Das Projekt der Salesianer, das ich ab September
mein Zuhause nennen werde, heißt VEMBU und ist in Vilathikulam,
ganz im Süden von Indien ansässig.

Der Name Vembu steht für „Vilathikulam Empowering Movement for Building the Underprivileged“ und ich denke, dieser Name beschreibt ihr Ziel schon sehr gut.

Sie selbst beschreiben sich noch weiter:

OUR VISION
Society holistically developed and sustained where every human being is ensured human dignity and social justice

OUR MISSION
Vembu is committed to build and empower marginalized communities specially children, women and youth, enabling them to analyze their human rights situations and design their life in a more responsible and sustainable way through community mobilization, sensitization, livelihood, capacity building and advocacy.

Weitere Informationen und Quelle: Vembu.org

Im laufe des Jahres werde ich immer wieder diesen Beitrag ergänzen und mehr über die genaueren Projekte dort berichten.


Weiterführende Beiträge
Von der Theorie unserer Tagesabläufe