emma in ruanda

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Weihnachtsmarkt

Oder auch:

Zwei weiße Mädchen alleine in Kigali : )

Ja ja, der eine oder die andere wird sich beim Titel denken: „Sind die denn etwa einen Monat vor uns?“
Nein, ich kann euch beruhigen, bei uns ist es auch erst Mitte November, aber trotzdem wurden wir von der deutschen Botschaft zu einem Weihnachtsmarkt in Kigali eingeladen – ein deutscher Weihnachtsmarkt. Das hieß, deutsches Essen! Und am Freitag Abend eine Zusammenkunft deutscher Volontäre und Entwicklungshelfer. Das lassen wir uns doch nicht entgehen! Also ging die Reise los – das erste Mal nur Rike und ich alleine. Und davon möchte ich euch hier berichten.

Die Anreise

Los ging es am Freitag, den 15. November nach dem Mittagessen. Wir wollten gegen eins ein Moto nehmen, um uns dann den halb-zwei-Bus Richtung Kigali zu setzen. Unser Direktor fand unser Zeitmanagement wohl ein bisschen eng, denn als wir aufbrachen fragte er uns, ob wir denn sicher seien, dass wir mit Motos noch pünktlich am Busbahnhof ankämen.
Um es kurz zu machen, hat geklappt. Wir saßen hinten wie die coolen Kinder. Die sitzen doch immer in der letzten Reihe, oder?
Da waren die einzigen zwei freien Sitzplätze nebeneinander und ich freute mich, dass ich endlich mal genug Platz für meine Beine haben würde. Die sind nämlich ein wenig zu lang für die Abstände zwischen den Sitzen. Also normalerweise geht es, wenn ich mit dem Hintern ganz hinten an der Lehne sitze, dann sind meine Knie am Vordersitz – passt also genau.
Na ja, an diesem Freitag saß ich aber hinten in der Mitte, auf dem Schleudersitz sozusagen. Und in den kleinen Bussen hier kann man immer noch einen Sitz samt Lehne in den Gang ausklappen, sodass aus einer Reihe mit zwei Sitzen, Gang und ein Sitz -> vier Sitze nebeneinander werden. Und dann passten meine Beine auf einmal nicht mehr dazwischen, denn die Lehne vom ausklappbaren Sitz ist weiter hinten als bei den fest montierten…
Juhuu, da kommt doch Freude auf! Drei Stunden und absolut kein Platz für meine Gräten!

Zum Glück kann ich bei einer Busfahrt sehr gut schlafen – leider geht’s nicht nur mir so, sondern auch dem Typen zu meiner rechten. Und dummerweise war er im Einschlafen schneller als ich. So wurde es kuschelig – bei gefühlten 30 Grad und Sonne. Lecker, so ein bisschen Körperkontakt, gibt‘ schöneres? : )

Das dachte Rike sich auch als ich dann eine Viertel Stunde anfing einzunicken und gleichzeitig offensichtlich das Bedürfnis nach Körperkontakt entwickelte. Durch das Gewicht von meinem rechten Sitznachbarn, bekam auch ich Schlagseite beim Schlafen… Die Frau auf der andern Seite schaute sie wohl mitleidig an, erzählte meine Mitvolontärin später.
Es tut mir leid. Danke, dass du es ausgehalten hast ; )

Auch die längsten drei Stunden gehen irgendwann um und so kamen wir dann in Kigali an. Freunde, als wir aus dieser Blechbüchse von Bus ausstiegen, standen wir auf dem großen Busbahnhof – ohne Züge versteht sich, denn die gibt’s hier nicht. Und gleichzeitig standen wir mitten im Trubel der Großstadt. Einfach viel mehr Leute, Tiere, Busse, Autos und Motos als wir in Huye jemals zu Gesicht bekommen.

Halleluja. Von allen Seiten wurden wir angesprochen, ob wir etwas kaufen wollen oder ob wir mit diesem Taxi oder jenem Bus fahren wollen.
NEIN, wollen wir nicht! Wir wollen raus hier und dann oben ein Moto zum Provincial House nehmen. Sieht man uns das etwa nicht an?!
Das taten wir dann auch mussten natürlich gleich viel mehr bezahlen als beim letzten Mal. Egal, Hauptsache wir kommen an.
Sind wir im Übrigen auch. Dort mussten wir dann erstmal jemanden finden, der uns den Schlüssel für unser Zimmer gibt. Ach ja, und natürlich alle Bekannten begrüßen : )
Als das geschafft war, hatten wir noch genug Zeit für eine schnelle Banane, fünf Minuten, um das gute Internet zu nutzen und uns dann fertig zu machen.

Zusammenkunft – ein großer Haufen Weißer

Und so ging es mehr oder weniger gestylt los, um ein Moto zu finden, dass uns zur richtigen Adresse bringt. Die Veranstaltung sollte nicht in der Botschaft oder beim Botschafter stattfinden. Wie wir später erfuhren, hatten sich die Volos im letzten Jahr so dermaßen danebenbenommen, dass der gute Herr Botschafter uns nicht in seinem Haus oder auf seinem Grundstück haben wollte. Er wollte nicht mal zu der Veranstaltung erscheinen. Glücklicherweise erklärte sich eine andere Frau der Botschaft bereit, die diesjährigen Deutschen in ihrem Garten zu verköstigen und stellte somit ihr Haus und Grundstück als Ort der Zusammenkunft zur Verfügung. Leider war ihr Haus ziemlich schwierig zu finden. Die Motofahrer konnten mit der Adresse nichts anfangen und wir wussten ja auch nicht wohin. Wir hatten aber eine Wegbeschreibung und laut der, sollte es von der Belgischen Botschaft nicht mehr weit sein. Also ließen wir uns dort absetzen.
Der eine Motofahrer war überhaupt nicht begeistert, dass wir beiden weißen Mädchen den Rest des Weges alleine und im Dunkeln laufen wollten. Er hat bestimmt drei Mal gefragt, ob wir sicher seien, dass wir das Haus alleine finden würden und ob wir nicht jemanden hätten, der uns abholen könnte. Nein, hatten wir nicht und ja, wir finden den Weg alleine. Danke : )

Na ja, dummerweise war in der Wegbeschreibung der Dame von der Residenz des belgischen Botschafters die Rede, nicht von der belgischen Botschaft – blöd gelaufen. Und das Internet bzw. GPS war jetzt auch nicht sooo der Knaller. Nach 30 Minuten laufen kamen wir dann doch tatsächlich und endlich an. Und dabei waren wir nicht mal die letzten! Woop, woop!

Auf dem Grundstück der Dame gab es direkt etwas zu trinken und es wurden kleine Häppchen verteilt. Sehr lecker ; )
Kurz danach wurde dann das große Buffet eröffnet. Na ja, groß nicht wirklich, aber dafür mit sehr vielen leckeren Kleinigkeiten. Wollt ihr mal ein paar hören? Bestimmt. Also es gab Pommes, Fleischspieße, herzhafte Makarons mit Tomaten, Frühlingsrollen und Mini-Hotdogs mit Hackfleisch-Würstchen. Hach, war das lecker. Der Nachtisch bestand aus Obstspießen und kleinen Gläschen mit Schokocreme – ein Träumchen.

Natürlich wurde die ganze Zeit gequatscht, mit bekannten Gesichtern aber auch mit vielen neuen Menschen. Vor allem über die verschiedenen Einsatzstellen und Wohnumstände gab es viel zu berichten.
Aufgefallen ist dabei aber, dass die Volos, die in Kigali wohnen, sich fast alle schon kannten – vom gemeinsamen Feiern und Stadtbesuchen.

Um zehn wurde die Musik ausgeschaltet, ab halb elf gab es keine Getränke mehr. Wir sollten gehen.
Rike und ich haben uns dann zusammen mit einem Mädchen, dass wir schon in Wuppertal beim Kinyarwanda-Kurs kennengelernt hatten, auf den Weg gemacht. Wir wollten sie bei ihrer Unterkunft absetzten, die nicht allzu weit vom Ort der Feier entfernt war. Und anschließend nahmen wir ein Moto für den Rest der Strecke bis zum Provincial House. Um halb zwölf kamen wir endlich in unserem Zimmer an und waren nur noch dankbar, ins Bett gehen zu können.

Der Weihnachtsmarkt himself

Samstag morgen haben Rike und ich erstmal die Morgenmesse geschwänzt – wobei wir auch offiziell die Erlaubnis dazu hatten, also war es kein richtiges Schwänzen. Na ja, wir sind jedenfalls erst zum Frühstück aufgestanden. Und das hat sich mehr als gelohnt. Ich hätte wohl weinen können vor Freude. Wenn ich euch erzähle warum, wird der eine oder die andere sich denken: „Hat die noch alle Latten am Zaun?“ Ja, habe ich. Aber dieses Frühstück war krasser, als alles was wir die letzten zwei einhalb Monate bekommen haben. Es gab Salami, eine Art Mortadella, Aprikosenmarmelade, Frischkäse und DUNKLES BROT! Ahhhhhhh, es war der Burner! Ich hab das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Es gab auch einen Toaster, was hieß, ich konnte warmes, getoastetes Brot mit Marmelade essen! Die Brüder mussten ein bisschen schmunzeln, als sie sahen, wie sehr wir uns über das Frühstück freuten. Nach so einem Start konnte der Tag doch nur noch gut werden : )

Nach diesem wunderbaren Frühstück, einer Runde Instagram, denn das lädt im Provincial House einfach sofort alles, ging es dann los.
An der Straße riefen wir zwei Motos, die einer der Brüder für uns bezahlte. Voll süß : )
Am Weihnachtsmarkt angekommen, drehten wir erstmal um und liefen den Berg, den wir eben runter gefahren waren, wieder hoch. Rike wollte gerne ein Kunst-Café (?) besuchen. Und ich bin natürlich mitgegangen ; ) Leider war das Tor abgeschlossen, obwohl es laut Internet schon seit zwei Stunden aufhaben sollte. Na ja, hatte es aber offensichtlich nicht.
Also ging’s wieder den Berg wieder runter. Auch okay, so hatten wir vor der bevorstehenden Fressorgie wenigstens noch ein bisschen Bewegung ; )

Man kann nicht erkennen wie steil diese Straße war, aber der Ausblick war doch sehr schön : )

Der Weihnachtsmarkt bestand aus einem großen und sechs kleineren Zelten für Stände mit ruandischen Dingen – Körbe, Kleidung, Schuhe, Briefkarten, Souvenirs, Ölen, Bildern und sogar ein Massage-Zelt. Ach ja und ein Zelt für Kinder zum Spielen. Auf der anderen Seite einer Hecke gab es die „Fess-Buden“. Eine mit deutschem Essen, also Burgern, Hotdogs und Pommes, Stutenkerlen (oder Weckmännern, wie Rike sie nennt), Quarkbällchen, Kuchen, Plundern, Keksen und allerhand anderem. Nebenan gab’s Glühwein und Apfelpunsch. Natürlich wurden auch kalte Getränke und ruandisches Essen verkauft.
Rike und ich haben eine Runde gedreht und ein bisschen mit den anderen Volontären, die schon da waren gequatscht.

Damit ihr einen kleinen Eindruck von dem Gelände bekommt : )
Rechts das große Zelt und gegenüber die kleineren mit den Ständen, die ruandisches Zeug verkauft haben.

Von zwölf bis drei haben wir im Kinderzelt gearbeitet. Na ja, eher gesessen und gequatscht. Die Kinder kamen mit ihren Eltern und die haben sich meist selbst um ihren Nachwuchs gekümmert. Wir haben ein bisschen gemalt und mal einen Frosch gebastelt, aber überwiegend haben wir gequatscht und gewartet, dass diese ewig langen drei Stunden umgehen. Zwischendurch haben wir uns mit einem Stutenkerl verköstigt – sehr lecker diese Dinger.

Wenn man keine Stutenkerle von Oma essen kann, dann muss man sich halt mit anderen begnügen.
Lecker waren sie auch – nicht so gut wie Omas, aber das war ja klar ; )

Um Punkt drei Uhr sind wir dann aufgebrochen, um Burger zu essen! Endlich! Meine Güte, waren die lecker. Auch wenn es nur Brötchen, Petty und Ketchup war – und der Petty geschmeckt hat, als wäre er vegetarisch und nicht aus Hühnchen ; ) Dazu gab es, wie es sich für einen Weihnachsmarkt gehört, einen Glühwein bzw. Apfelpunsch – bei 28 Grad im Schatten. Alter, und dann war dieses Gebräu dermaßen stark gewürzt, das war nicht mehr human (Sorry, ist im Moment mein Lieblingswort, obwohl ich nicht mal weiß, ob das Wort so existiert, wie ich es verwende ; ) NEOLOGISMUS?! ).

Anschließend sind Rike und ich mit einem Moto zum Rooftop-Café gefahren, haben dort eine Eisschokolade getrunken und zwei Bücher für’s Oratorium gekauft. Die Kinder lesen hier zur Zeit gerne auf Englisch und weil wir kein passendes Buch besitzen, haben wir zwei aus Kigali mitgebracht. Und dabei auch noch ein anderes Buch gefunden. Da war ich aber erstaunt:

Da treffe ich doch glatt ein bisschen Heimat in Kigali, 10.000 km von zu Hause entfernt.

Anschließend ging es zu Fuß zurück zum Weihnachtsmarkt, um dort mit der Freundin aus Wuppertal noch ein Ründchen zu drehen. Wir haben ein paar schöne Weihnachtskarten gefunden und auch ein Weihachsgeschenk für meine liebste Mariya.

Danach ging es zurück zum Provincial House, das wir nach ein bisschen Suchen auch gefunden haben. Bisher kamen wir immer von der anderen Seite die Straße hoch und so wussten wir leider nicht, wo wir von der anderen Seite abbiegen mussten. Aber mithilfe der Adresse und Ortskenntnis der Motofahrer fanden wir das Haus dann doch relativ schnell.
Nach einer halben Stunde auf dem Bett ging es in die Abendandacht, die ganz anders war als bei uns in Rango. Mit wenig Gesang und im Allgemeinen schneller. Auch eine Erfahrung wert. Nach dem Abendessen legten wir uns auf’s Bett und schauten YouTube, denn das geht in Rango nicht. Leider haben wir den Moment verpasst, das Licht auszumachen und so wurde es doch reichlich spät. Tja, selber Schuld ; )

Ab nach Hause

… na ja, noch nicht direkt.
Erstmal war natürlich Morgenmesse, war ja schließlich Sonntag. Aber es war keine zwei Stunden Messe, wie wir es von bisherigen Sonntagsgottesdiensten kennen. Nein, es waren nur knappe 40 Minuten! Allerdings wurde auch nur mit insgesamt vier Leuten zelebriert, zwei Brüder und zwei Volos befanden sich in der Kapelle. Danach gab es dann wieder leckeres Frühstück. Leider das letzte Mal, denn nach dem Mittagessen ging es los. Vorher haben wir noch das Pre-Noviziat in Kigali angeschaut, die Kommunität nebenan und die dazugehörigen Kirche selbstverständlich auch. Es war schon wieder so warm und Rike und mir graute es vor der dreistündigen Busfahrt. Aber noch ging es ja nicht los und wer weiß, wie sich das Wetter noch ändern würde, bis wir tatsächlich in der Blechbüchse sitzen.

Nach dem Mittagessen, das zwar lecker aber lange nicht so gut wie zu Hause war, ging es noch einmal kurz auf den Weihnachtsmarkt, denn wir wollten unseren Aspiranten Stutenkerle mitbringen und die Nacht hätten die bestimmt nicht überlebt. Außerdem wollten wir noch eine Tafel Schokolade mitnehmen und uns von unseren Freunden verabschieden. Und so ging es mit dem Moto wieder Richtung Weihnachtsmarkt, wo wir spontan noch einen Glühwein und eine Pudding-Plunder teilten. Haaa, Emma war wieder im Himmel. Einfach herrlich dieses Gebäck. Noch schnell die Stutenkerle einpacken und los.

Glühwein! Bei den Temperaturen war es auf jeden Fall ungewohnt ; )

Denn wie sollte es anders sein, wir waren mal wieder ein bisschen spät dran. Dann fuhren uns die Motofahrer erst zum falschen Busbahnhof und mir standen die Schweißperlen schon auf der Stirn – stress- und hitzebedingt.
Aber ein Vorteil des Weiß-Seins ist definitiv, dass man schneller dran kommt. Und so bekamen wir unsere Tickets relativ flott und suchten den Bus. Wir schauten nach der Blechbüchse Richtung Rango, fanden sie aber nicht. Tja, wir sahen wohl reichlich hilflos aus, denn einer der Mitarbeiter unserer Busgesellschaft sprach uns an, ob er uns helfen könne. Jaa, wir wollen nach Huye um 15.00 Uhr, aber wir finden den Bus nicht!
Wir stünden direkt davor, meinte der nette Herr breit grinsend. Es war ein großer Bus, quasi ein nicht mehr ganz neuer deutscher Reisebus. Also vergleichsweise : )

Wir waren leider so spät, dass zwei Plätze nebeneinander nicht mehr verfügbar waren. Und so saßen Rike und ich schräg hintereinander. Ich saß nämlich wieder hinten in der Mitte – und diesmal gab es keine ausklappbaren Sitze und die Kopfstütze war hoch genug für mich! Also insgesamt perfekt, um zu schlafen und die Zeit im Bus entspannt hinter sich zu bringen.

In Huye angekommen, wollten wir mit dem Moto nach Rango fahren. Leider dachten sich die Moto-Fahrer, sie könnten uns schön viel Geld zahlen lassen. Nein, nein, ihr Lieben. Nicht mit den beiden Mädchen, die es sogar alleine in Kigali geschafft haben! Das könnt ihr vergessen!
Wir haben ihnen unser letztes Angebot unterbreitet und als sie kopfschüttelnd ablehnten, beschlossen wir unser Glück im Zentrum von Huye nochmal zu versuchen. Und so stapften wir los. Nach ca. 40 Metern hörten wir die Motos hinter uns und die Fahrer rufen. Sie ließen sich doch auf unseren Preis ein. Die haben wohl erkannt, dass wir es ernst meinten mit dem Laufen ; )

Zurück zu Hause haben wir dann unseren beiden Aspiranten ihre Geschenke überreicht und die beiden haben sich echt gefreut ; ) Gab gleich ein paar Selfies.
Beim Abwaschen wurden wir dann gefragt, ob man die Pfeifen auch essen könnte. Nein, antworteten wir und das große Lachen ging los. Der eine Aspirant hatte offensichtlich genau das versucht. Ja ja, so ging ein ereignisreiches und aufregendes Wochenende schön zu Ende.

Ob man mir den wenigen Schlaf ansieht? NEIN, NIEMALS!
Das war das erste Selfie mit den Stutenkerlen : )

Jetzt ist das auch schon wieder eine Woche her. Die Zeit verfliegt echt einfach. Nächsten Sonntag ist schon der erste Advent und wir sind auf einer Hochzeit mit einem unserer Brüder. Uhhh, da freue ich mich schon drauf.
Dienstag in euner Woche sind wir dann schon drei Monate von zu Hause weg und somit liegt auch schon das erste Viertel unseres Jahres hinter uns.
Heute sind wir in der Messe in Save und besuchen eine deutsche Schwester. Mittwoch waren wir bei der Messe bei den Petit Soeurs. Von den beiden Messen berichte ich dann im nächsten Beitrag.

Bis dahin und vielen Dank für’s Lesen.
Eure Emma

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