Rike und Ruanda

Ein Listen- und Termintaktermensch in einer buhoro buhoro-Welt

Zebras, Tiger und eventuell Tauben

Die letzten 2 Wochen waren wir hier alle gut beschäftigt. Es war nämlich „Patronage“- eine Art Ferienfreizeit/ animierte Nachmittagsbetreuung. Dieses Wort kam uns schon öfters unter, da wir schon in unseren ersten Monaten von vielen Seiten gefragt wurden, wann diese Patronage denn endlich anfängt. Bis vor 3 Wochen war ich aber noch der festen Überzeugung, dass diese- getreu seiner Übersetzung aus dem Französischen- nur ein eintägiges Patronatsfest ist. Tja, falsche gedacht…! ; )


Die Vorbereitungszeit

In den beiden Wochen vor der Patronage gab es einige Vorbereitungstreffen mit den Animateuren. Das sind gut 25 Jugendliche und Erwachsene aus der Gegend, die sich bereit erklärt haben, die Kinder für 2 Wochen zu bespaßen und zu animieren. Einige von ihnen kannten wir schon vom Sehen oder haben mal während des Oratoriums mit ihnen gequatscht. Uns wurde nicht immer mit geteilt, wann und wo diese Treffen sind, aber es wurde erwartet, dass wir auch als Animateure mithelfen. Mit etwas Glück haben wir es auch zu fast allen Treffen geschafft!

Bei diesen Treffen wurde das allgemeine Programm besprochen, welche Lieder und Spiele mit den Kindern gespielt werden können und wer für welche Altersgruppe zuständig ist. Neben dem Frère, der diese Diskussionen moderierte, kamen zwischendurch auch einige Salesianer vorbei, die Vorträge über den Sinn und die Intention der Patronage, die Definition von Animateuren-vor allem in Bezug auf den Glauben-, Don Boscos Präventivpädagogik und seine Rolle als animierende Person im Leben der Jugendlichen gehalten haben. Einiges wurde auch interaktiv gestaltet und zwischendurch wurden zum Wieder-wach-und-motiviert-werden einige der Lieder und Tänze angestimmt, die mit den Kindern getanzt werden sollten. Diese Motivation, Freude und die angesprochenen Themen haben mich ein bisschen an meine Vorbereitungszeit bei den Seminaren mit den anderen Volunteers erinnert : )

Der ganze Spaß wurde natürlich auf Kinyarwanda vermittelt und organisiert, deshalb saßen Emma und Ich meistens hinten im Raum und haben versucht, dem Gespräch zu folgen…ein bisschen hilflos waren wir zuerst auch, was die ganzen (Klatsch)spiele und Tänze angeht, die alle neu für uns waren. Mich hat aber relativ schnell die Motivation aller Animateure angesteckt und irgendwann bin ich während der Vorbereitungstreffen auch selber durch den gebildeten Kreis gesprungen und getanzt und habe eifrig mitgeklatscht und gesungen : )

die ganze Gruppe an Animateuren am letzten Tag- erschöpft aber glücklich! (am letzten Tag gab es besonders coole Tshirts für die Animateure. Die waren aber leiter so cool, dass es nicht genug für alle gab. Deshalb stehen Emma und Ich mit den weißen Tshirts da rum…)

Zebras, Tiger und eventuell Tauben

Während dieser zwei Wochen sind täglich zwischen 250 und 400 Kinder und Jugendliche gekommen. Ich fand diese Masse an Kindern sehr beeindruckend, mit wurde aber gesagt, dass das in anderen Einrichtungen noch viel größer ist und es dort üblich ist, 1000 Kinder zu betreuen! Um unsere 400 Kinder irgendwie unter einen Hut zu bekommen, wurden sie in Altersgruppen eingeteilt. Bei der Vorbereitung wurde immer von 4 Gruppen gesprochen, aber irgendwie ist wohl eine verschwunden, denn in den vergangenen 2 Wochen gab es die Tiger (16+), Zebras (9-15) und die Utunuma (5-8). Ich war in der Gruppe der Utunumas und das hat mega Spaß gemacht! Da dies die Gruppe mit den jüngsten Kindern ist, wurde für sie kein englischer Name ausgesucht. Leider konnte mir niemand so wirklich sagen, was diese Wort auf Englisch oder Französisch heißt, aber ich nehme mal an, dass es Taube auf Kinyarwanda bedeutet. Der Spruch, den die Kinder immer fleißig aufgesagt haben, während sie die Arme zu flatternden Flügeln ausgestreckt haben ging nämlich so:

„Turaguruka n’amababa, turavuga gurr gurr“ (Wir erheben uns mit unseren Flügel und sagen „gurr gurr“).

Utunuma- „Schlachtruf“

Ich mit ein paar von den Utunumas : )

Jeder Tag wie der andere?

Ich konnte ein ungefähres Programm an den Tagen erkennen, aber doch gab es auch Tage mit besonderen Programmpunkten. Jeden Nachmittag wurden um 12:30 Uhr die Musikboxen, die auf dem Basketballplatz aufgestellt wurden, angeschmissen und einige Animateure fingen schon an mit den Kindern, die schon da waren, zu tanzen, zu quatschen oder rumzublödeln ( es gab mindestens 2 Animateure, bei denen es besonders lustig war, zu zusehen, wie sie die Kinder bespaßen; Grimmassen, Witze, Tänze…alles war dabei!). Um 14:00 Uhr ging es dann offiziell los und wir versammelten die Kinder in einem großen Kreis auf dem Basketballfeld, auf dem sie sich aber schon in ihre Gruppen stellen. Hier ging das Animieren dann richtig los. Es wurde gesungen, geklatscht, getanzt…Die Kinder und Jugendlichen hier haben viele sehr rhythmische, lebendige und vor allem laute Klatschspiele drauf, bei denen auch gerne mal ein/ zwei Tanzschritte gemacht werden.

Ich hab mir zwischendurch Übersetzungen zu ein paar von den Liedern erfragt, wobei ich auch einiges verstanden habe- durch meine noch schwachen Kinyarwandafähigkeiten, aber auch durch den interessanten Mix an Englisch, Französisch und Kinyarwanda bei den Liedern. Es wird von Monstern gesungen, die man zusammen besiegt, von Bällen, die man fängt, von „Mama Jesu“ (Maria) und Zwiebeln, die man an alle möglichen Leute verteilt. Zu vielen Liedern gibt es bestimmte Tänze oder einzelne Leute werden aufgefordert in die Mitte zu kommen und verschiedene Tanzschritte zu vollführen (mich hat es da auch ein paar Mal getroffen; ) ) Während diesen Liedern lassen es sich die einzelnen Gruppen aber nicht nehmen, Gesänge gegen die anderen Gruppen zu starten. Es war aber sehr süß zu beobachten, dass sich hierbei eigentlich nur Tiger und Zebras anschreien und die Utunumas nicht niedergemacht wurden : )

Nachdem während der großen Versammlung jede Gruppe Zeit hatte, ihre gruppenspezifischen Lieder zu singen und dann gemeinsam zu beten, ging es in die einzelnen Tiergruppen, in denen dann weiter diese kleinen (Klatsch)spiele und Tänze gespielt werden konnten oder „große Spiele“ organisiert wurden. Dazu gehören z.B Sachen wie Fußball und Staffellauf.

Bei den kleinen Utunumas haben wir meistens nur kleine Spiele gespielt, denn was anderes ist mit bis zu 90 5-8-jährigen echt nicht möglich! Zwischendurch haben wir dann aber doch noch Staffellauf, Plumpssack oder kleine Ballspiele veranstaltet. Immer wieder kamen Animateure aus anderen Gruppen vorbei und haben den Laden nochmal so richtig aufgeheizt. Zuerst hab ich mich da total erschrocken: wir spielen gemütlich kleine Ballspiele und auf einmal kommt da Jemand angerannt und schreit laut: „Utunuma, muri hehe?“ (Utunumas, wo seid ihr?), die Kinder lassen Alles stehen und liegen und fangen an mit zu klatschen und zu singen!

An einigen Tagen kamen auch die Aspiranten bei den Gruppen vorbei und haben kurze Katechismuseinheiten veranstaltet- also mit den Kindern über Gott, Jesus und den Glauben gesprochen. Bei den Kleinen bedeutete das, dass Kinder nach vorne kommen und Kirchenlieder oder das Vater Unser anstimmen konnten. Außerdem wurden dann Fragen diskutiert wie „Wie alt wurde Jesus?“ „Wer war seine Mutter?“ „ Wie ist Jesus gestorben?“. Es war echt spannend zu sehen, wie sich schon so kleine Kinder mit dem Glauben auseinander setzen!

Andere besondere Programmpunkte waren zum Beispiel ein Ausflug in ein naheliegendes Dorf, Papierhüte basteln oder -am einzigen Regentag (!)- zusammen mit allen Gruppen im grande salle eine ruandische Komedieserie gucken. Ganz verstanden, was da passiert habe ich nicht, aber es war schon lustig den Kindern zu zuschauen, wie sie sich wegschmeißen vor Lachen! Entweder, die Besetzung der Serie wurde während den Folgen gewechselt oder es wurde eine zwei verschiedene Serien geguckt, das kann ich nicht so genau sagen ; )

Nach den Spielen in den Gruppen ging es dann um kurz vor 17:00 Uhr wieder in die große Gruppe. Dort wurde wieder gesungen, getanzt, gebetet und -je nach Begebenheit- ein Gast begrüßt. Das konnten ganz unterschiedliche Menschen sein: z.B einer der Salesianer oder Jemand Wichtiges aus der Gemeinde. Zwischen 17:00 Uhr und 17:30 Uhr haben sich die Kinder auf den Weg nach Hause gemacht. Das war auch immer ein Ereignis! Denn hier in Ruanda (oder zumindest in Rango) lassen Eltern ihre Kinder Vieles selbstständig machen. Deshalb habe ich nur ganz selten wartende Eltern am Tor gesehen, die ihre Kinder anholen wollten. Meistens sind die Kinder allein (auch die 5-8-jährigen) oder mit Freunden zusammen nach Hause gegangen. Auch der Beitrag von 200 Ruanda Francs (umgerechnet „nur“ 20 cent, für die Kinder in Rango jedoch sehr viel Geld) für die Patronage, wurde von den Kindern selbst mitgebracht und nicht etwa von den Eltern übergeben. Das führte organisatorische gesehen zu eingen Schwierigkeiten und deshalb war es eigentlich auch eine der Hauptaufgaben der Betreuer, den Kindern wegen des Geldes hinterher zu laufen…

Da das Gelände der Salesianer direkt an der von Motos und Autos befahrenen Hauptstraße liegt, haben wir die Kinder als Animateure bis zum Ende der Hauptstraße (in beide Richtungen) begleitet. Weitere Animateure passten , verteilt auf die ganze Hauptstraße, am Straßenrand auf, dass kein Kind zu nahe an die Straße kommt. Bei einer so großen Gruppe an Kindern ist das echt ein beeindruckendes Bild: Kinder strömen -händchenhaltend- in alle Richtungen und dazwischen die Animateure in ihren weißen Don Bosco T-shirts am Straßenrand.

Und was hab ich da so gemacht?

Ich habe versucht, alle Aufgaben zu machen, die auch die anderen Animateure gemacht haben. Am Anfang wusste ich gar nicht genau, was das überhaupt bedeutet, aber schon nach einigen Tagen bin ich selbst im Kreis rumgehüpft und habe die Kinder zum Klatschen und Singen motiviert (obwohl ich nicht immer so textsicher war ; ) ). Die afrikanische Mentalität hat man aber auch hier zu spüren bekommen: einige Animateure kamen dann, wann sie wollten oder gingen zwischendurch einfach mal weg. So kam es an einem Tag dann auch dazu, dass ich gute 1 ½ Stunden alleine mit 80 kleinen Kindern war….am Anfang etwas beängstigend, aber nach einiger Zeit habe ich einfach angefangen, die Spiele mit ihnen zu spielen, die ich schon davor bei den anderen Animateure gesehen habe. Danach habe ich auch ein paar Enegizer ausprobiert, die wir bei den Vorbereitungsseminaren kennen gelernt haben und die haben erstaunlich gut funktioniert!

Zwischendurch wurden mir auch weinende oder schlafenden Kinder in die Hand gedrückt und dann saß ich einfach mal am Rand, habe den Anderen beim Spielen zu geschaut und beruhigend auf ein weinendes Kind in meinem Arm eingeredet.

In meiner Gruppe waren nur Animateure, die mit mir Kinyarwanda gesprochen haben, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass Einige auch Englisch konnten (wieso, John?? Auf Englisch wäre es doch viel leichter für mich gewesen!! ; ) ). So war ich in dieser Zeit -aber auch durch die kleinen Kinder- gezwungen, mehr Kinyarwanda zu sprechen, als zuvor. Rückblickend eine wirklich schöne Möglichkeit, bei der ich auch definitiv Einiges gelernt habe.

Die Superkraft der Animateure

-dazu gehört unteranderem immer gute Laue haben, die Kinder motivieren, auch wenn sie gerade zu nichts Lust haben und immer ein neues Spiel oder Lied im Kopf haben, das man anstimmen kann, wenn gerade aus irgendeinem unerfindlichen Grund Stille in der Gruppe herrscht. Ich war immer wieder aufs Neue beeindruckt, wie eine einzige Handbewegung eine ganze Gruppe an 15-Jährigen verstummen oder hüpfen lassen kann. Von diesen 2 Wochen werde ich vor allem ein Bild in meinem Kopf behalten: wie alle Kinder im großen Kreis um einige Animateure stehen, wild hin und her hüpfen und ein Lied singen, wobei dabei der Kreis immer enger wird. Das stört die Animateure aber überhaupt nicht, sie legen eher nochmal eins drauf und brüllen noch lauter in die Mikros. Diese mega ausgelassene und motivierte Stimmung hat für mich diese Ferienfreizeit ausgemacht und ich habe es sehr genossen ein Teil dieser Horde an Animateuren zu sein : )

Animateure im Einsatz

Abschlussfest

Gestern dann, am letzten Tag der Patronage gab es ein Abschlussfest, zu dem wir uns schon morgens um 8:00 Uhr getroffen haben. Es wurde zuerst wieder mit den Kindern getanzt und später in der großen Gruppe gesungen und gebetet. Dann wurden die Papierhüte verteilt, die wir in der Woche zuvor gebastelt haben und es ging zusammen singend und hüpfend zur Kirche, um dort einen Abschlussgottesdienst zu feiern.

Auf dem Weg zur Kirche

Nach der Messe sind wir mit Allen auf das Gelände des Noviziats gegangen, da dort mehr Platz ist. Am Rande des Basketballplatzes dort gibt es sogar mehrere Steinmauern zum Hinsetzten. Dort haben wir alle Kinder deponiert. Zu der darauffolgenden Abschlusszeremonie wurde auch die Eltern eingeladen, von denen aber nur ca 40 gekommen sind. Das Programm was den Eltern dann vorgeführt wurde, wurde in den 2 Tagen zuvor fleißig von den Kindern einstudiert. Es gab Sketche, Lieder, traditionelle Tänze, Hip Hop und eine Fashion Show. Zum Abschluss bekamen alle Kinder Saft und Gebäck, das davor am Abend noch fleißig von einigen Animateuren, einem unserer Aspiranten und dem Koch der Kommunität gebacken wurden. Vor alle dieser letzte Teil hat sich sehr in die Länge gezogen, denn es musste erst herausgefunden werden, wer im Laufe der letzten 2 Wochen den Beitrag bezahlt hatte und wer nicht, da davon die Snacks bezahlt wurden. Im Endeffekt hat jedes Kind etwas zu Essen und zu Trinken bekommen, aber die die nichts bezahlt haben halt etwas weniger.

Ich war eigentlich sehr glücklich an dem Tag, kein Plan, wieso ich hier so grimmig schaue ; )

Das geplante Ende dieser Veranstaltung war wohl eigentlich 13/14:00 Uhr. In Wirklichkeit waren wir dann aber so um 16:00 Uhr fertig und sind erstmal erschöpft zum verspäteten Mittagessen gegangen. Nach dem Mittagessen gab es noch eine kleine Besprechung mit den Animateure, wobei viele von ihnen auf einmal Kinder auf dem Schoß hatten. Wie ich später herausgefunden habe, ihre eigenen Kinder. Das hat mich sehr überrascht, denn die Meisten von Ihnen sind erst zwischen 18 und 22 Jahre alt. Aber hier in Ruanda ist es anscheinend normal, so früh selber Kinder zu haben. Nachdem dann auch die Besprechung abgehakt wurde, ging es noch als Dankeschön mit den Animateuren (die aber auch etwas Geld für ihre 2 Wochen Arbeit bekommen haben) in eine Bar im Zentrum Rangos, wo dann noch zusammen getrunken wurde und einige der Kinderlieder erneut angestimmt wurden. Es war sehr schön, sich an diesem Abend noch mit einigen von den Animateuren zu unterhalten und sie näher kennen zu lernen, da man im Oratorium sonst nicht so extrem viel Jugendliche/ junge Erwachsene in ihrem Alter trifft!

Fassen wir zusammen: in diesen 2 Wochen habe ich viele Kinder umarmt und nach Hause begleitet, weinende Kinder im Arm gehalten, Tänze getanzt, die ich nicht kannte, Lieder vorgesungen und animiert, dessen Übersetzung mir fremd war, viel Kinyarwanda gesprochen, gefühlt 1.000 Papierhüte zusammen geklebt und beschriftet und so laut geschrien bis ich heiser war. Darunter viele neue Erfahrungen, einige Situationen, in denen ich mich zuerst unwohl gefühlt habe (die dann aber doch sehr schön waren) und viele Glücksmomente!

An dieser Stelle wünsche ich Allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest und angenehme Feiertage!

Murabeho

Rike

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  1. Petra Esser

    Liebe Rike, es ist sehr schön Deine Berichte zu lesen und so mitzuerleben was Du alles erlebst. Frohe Weihnachten aus Köln senden Dir Nils, Jörg und Petra
    Ganz liebe Grüße

    • Friederike Feithen

      Liebe Petra, vielen Dank! Ich wünsche euch natürlich auch Frohe Weihnachten 🙂
      Ich hoffe, ihr konntet wieder ein cooles Krippenspiel und gemütliches Glühweintrinken genießen 😉
      Liebe Grüße nach Mülheim!

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