Es ist soweit! Plötzlich steht der Abflug vor der Tür und es ist an der Zeit Deutschland, allen Freunden und der Familie erstmal auf Wiedersehen zu sagen. Und bei all der Vorfreude und Neugierde, kommt in diesen Tagen vor dem Aufbruch doch auch die Angst hin und wieder vorbei. Die Angst vor der Sprachbarriere; erstmal alleine zu sein und niemanden zu verstehen (immerhin spricht in meinem Projekt gerade mal einer Englisch, der Rest Rumänisch, Russisch oder Italienisch).

Aber Dank meiner Unterstützer gibt es dagegen ein klasse Heilmittel: All eure Wünsche, Ermutigungen und die vielen Segenskarten, die ihr mir geschrieben habt, heben bei mir immer wieder den Kopf und lassen mich wieder gestärkt nach vorne sehen. Und auf alle Fälle werden sie auch im Gepäck mit nach Moldawien unterwegs sein. Ein riesen Dankeschön an euch alle! Ihr seid die Besten!

Ab Morgen geht es für mich noch mal eine Woche ins Zeltlager (man hat ja ohnehin nicht schon genug Abenteuer), ehe ich von dort aus am 2. September quasi direkt vom Zeltplatz aus den Flieger nach Moldawien besteige. Der Abend davor gehört aber natürlich nochmal der Familie.

Die nächste Post erreicht euch dann hoffentlich schon bald aus Chisinau. In diesem Sinne: „La reverdere“