Lilli in Indien

Don Bosco Volunteer Blog

Hospitationen- Ich lerne mein Projekt kennen!

So, meine Hospitationen haben stattgefunden, meine Mentorin nennt diese Zeit liebevoll „Exposure Time“. Sophia und ich haben alle Stationen des Projekts besucht, und weil das echt ein GROßES Projekt ist, gibt es auch echt viele Stationen- weswegen dieser Beitrag auch echt lang ist. Ich habe noch einen Beitrag der generell das Projekt vorstellt, ihr könnt diesen Beitrag lesen und dann hier zu den verschiedenen Stationen nachlesen.

[Kleiner (auch nachträglicher!) Hinweis: Ich bin erst seit kurzer Zeit in Indien. In meinen Beiträgen ist mein Verständnis von verschiedenen komplexen Themen noch nicht durch lange Erfahrung oder das Wissen von verschiedenen Faktoren und Fakten ergänzt -deswegen sind meine Beiträge keine Spiegelung  einer objektiven Wahrheit. Es sind lediglich meine ehrlichen erste Eindrücke und Empfindungen über dieses diverse und faszinierende Land-bitte berücksichtigt das beim Lesen. Oh, und die Namen der Personen, außer Sophia`s, wurden wegen Anonymität geändert.]
Street Presence

Die Street Presence ist ein Team mit einem kleinen Büro am Bahnhof. Wieso am Bahnhof? Vijayawada ist ein Knotenpunkt im Zugsystem Indiens; das heißt viele Kinder die in den Zug steigen um wegzulaufen, landen hier. Die Mitarbeiter der Street Presence laufen alle Bahngleise mit ankommenden Zügen ab und besuchen regelmäßig am Tag die Plätze, wo sich ein fortgelaufenes (Straßen-) Kind aufhalten würde (z. B. Sitzbänke, Gänge, Treppen, Warteräume, etc.). Ein fortgelaufenes Kind erkennt man daran, dass es ohne Begleitung ist. Die Mitarbeiter der Street Presence suchen Kinder auf die ein paar der folgenden Kriterien zutreffen: verzweifelter, angstvoller oder überwältigter Ausdruck im Gesicht; schmutzige Kleidung; keine Schuhe und  wenig bis gar kein Gepäck. Die Kinder werden dann ins Büro gebracht wo sich eine freundliche Mitarbeiterin aufhält die die Kinder beruhigt und wenn möglich den Namen des Kindes schon mal registriert. Anschließend werden die Kinder in das Shelter gebracht. Mir hat die Street Presence sehr gefallen, da man einen wirklich wichtigen Part in der Rettungskette übernehmen kann und hier der erste Kontakt zu einem Kind in Not hergestellt wird.

Das Shelter

Das Shelter liegt am Fluss und ist ein flaches  Gebäude mit einem weiten Spielhof.  Kinder zwischen ungefähr 10-17 Jahren, die von Mitarbeitern der Street Presence  alleine entsprechend aufgefunden wurden, werden hier bis auf weiteres untergebracht. Im Shelter gibt es zwei Räume: Einen sehr großen Raum (ca. 80 qm) in dem die Kinder essen, schlafen und Unterricht bekommen. Und einen kleineren Raum (ca. 10 qm) in dem die Kinder von einem qualifizierten Mitarbeiter beraten werden (Counseling). Es gibt zusätzlich noch eine Betreuerin die 24 h am Tag bei den Kindern ist und sich um das leibliche Wohl der Kinder sorgt, aber die Kinder nicht unterrichtet oder mit ihnen spielt. Normalerweise sind im Shelter um die dreißig Kinder, aber zur Zeit sind dort permanent nur vier Kinder untergebracht, weil es grad eine Flaute gibt.

Als wir zu viert das Shelter betreten, werden wir glücklich von den Kindern empfangen. „ Sister, sister!“, „ Are you new sister?“, „What is your name? What years?“, “Where is Sister Lena?”, “How are you, sister?”. Lauter Fragen prasseln auf uns sein. Die Kinder wissen dass sich die Leute aus dem Westen zur Begrüßung die Hand schütteln, und wollen das nun auch ausprobieren, obwohl man das in Indien eigentlich nicht tut. Wir sind am Morgen gekommen um zu Unterrichten. Erste Stunde: Englisch. Heutiges Thema: Steigerungsformen. Nach einer kurzen Wiederholung der Früchte (um die verschiedenen Laute des Englischen einzuüben und Wortschatz zu erweitern) und einer kleinen Erarbeitung von ein paar Adjektiven, beginnt der eigentliche Unterricht.  Ich sitze als Unterstützung unter den Kindern und helfe- denn inzwischen sind ein paar weitere Kinder gekommen die auch was lernen wollen! Die Volontärin schreibt an: „tall, tall-er, the tall-est“; anschließend holt sie drei Jungs nach vorne als Beispiel. „So, Ganesh is tall, …“ „No, No, sister! Ganesh is small!“ Ein paar Kinder lachen. „ Hm… no, Padham. Ganesh is tall. Vijay is taller, but Soujay is the tallest.” Es folgen ein paar weitere Adjektive an der Tafel, die die Kinder jetzt nach diesem Prinzip steigern sollen. Ein Junge dreht sich zu mir um. „You help, sister Lilli?“, „Yes, I will help you. Show me your book.“ Der Junge zeigt mir sein Heft. Er hat alle Adjektive brav und fein säuberlich gesteigert. Ich korrigiere alles, lobe ihn für die gute Arbeit und die ordentliche Schrift (male ihm auch einen Smiley ins Heft) und lasse am Ende den Jungen alle Verben vorlesen. „Sister, how say this? Stroun-ga?“-„Oh, that`s strooon-ger.“- “Stron-guh?” –“Yes, almost! Stron-GER!” Der Junge schaut mich einen kurzen Moment verwirrt an: „Stron-GRRRRRR.“. Letztendlich haben wir es dann doch geschafft. In der zweiten Stunde ist Mathe dran. Ein Junge stupst mich an. „Sister, I have no interest in math.“- „Me, neither. But Math is important.” Vor allem das Addieren, subtrahieren, dividieren und multiplizieren –welches wir diese Stunde üben.

Eine besondere Herausforderung des Unterrichts im Shelter ist der  Altersunterschied der Kinder, aber auch dass das Bildungsniveau ganz verschieden ist:  Manche Kinder sind regelmäßig zur Schule gegangen und können verhältnismäßig gutes Englisch, während manche Kinder viel Schule verpasst haben und grad mal so schreiben können.

Counseling

Counseling ist ein Angebot im Shelter. Zusammen mit dem indischen Jugendamt werden hier die Kinder befragt; nach ihrem vollen (wahren) Namen, Alter, Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit den Eltern, Wohnort, usw.  Sind die notwendigen Daten aufgebracht, werden die Eltern kontaktiert. In einem Gespräch mit den Eltern, dem Kind und den Mitarbeitern des Counseling wird dann entschieden was als nächstes passiert. Je nach den Bedürfnissen und Verhältnissen im Zuhause des Kindes dürfen die Eltern kommen und ihr Kind wieder nach Hause holen oder das Kind wird in eine weitere Einrichtung von Navajeevan Bala Bhavan gesendet, wo seine Bedürfnisse nach leiblichem Wohl, Bildung und „Kind sein“ befriedigt werden können. Leider ist ein genauer Einblick in das Counseling nicht möglich gewesen, da die Persönlichkeitsrechte von den Kindern gewahrt werden mussten- und die verschiedenen Kriterien und das Zusammenspiel der verschiedenen Parteien bei so einer schwierigen Entscheidung zu komplex sind um sie in einem Tag Hospitation ausreichend zu verstehen.

Können die Kinder nicht nach Hause, kommen sie in einer der folgenden Stationen:

Chiguru

Chiguru ist eines der drei Außenstationen (Chiguru, Vimukthi, Deepa Nivas) des Projekts und das Vorzeigebeispiel von Navajeevan Bala Bhavan. Etwas außerhalb der Stadt liegt das Kinderdorf mit 75 Kindern sehr idyllisch am breiten Fluss Krishna und ist umgeben vom dichten grünen Wald am anderen Ufer, Palmen und den weiten Reis-Plantagen. In Chiguru gibt es mehrere Wohnhäuser, ein sehr großes für Mädchen und mehrere Cottages (kleinere Häuser) für die Jungen. Des Weiteren gibt es ein Schulgebäude für den Unterricht der ersten bis vierten Klasse, eine Dining Hall mit zwei langen Tischen (einer für Mädchen und einer für Jungen), einen großen Spielplatz, eine große Rasenfläche zum Fußball spielen, ein Wohnhaus für Gäste und andere Besucher(wie zum Beispiel Sophia und mich aber auch dem Leiter von Navajeevan Bala Bhavan der hier manchmal vorbei schaut), ein Büffelstall, ein Hühner und Taubenstall, mehrere Waschanlagen für Teller und körperl. Hygiene und was Ich am coolsten finde; einen Bereich direkt am Fluss in dem die Kinder im Sommer schwimmen gehen können. Kinder, die noch nicht bereit sind in eine normale staatliche Schule zu gehen (entweder weil ihre frühkindliche Entwicklung ungenügend war, sie eine Lernstörung haben oder unwillig sind) können hier zur Schule gehen, bis sie bereit sind auf eine staatliche Schule zu gehen .

Vimukthi

Vimukthi ist das weitentfernteste Projekt von Navajeevan Bala Bhavan: mitten zwischen Guavenbaumgärten und einer Mangoplantage (=also voll in der Pampa) liegt diese Station für 20 (meist ehemals drogenabhängige) junge Männer mit Problemen. Diese sind zwischen ca. 14-20 Jahren. Das Ziel von Vimukthi ist es die Jungs an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen, ihnen ein familiäres Verhältnis zu schaffen und ihnen Zukunftsperspektiven zu vermitteln, da sie nach Vimukthi meist an das RVTC übergeben werden. Manchmal können die Jungs aber nach ihrer Zeit dort nach Hause zu ihrer Familie zurück kehren, sofern es eine gibt. In Vimukthi gibt es eine große Rasenfläche: gleich nach dem Aufstehen gibt es hier erstmal eine Runde Frühsport und nachmittags findet hier die Games Time statt, bei der die Jungs gerne Cricket (aber auch Raufspiele) spielen. Cricket ist eine Mischung aus Baseball und Brennball- und ich bin unglaublich schlecht darin. Als ich mit dem Schläger den Ball treffen musste und SO oft daneben gehauen habe, hat mein Werfer der gegnerischen Mannschaft mir barmherzigerweise einen super langsamen Oma-Ball geworfen- den ich getroffen habe! Und ich war so stolz auf mich! Und die Jungs waren natürlich sehr erheitert über mein Triumphgeheul. Des Weiteren bekommen die Jungs in Vimukthi Unterricht und müssen Aufgaben übernehmen; wie Ziegen hüten, Gartenarbeiten, Hühner füttern oder auf die Büffel aufpassen.

Die Hospitation in Vimukthi ist mir besonders nah gegangen, da  die Jungs mit Fragen des Direktors sich uns vorstellen sollten. Die ersten Fragen waren über Name und Alter, woher sie kommen und dann kam eine Frage nach ihrer Familie. Die Jungs können nur Telugu und der Direktor übersetzt. Mein Herz wird schwer wie ein Stein als Junge nach Junge erzählt dass er Halb- oder Vollwaise ist, dass sie schon sehr jung auf sich allein gestellt werden, kriminell waren, einen Ausweg gesucht haben, Drogen. Manche haben jüngere Geschwister, manche haben gar keine Familie. Dennoch waren die Jungs aber glücklich; bei der Games Time, der Crafts Time bei der sie meist Freundschaftsbänder knüpfen oder Blumen aus Papier falten und beim gemeinsamen Essen.

Deepa Nivas

Ist eine nahgelegene Außenstation die um die 75 kleine Jungen beherbergt. Um die Station liegen weite Reisplantagen und weiter weg ein paar Gewerbegebäude. Die Kinder dort sind zwischen 5 und 16 Jahre alt, aber gehen (im Gegensatz zu den Chiguru Kindern) auf eine staatliche Schule und wohnen und spielen in der Station. Die Station besteht aus zwei sehr großen Häusern; die, zusammen mit ein paar Palmen, einen sehr großen offenen Innenhof bilden. Dort gibt es ein Volleyballfeld, ein Spielplatz, genug Platz um auch Badminton und andere Ballspiele zu spielen und, etwas abseits gelegen, eine Waschstation. Hinter dem Haus gibt es sogar einen Büffelstall, der, neben einem Mitarbeiter der Station, auch von dem äußerst kinderfreundlichen, lieben und geduldigen Wachhund der Station behütet wird.

Lily Moggas

Lily Moggas ist eine Einrichtung in der Stadt für Jungen im Alter von 9 bis 10 Jahren. Die ca. 20 Jungen besuchen vormittags eine staatliche Schule aber sind zum Schlafen und Essen in einem kleinen aber sauberen Häusschen im Vorstadtgebiet untergebracht, weil ihre Eltern sich nicht um sie kümmern können oder zu weit auf dem Land wohnen als das die Jungen eine Schule erreichen könnten. Aber in den Ferien fahren die Jungs nach Hause zu ihren Eltern. Natürlich gibt es auch hier eine Betreuerin die sich um das leibliche Wohl der Kinder kümmert. Die Aufgabe der Volontäre ist es die Kinder am Nachmittag zum Jugendcenter zu bringen (siehe Foto). Dort gibt es einen großen Spielhof, wo man dann die Kinder beaufsichtigt, mit ihnen über ihren Tag spricht und auch mit ihnen spielt.

Mein Kreislauf ist leider noch etwas schwach wegen der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit wegen der man durchgehend schwitzt, deswegen habe ich bei den sehr renn-intensiven Spielen leider ausgesetzt. Aber die Kinder haben ein Spiel das so ähnlich wie das Trinkspiel Flunky Ball geht, aber ohne Trinken. Da konnte ich dann gut mitspielen denn ich bin anscheinend ein wahres Naturtalent in diesem Spiel- denn ich habe Flunky Ball natürlich noch NIE gespielt. Es geht ungefähr so: zwei Mannschaften stehen sich gegenüber, in der Mitte ist ein Turm aus Steinen. Jede Mannschaft wirft abwechselnd mit einem Ball nach dem Steinturm. Ist dieser zum Einsturz gebracht, muss die andere Mannschaft möglichst schnell den Turm wieder aufbauen. Währenddessen wirft die erste Mannschaft die Kinder der gegnerischen Mannschaft mit dem Ball ab. Getroffene Kinder müssen, wenn der Turm wieder aufgebaut ist, in die andere Mannschaft. Andererseits hatten die Kinder aber auch sehr viel Freude daran mir und meiner Mitvolontärin unter einem kleinen schattigen Plätzchen eines Baumes Gesellschaft zu leisten und uns Telugu beizubringen (inzwischen kann Ich bis zehn zählen). Wobei ich immer noch nicht so genau weiß was den Kindern mehr Spaß gemacht hat: uns Großen was beibringen zu dürfen oder mich und Sophia bei unseren trotteligen ersten Versuchen an dieser Sprache auszulachen.

Weiterführend von allen diesen Stationen bietet Navajeevan Bala Bhavan auch Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen und Männer an:

Das RVTC

Das RVTC (Residential Vocational Training Center) ist eine Wohn- und Ausbildungsstätte für ältere Jungs zwischen 16 und 22 Jahren. Dort erwerben sie kostenlos eine Ausbildung als Klempner, Elektriker oder Mechaniker. Doch die Jungs wollen sich weiterbilden und haben deswegen gefragt ob sie Unterricht bekommen können. Deswegen geht jetzt eine Volontärin jede Woche zweimal abends ins RVTC und redet über Themen die zur Allgemeinbildung gehören oder die die Jungs interessieren, immer vermischt mit etwas Unterricht der Grundkenntnisse im Englischen. Was sich die Jungs für diese Stunde gewünscht haben: das politische System von Indien und die Spitzenpolitiker.

Alle Jungs sitzen still auf dem gefegten Boden mit ihren Heften auf dem Schoss. Der Fan summt. Die Volontärin steht vorne neben einer großen Tafel, die auf einer Art Staffelei steht, und beginnt mit dem Tafelanschrieb. Alle schreiben konzentriert mit. Allerdings verstehen die Jungs manche Wörter nicht, z.B. constitution (Verfassung). Aber wie erklärt man dieses Wort in sehr einfachem Englisch? Der Unterricht birgt viele Schwierigkeiten, auch das plötzlich für fünf Minuten der Strom ausfällt ist keine Hilfe. Nichtsdestotrotz wird der Unterricht fortgesetzt, der Tafelanschrieb verzögert sich kurz (siehe Foto). Frage an alle Schüler: „How many representatives are in the House of the People (“Lok Sabha” (=direkt gewählte Vertreter))?”- “Are there 233?” Die Volontärin schaut den Jungen lachend an, schüttelt den Kopf und ruft den Nächsten auf. „Are there 234?“ Jetzt lachen alle. Die Fragen sind aber auch manchmal provokanter: Was halten die Jungs von der 30% Frauenquote im Parlament? Wollen sie wählen gehen? Was sind Probleme im Land? Am Ende der Stunde bleiben die Jungs noch etwas, schütteln unsere Hände und bedanken sich.

Das BVK

Das BVK (voller Name ist irgendwas auf Telugu was ich nicht gecheckt habe) ist ein Programm für Frauen zwischen 14 bis 25 Jahren, obwohl auch manche Frauen schon um die 40 sind. BVK ist ein kostenfreies Weiterbildungsangebot zur Unterstützung der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von Frauen. Manche der Frauen sind bereits verheiratet (manche wurden mit 15 verheiratet) und haben auch schon Kinder. Das BVK unterstützt sie darin zum Teil finanziell unabhängig von ihrem Mann zu sein und arbeiten zu können. In BVK können sich die Frauen zwischen 3 verschiedenen 3 monatigen Ausbildungen entscheiden: Tailoring (Schneiderin), Beautician (Kosmetikerin/Friseuse) und Computer (Computer Arbeitskraft). Neben der Ausbildung bekommen die Frauen Englisch-Unterricht und kürzlich gab es im BVK ein 2 tägiges Life Skill Training (Wer bin ich? Was sind meine Ziele? Wie gehe ich mit meinen Problemen um?).

Das BVK hat mir als Feministin natürlich super gefallen, außerdem  sind die Frauen alle sehr herzlich (wenn auch manchmal etwas schüchtern und introvertiert) und fleißig beim Lernen mit dabei.

Ganz schön viele Stationen, hm?

Liebe Grüße an euch alle da draußen,

Eure Lilli

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3 Comments

  1. Melissa

    Wie zählt man denn bis 10?

    • Lilli Meyer-Berg

      Okati 1, Rendu2, Moodu 3, Naalugu 4, Aydu 5, Aaru 6, Edu 7, Enemidi 8, Thommidi 9 und Pathi 10!

  2. Jessica Schäfer

    Toll, dass Du jetzt auch Photos integrierst!
    Nach Deinem Jahr werde ich Indien ganz gut „kennen“.
    Danke!
    Liebe Grüße, Jessica
    🙋🏻‍♀️☺️

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