundinnen war ich ganz froh, dass ich sie entweder einzeln oder in einer Gruppe nocheinmal gesehen habe und mich ganz bewusst in Ruhe verabschieden konnte. Und ich wage, die These aufzustellen, dass solche Abschiede Freundschaften stĂ€rken können. Es ist nĂ€mlich schön, zu hören, dass die Freundin keine Angst vor diesem Abschied hat, weil sie glaubt, dass wir immer noch dieselbe Freundschaft haben werden, wenn ich wieder zurĂŒck komme. Vor allem, wenn ich mir selbst genauso sicher bin.

Ein paar der Geschenke – Wörter sind ganz offensichtlich wichtig in meinem Leben. 😉

Ich habe auch wunderbare Geschenke bekommen: Kreativ gestaltete TagebĂŒcher, NotizbĂŒcher, kleine Spruchkalender, selbstgemachte Stoffkisten, Schokolade, GummibĂ€rchen, Karten und Briefe.

… auch von meiner Familie

Ganz oft wurde ich gefragt, wie denn meine Eltern dem Abschied und dem Auslandsjahr entgegensehen. Ich durfte damit ĂŒberraschen, dass meine Eltern keine Angst vor dem Abschied haben und auch nicht allzu traurig sind, dass ich weg bin. Warum? Weil sie sehen, dass sie mich zu einer eigenstĂ€ndigen, freien Frau großgezogen haben, die die Welt sehen will. Die in sich selbst vertraut. Die ihre Augen dafĂŒr öffnet, wie andere Menschen leben.

Und vor allem, weil sie fĂŒhlen: RĂ€umliche Distanz bedeutet nicht automatisch seelische Distanz. Auch wenn wir ĂŒber 1000 Kilometer weg sind, lieben wir, eine fĂŒnfköpfige Familie, uns und teilen unsere Leben miteinander – moderne Technik macht es einfacher. In unserem Familienchat landen fast tĂ€glich Bilder, kleine Geschichten, die wir erlebt haben, und „Gute Nacht, hab euch lieb!“-GrĂŒĂŸe. (Und natĂŒrlich hilft es, dass die große Schwester auch schon mal ein Jahr mit Don Bosco weg war – in Indien.)

FĂŒr mich war der Abschied also alles in allem keine schmerzliche, sondern eine herzliche Erfahrung. NatĂŒrlich ist die ein oder andere TrĂ€ne geflossen, aber ich habe nicht gelitten. Selbst am Flughafen hatten alle ein LĂ€cheln auf dem Gesicht. Auch jetzt habe ich kein quĂ€lendes Heimweh. Ich liebe meine Familie und meine Freunde, manchmal hĂ€tte ich sie wirklich gerne hier, damit sie dasselbe sehen und erleben können wie ich. Aber zugleich möchte ich meine eigenen Erfahrungen machen, Neues sehen. Zum GlĂŒck bekomme ich per WhatsApp Fotos und Nachrichten, der Videochat ist eine wunderbare Erfindung – und das Bloggen auch. Mit all diesen Möglichkeiten kann ich das Wichtigste mit euch teilen.

Auch nĂ€chstes Wochenende lasse ich euch wieder an meinen Erfahrungen hier teilhaben – wahrscheinlich wird’s um meinen neuen besten Freund, den HeizlĂŒfter, gehen.

Bis dahin! Ganz herzliche GrĂŒĂŸe an alle,

Eure Bettina

Die OuvertĂŒre

So wie es einer OuvertĂŒre zu Beginn von großen BĂŒhnenwerken gibt, braucht jedes Auslandsjahr ein Praktikum als EinfĂŒhrung. Die meisten Freiwilligen sind fĂŒr zwei Wochen in eine Don-Bosco-Einrichtung in Deutschland gegangen. Meine OuvertĂŒre war eine besondere: Ich durfte nach Belgien! Dort habe ich an „Youthopia 2018“ teilgenommen, einem Programm des European Voluntary Service (EVS). Es war also quasi ein zweiter kleiner Freiwilligendienst, der vom 06. bis zum 22. Juli ging.

Alles neu: Die erste Woche

Gemeinsam mit anderen Freiwilligen aus Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Montenegro haben wir ein Seminarwochenende verbracht. Es ging zum Beispiel darum, wie man ein Spiel vorbereitet und durchfĂŒhrt. NatĂŒrlich sprach man hier dank der InternationalitĂ€t Englisch. An dem Wochenende haben wir auch erfahren, auf welchen Playground wir kommen. Marias und mein GlĂŒck war es, nach BrĂŒssel auf den Speelplein Raccon zu kommen, wo die meisten Kinder sowohl FlĂ€misch als auch Französisch sprechen können.

Wissenswertes ĂŒber Belgien

Das Land ist in zwei große Regionen geteilt: Flandern und Wallonie. In Flandern wird FlĂ€misch, quasi belgisches NiederlĂ€ndisch, gesprochen, in der Wallonie Französisch. In BrĂŒssel werden beide Sprachen verwendet. Übrigens gibt es auch eine kleine Region in Belgien, in der Deutsch gesprochen wird.

Maria und ich vor einem Graffiti von Don Bosco auf unserem Speelplein Raccoon.

Da Maria (meine MitvolontĂ€rin aus Deutschland, fĂŒr die der EVS ebenfalls das Praktikum fĂŒr ihr Auslandsjahr mit Don Bosco war) und ich beide in der Schule Französisch gelernt haben, war die Sprachbarrriere im Vergleich zu den anderen Freiwilligen wesentlich geringer, denn die waren alle auf Playgrounds in Flandern. Mit den belgischen Freiwilligen auf unserem Playground haben wir Englisch und Französisch gesprochen – nur einer konnte keines von beidem, aber mit HĂ€nden und FĂŒĂŸen, ein paar Brocken Englisch und FlĂ€misch und einer Portion Geduld kommt man auch schon weit.

Wir Freiwilligen auf dem Speelplein Raccoon wurden nach unserer Ankunft dort am Sonntag Nachmittag in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine fĂŒr die Betreuung der kleineren Kinder von drei bis sechs Jahren (da war Maria dabei) und eine fĂŒr die von sieben bis zwölf Jahren (da war ich dabei).

Auf unserem Playground sind etwa 40 bis 60 Kinder und 10 Betreuer. Damit ist Raccoon im Verlgeich zu anderen Playgrounds (z. T. ca. 350 Kinder und 50 Betreuer) noch sehr klein, aber er ist auch noch sehr jung. Die Freiwilligen auf unserem Playground blieben ein oder zwei Wochen, die Kinder konnten von Tag zu Tag entscheiden, ob sie kommen wollen.

TagsĂŒber haben wir die Kinder also entweder alle zusammen im freien Spiel oder in die zwei Gruppen getrennt im Spieleprogramm betreut. Die Kinder kamen morgens zwischen acht und neun Uhr und wurden abens zwischen fĂŒnf und sechs Uhr abgeholt. Danach haben wir Freiwilligen den nĂ€chsten Tag vorbereitet und haben mit Heißhunger zu Abend gegessen. Außerdem gab es im Laufe des Abends ein „Good Night“, also einen kurzen nachdenklichen Input, außerdem wurde natĂŒrlich viel gequatscht und gespielt. Sehr schön war, dass die belgischen Freiwilligen uns ganz selbstverstĂ€ndlich in ihren Kreis aufgenommen haben und uns auch alles zusammenfassend ĂŒbersetzt haben, wenn es denn nötig war, denn FlĂ€misch und Deutsch sind sehr Ă€hnlich. Mit der Zeit konnte ich immer mehr verstehen.

Die zweite HĂ€lfe des EVS

In BrĂŒgge.

Am zweiten Wochenende sind wir nach BrĂŒgge gefahren, wo wir in unseren Seminarsessions vor allem reflektiert haben, was wir so getan haben, was gut war und was verbesserungswĂŒrdig. Aber abgesehen davon kam auch der kulturelle Teil des Programms zum Tragen: Freitag Abend sind wir an die Nahe Nordsee gefahren, Samstag Nachmittag waren wir in BrĂŒgge in der Innenstadt, wo es wunderschöne alte HĂ€user gibt (und viele Touris). Am Samstagabend hatten wir nocheinen witzigen Auftrag: Wir sollten eine Fake-Hochzeit auf die Beine stellen. Also haben wir innerhalb von zwei Stunden eine interkulturelle Mini-Hochzeit auf die Beine gestellt: Zwei unserer Teilnehmer haben „geheiratet“. Ich war Trauzeugin und Brautjungerfer in einem. Es war ziemlich amĂŒsant und schön!

Am Sonntag Abend ging es wieder zurĂŒck auf die jeweiligen Playgrounds. Ein paar Betreuer waren nicht mehr da, dafĂŒr waren neue dabei. Die Gruppen wurden erneut aufgeteilt und dieses Mal bin ich mit Maria zu den Kleinen gegangen.

Mein Fazit in Sachen Gruppenwahl: Speziell fĂŒr diese Situation sind mir die Kleinen lieber, da mir da ein kleinerer Wortschatz ausreicht und sie leichter zu ermuntern sind als die Großen. Mit ihnen habe ich intensivere Momente erlebt als mit den Großen – im Schönen wie im Unangenehmen. Allerdings kann man mit den Großen wesentlich komplexere Spiele spielen und wahrscheinlich wĂ€ren sie meistens einfacher zu hĂ€ndeln als die Kleinen, wenn man die Sprache besser könnte. Apropos Sprache: Manchmal wurden meine GesprĂ€che ein bunter Sprachenmix, denn mit Maria und zwei Kindern habe ich zum Teil Deutsch gesprochen, mit den restlichen Kindern Französisch oder ein paar Brocken FlĂ€misch, mit den belgischen Betreuern Englisch oder Französisch… Vier Sprachen auf einmal!

Am Abend des belgischen Nationalfeiertags in einem Park in BrĂŒssel.

Das dritte und letzte Seminarwochenende fand in BrĂŒssel auf unserem Speelplein Raccon statt. Nun ging es an endgĂŒltige Reflexionen – die bei mir sehr positiv ausgefallen sind – und noch ein bisschen Sightseeing: Am Samstag sind wir in BrĂŒssels Innenstadt gegangen haben Manneken Pis gesehen. Außerdem war mein Geburtstag, weshalb ein großes Feuerwerk gemacht wurde – ach so, ganz nebenbei war natĂŒrlich Nationalfeiertag 😉 . Die EVSler haben mir an diesem Tag diverse StĂ€ndchen gesungen – in der U-Bahn, auf der Straße, im Park… Und Maria hat sogar Fremde dazu gebracht, mir mit ihr zusammen Happy Birthday zu singen! Insgesamt also ein unvergesslicher Tag.

Sonntag ging es dann mit dem Zug zurĂŒck ins AllgĂ€u – hundemĂŒde, aber zufrieden.  Ich wĂ€re gerne noch eine weitere Woche geblieben, aber zu Hause wartete nach nur drei Tagen Pause das letzte Vorbereitungsseminar in Benediktbeuern mitsamt Aussendungsfeier!

So, ihr seht, ich berichte gerne sehr ausfĂŒhrlich… aber ich hoffe, euch sind es die vielen Worte ebenso wert wie mir! Ich freue mich auf Leser fĂŒr weitere BeitrĂ€ge und gerne auch Kommentare.

Dag! Bettina