Angekommen. Final und hoffentlich diesmal ohne Änderung.

Ich habe wirklich langsam das Gefühl auf den Philippinen angekommen zu sein.

Das Foto ist eigentlich schon etwas älter. Es zeigt sehr schön, wie ich (man beachte den Rucksack) auf Reise bin und dabei mich überall umschaue. Gerade jetzt während meiner Erfahrungen in Manila und denen in Indien finde ich es doch sehr passend, denn ich halte weiterhin die Augen offen und entdecke viel Neues.

Mein Projekt ist jetzt in der Stadt Cebu, im Stadtteil Punta Princessa. Auf Google Maps gut durch die dazugehörige Kirche Shrine Of Our Lady Of Lourdes“ finden.

Ich fühle mich nach der kurzen Zeit hier bereits sehr wohl und vor allem habe ich die Arbeit, die ich gesucht habe.

Legende:

Bild Nr.1 Visayas, oder auch zentral Philippinen

Blitze: Cebu City auf der Insel Cebu zum einen und Dumaguete auf der Insel Negros im Süden zum anderen.
Sterne: Weitere Don Bosco Projekte, die zur Region FIS (Philippinen Süd) gehören.
Die markierten Projekte sind in Iloilo, Victorias und in Liluan. In letzterem ist Dominik, der österreichische Volontär
Rote Strecke: Die Busroute, die ich für Besuche in Dumaguete nehme.

Bild Nr.2 Cebu City

Blitze: Zum einen der int. Flughafen auf dem ich ankam, zum anderen das Provincial House in Talamban, in dem ich bereits zwei Wochen (Woche 1 und 3) verbracht habe und das ich wegen der Visa-Angelegenheiten immer mal wieder besuchen werde.
Der dritte Blitz im linken, unteren Bereich ist mein Projekt, das Lourdes Parish.
Stern: Projekt Pasil in Cebu.
Pfeil: In diese Richtung liegt das Boys Home in Liluan

Bild Nr. 3 Dumaguete City

Blitze: Flughafen (mit einer Start- und Landebahn, die fast direkt am Meer endet) Dumaguete. Meine erste Anreise auf die Insel fand hier statt. Der zweite Blitz ist natürlich die SLS-Don Bosco.
Sterne: Einmal die National Road, über die man in und aus der Stadt gelangt. Über sie gehen meine Fahrten nach Cebu mit dem Bus.
Der andere Stern ist die Ronbinsons-Mall. Absolutes Kontrastprogramm zu den armen Verhältnissen ansonsten, wobei man fairerweise sagen muss, dass Dumaguete lange nicht so arm aussieht wie zum Beispiel Cebu. Viele der kleinen Einkäufe tätige ich hier.
Rote Route: Meine Joggingstrecke. Sie geht einmal zum Ende des Boulevards und zurück. Je öfter ich sie laufe (gerne auch mit Br. Joakim) desto netter wird man begrüßt. Die Leute gewöhnen sich daran!