Ich bin…

  • Was man während eines Praktikums nicht so alles macht… Einen Fake-Heiratsantrag aus dem Müllcontainer heraus! Maria, die Fotografin und meine Co-Praktikantin, hat hier übrigens auch einen Blog: Maria in Ruanda.

    Bettina Wopperer.

  • 19 Jahre alt.
  • im schönen Allgäu aufgewachsen.
  • neugierig auf eine Horizonterweiterung in Form eines Freiwilligendienstes, bevor es mit Studium oder Ausbildung weiter geht.
  • offen für Neues – ob es nun Aufgaben, Freunde, Traditionen oder Anderweitiges sind.
  • kreativ (sagt zumindest meine Schwester… andere würden es wohl eher verrückt nennen, einen fiktiven Heiratsantrag aus einem Müllcontainer heraus zu machen).
  • begeisterte Schreiberin, Leserin, Fotografin… zusammengefasst: Für Künstlerisches aller Formen zu begeistern. Ganz speziell aber fürs Erzählen.
  • über meine Schwester auf Don Bosco gekommen: Sie war selbst mit Don Bosco ein Jahr in Indien. Ihre Erzählungen und Veränderungen an ihr selbst haben mich neugierig gemacht!
  • immer noch überrascht von meiner Entscheidung, einen Freiwilligendienst zu machen und dann auch noch im Ausland – wo ich mich doch nicht einmal in meiner Heimatstadt vernünftig orientieren kann. Zum Glück gibt es Navis!
  • aber trotzdem absolut überzeugt davon – besonders nach dem Praktikum, das jede/r Freiwillige vor dem Jahr machen muss.
  • für das Praktikum nicht in Deutschland geblieben, sondern nach Belgien gegangen – Genaueres lest ihr im ersten Beitrag „Die Ouvertüre“. Diese Chance auf eine weitere Auslandserfahrung konnte ich mir schließlich nicht entgehen lassen!
  • unter anderem dadurch auf einen Freiwilligendienst gekommen, dass ich das Gefühl hatte, das mir die Schule zwar Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht hat – absolut unverzichtbare Grundlagen für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben – aber es fehlt doch etwas. Ich möchte Dinge erfahren, die vielleicht nicht so einfach in Fakten dargestellt werden können – und auch in Worten nur grob umrissen werden können. (Aber für euch werde ich selbstverständlich mein Bestes geben, um euch meine Erfahrungen Nahe zu bringen!) Außerdem hat mir soziales Engagement während der Schulzeit gefehlt, aber das wäre nicht möglich gewesen ohne die Schule zu vernachlässigen. Die Schule hat mich wohl mehr Kraft und Zeit gekostet als andere, weil ich schwerhörig bin. (Nur ein bisschen und das Hörgerät hilft viel, aber man merkt es eben doch in manchen alltäglichen Situationen.)
  • gespannt auf alles was mich im Kosovo erwartet – und welche Reaktionen ich von euch auf meine Texte bekomme. Fragt gerne nach, wenn ihr etwas wissen wollt!