Ein Jahr raus - Jakob in Chennai

Zwischen Schule und Studium mal was sinnvolles

Danke

Es ist Zeit Danke zu sagen. Danke an alle Menschen, die mir geholfen haben, die mich unterstützt haben, alle Menschen die ein Teil meiner absolut unglaublichen Zeit waren, sind und hoffentlich wieder sein werden. Ich habe in Deutschland und in Indien so viele Menschen kennengelernt die nicht genug Dank für ihre Arbeit bekommen, ich hoffe das ich jetzt niemanden vergesse. Zunächst einmal alle in Deutschland: Ein riesiges Dankeschön an Wolfgang und unsere Trainer für die unglaublich geile Vorbereitungszeit und Danke das ihr diese coole Volo-Truppe geformt habt. Und natürlich auch ein riesiges Dankeschön an alle bei Don Bosco Volunteers, die uns dieses Jahr überhaupt möglich machen.


Und nun nach Indien. Die Leute dort sind mir natürlich besonders ans Herz gewachsen, da ich das große Glück hatte die letzten 7 Monate mit ihnen zu leben. Also, ein riesiges Dankeschön an Father Leo, unseren Direktor. Ohne sein OK hätten wir gar nicht da sein dürfen und durch seine offene und lustige Art hat er uns die Eingewöhnung am Anfang sehr erleichtert. Ein großes Danke an den Rest unserer Community und an unseren Staff. Nicht nur für ihre Arbeit für und mit den Kindern, sondern das alle unheimlich nett und offen zu uns waren und wir uns wirklich wie ein Teil der Don Bosco Family vor Ort fühlen konnten. In all unseren Fragen und Problemen konnten wir uns immer an alle wenden. Und dann sind da noch die Jungs… Der einzige Grund warum wir alle da waren. Auch wenn man sich bei 54 Jungs natürlich nicht mit jedem super versteht bin ich jedem einzelnen unglaublich dankbar für die geile Zeit. Jeder Junge stellt einen anfangs (und meist auch in der Mitte und am Ende) vor neue Herausforderungen. Man wächst daran selbst und das schönste ist, man kriegt etwas zurück. Natürlich gibt es auch Scheißmomente, daran kommt man nicht vorbei, aber am Ende waren alle Jungs unheimlich dankbar, aufbauend und lieb. Und dafür bin ich unendlich dankbar.

Das war dann wohl vorerst der letzte Eintrag. Aber die 5 Monate, die uns Corona gestohlen hat werden auf jeden Fall noch nachgeholt. Vielen Dank an alle die das hier aus irgendeinem Grund interessiert hat. Bleibt gesund und (hoffentlich) bis bald!

PS: Wer noch einen richtigen guten Blogeintrag zu unseren letzten Tagen lesen will kann einfach mal bei Clara vorbeischauen. (https://blogs.donboscovolunteers.de/clarabloggt/2020/03/29/unfassbar/)

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Ganz große Scheiße

  1. Gabriele Freiwald

    Danke, Jakob! Danke, dass wir durch deine regelmäßigen Blogeinträge so viel von deinen Erlebnissen, deinem Alltag und den Menschen in Chennai erfahren konnten. Danke, dass du die Idee und den Mut hattest, überhaupt einen Freiwilligendienst so weit weg zu machen, dass wir dadurch die Don Bosco-Familie kennengelernt haben, und dass wir deshalb -leider nur fast- nach Indien geflogen wären. Das müssen wir auf jeden Fall nachholen! Dankbar sind wir auch, dass du im Anbu Illam so viele liebe Menschen kennengelernt hast, die dich unterstützt und begeistert haben, und dass du so viel Freude bei deinem Engagement und deiner Arbeit für die Jungs hattest.
    Danke, Mama und Papa

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