Anna-Lena in Vijayawada

Mein Freiwilligendienst in Indien

Endlich geht‘s los

Am Samstag geht es endlich los. Von Frankfurt aus fliege ich über Delhi nach Vijayawada. In einer intensiven Vorbereitungsphase wurden wir vor allem in den drei Wochenendseminaren in Benediktbeuern über unsere Aufgaben im Freiwilligendienst aufgeklärt. Wir haben uns dort mit den organisatorischen Notwendigkeiten, wie der Gesundheitsvorsorge oder auch dem Visum, auseinandergesetzt. Natürlich sind Spiel und Spaß nicht zu kurz gekommen, so dass auf die eigentlich kurze Zeit enge Freundschaften zwischen uns Volunteers entstanden sind. In vielen Punkten werden wir von unserer Entsendeorganisation unterstützt, wobei auch uns Freiwilligen einige Aufgaben obliegen. So spielt der Aufbau eines Spenderkreises, sowie die Öffentlichkeitsarbeit einen große Rolle. In beiden Bereichen wurden wir angeleitet, uns wurden Vorschläge zur Umsetzung gemacht und trotzdem ist es die Pflicht eines jeden einzelnen seine eigenen Ideen einzubringen und umzusetzen. Im Folgenden werde ich erklären, wie ich diese Aufgaben umsetze und meine Ideen verwirkliche.

Meine Pfarrei

In meinem Heimatort Triftern bin ich schon lange Ministrantin und ich engagiere mich auch im Kinderchor, sowie bei der Landjugend. Am letzten Sonntag vor meiner Ausreise bin ich im Sonntagsgottesdienst offiziell verabschiedet worden. Die Pfarrei Triftern unterstützt mich auch finanziell, da die Kollekte des Gottesdienstes an mein Spendenkonto überwiesen worden ist. Ein herzliches Dankeschön dafür. Zudem möchte ich mich bei dem Frauenbund Triftern bedanken, der mich ebenfalls mit einer großzügigen Spende unterstützt.

Öffentlichkeitsarbeit

Ein großer Bestandteil eines Freiwilligendienstes ist auch die Öffentlichkeitsarbeit. Es ist unsere Aufgabe als Volunteer, den Menschen in Deutschland von unseren Erfahrungen und Erlebnissen zu berichten. Zu diesem Zweck schreibe ich auch diesen Blog. Des weiteren werde ich für jeden Pfarrbrief einen Bericht verfassen, so dass die Mitglieder meiner Pfarrgemeinde immer auf dem neuesten Stand sind. Auch in der Lokalzeitung, der Passauer Neuen Presse, ist ein Bericht über mich zu finden. Herr Herwig Slezak hat mit mir ein Interview geführt und für seine Rubrik „Jung & Bunt“, in der junge Menschen vorgestellt werden, einen Artikel* über mich verfasst. Zudem führe ich einen Instagram Account @annalenainindien, auf dem ich regelmäßig Bilder und Eindrücke posten werden.

*https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/pfarrkirchen/Freiwillig-ein-Jahr-Dienst-in-Indien-4422356.html

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Die ersten Tage in Indien

  1. Georg & Hermine

    Liebe Anna-Lena,
    wir wünschen Dir eine gute Reise.
    Oma und Opa,
    Hermine und Georg

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