Oder auch: Wunder wie viele Möglichkeiten es gibt!

Da ich dieses Jahr leider nicht nach Montenegro ausreisen darf, wurde mein Freiwilligendienst auf ein halbes Jahr verkürzt. Das bedeutet, dass ich mir eine Alternative für den Zeitraum zwischen März und August suche. Ich habe mich natürlich erstmal fast überall beworben: Für ein Studium, für Jobs, für Freiwilligendienste in Deutschland und für Freiwilligendienste im Ausland. Erstaunlicherweise gibt es trotz der Corona-Pandemie viele Möglichkeiten zwischen denen ich auswählen kann. Nun hab ich also die Qual der Wahl und darf entscheiden, welcher Weg sich am besten für mich eignet.

Mein Plan A ist für ein halbes Jahr einen Europäischen Freiwilligendienst in Rumänien bei „Outward Bound Romania“ zu absolvieren.  Dort werde ich unter anderem Trainer assistieren Gruppenaktivitäten zu betreuen (wenn es trotz Corona möglich ist). Es werden erlebnispädagogische Aktivitäten, wie Ski-Camps, Wanderungen, Übernachtungen in der Wildnis und vieles mehr angeboten. Also werde ich doch noch in eine mir vollkommend neue Kultur eintauchen und viele wertvolle Erfahrungen machen. Ich bin gespannt wie sich mein Jahr noch entwickelt, da es doch meistens bisschen anders wird als ich es mir ausmalen könnte. Eins ist sicher: es wird auf jeden Fall nicht langweilig!

Habt eine schöne Zeit und findet die kleinen wundervollen Momente in jeden Tag!

Mehr Infos zu meiner Zeit in Bamberg gibt es in meinem nächsten Blogeintrag, der vermutlich Anfang März erscheint.