Ein Monat, eine Ewigkeit

Mehr als ein Monat ist jetzt schon vergangen, seit ich in Ruanda angekommen bin. Die Zeit ist extrem schnell vergangen und obwohl ich mich oft noch neu fühle, habe ich das Gefühl, ich bin schon Ewigkeiten hier. Es ist so viel passiert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, zu erzählen. Vielleicht das Aufregendste zuerst: ich hatte Malaria.

Malaria statt Deutsche Botschaft

In meinem letzten Blogeintrag habe ich geschrieben, dass Sonja und ich zu einem Treffen von Freiwilligen in der Deutschen Botschaft in Kigali eingeladen wurden. Das musste für uns leider ausfallen. An dem Tag, an dem wir in die Hauptstadt fahren wollten, habe ich mich morgens nicht gut gefühlt. Mir war schwindelig, übel und kalt. Tatsächlich bin ich ein paar Tage vorher morgens in der Messe ohnmächtig geworden (das erste Mal in meinem Leben, sehr gruselig). Das letzte, an das ich mich erinnere, bevor ich auf dem Boden wieder zu mir gekommen bin, ist das Vater Unser. Der Direktor der Kommunität war der Meinung, es wäre nicht sinnvoll für mich nach Kigali zu fahren, stattdessen sind wir zu einem Arzt in Huyé gegangen. Dort wurde mir Blut abgenommen und nachdem ich beinahe im Sitzen noch einmal umgekippt wäre, haben die Testergebnisse dann gezeigt, dass ich Malaria hatte. Ich konnte es erstmal nicht richtig glauben. Das absurde an der ganzen Geschichte war, dass ich keinen Mückenstich hatte. Zumindest konnte ich keinen finden. Dank der Medikamente ging es mir nach ein paar Tagen, an denen ich hauptsächlich geschlafen habe, wieder gut. Nach Kigali werden wir dann halt wann anders fahren.

Der Sonnenaufgang von meinem Zimmer aus

Honig, Knoblauch und andere Heilmittel

Dass ich tatsächlich Malaria bekommen habe, ist nicht nur ungewöhnlich, weil ich keinen Mückenstich finden konnte. Die Salesianer hier sind der festen Überzeugung, dass bestimmte Nahrungsmittel, die bei uns fast täglich auf dem Tisch stehen, Allheilmittel sind. Das ist natürlich nicht allzu ernst zu nehmen. Dazu gehören unser eigener Honig, Knoblauch, Chili-Öl und Zwiebeln. Letzteres und der Knoblauch werden in der Kommunität meistens roh und pur gegessen. Ein Père isst den Knoblauch auch zusammen mit Honig auf dem Brot zum Frühstück. Bestimmte Früchte, wie Limette und Papaya sind angeblich auch hervorragende Medikamente, sowie Tee, Bier und Schnaps. Als mein Brot einmal verkohlt aus dem Toaster gekommen ist und ich das Schwarze abkratzen wollte, wurde mir gesagt, dass ich es besser dran lassen solle, es schmecke zwar nicht, sei aber gut für den Körper.

Woran ich mich so gewöhne

Mittlerweile habe ich mich gut eingelebt und auch das Klima macht mich nicht mehr so extrem müde wie am Anfang. An die gelegentlichen Stromausfälle, habe ich mich gewöhnt, auch wenn ich mich noch immer ein wenig erschrecke, wenn die vielen kleinen Lichter auf den Hügeln um uns herum plötzlich ausgehen und es stockduster wird. An einem Abend, als wir Besuch hatten, fiel der Strom während des Essens aus. Wir haben Taschenlampen angemacht und einfach weiter gegessen. Bei einem anderen Stromausfall haben Sonja, zwei Jungs aus dem Oratorium und ich versucht den Stromgenerator zum Laufen zu bringen. Das hat natürlich nicht funktioniert. Jetzt weiß ich zumindest, wofür man Physik braucht, hätte ich im Unterricht mal besser aufpassen sollen.

Eine Sache, an die ich mich als Vegetarierin allerdings nur schwer gewöhnen kann, ist der Umgang mit Fleisch. Vor ein paar Wochen, haben wir die Hasen gefüttert, als zwei Männer eine tote, in Stücke zerteilte Kuh an uns vorbei getragen haben. Mein erster Gedanke war: „Diese Schüsseln kenne ich!“ Später habe ich bemerkt, dass die Schüsseln, in denen wir unsere Wäsche waschen, weg waren. Abends befanden sich Teile der Kuh dann auf dem Küchentisch (der Rest hing in der Speisekammer), auf dem wir am Abend vorher mit ein paar Jungs Uno gespielt hatten.

Auf dem Gelände der Kommunität fällt nicht nur der Strom ab und zu mal aus, sondern auch das Wasser. Einmal hatten wir in unseren Zimmern etwa eine Woche lang kein Wasser. In dieser Zeit mussten wir unsere Haare aber trotzdem irgendwie waschen. Im Waschraum ging das Wasser, also haben wir uns die Kuhfleischaufbewahrungswaschschüsseln genommen und die Haare darin gewaschen. Der Klempner der nach ein paar Tagen gekommen ist, um das Wasser zu reparieren, konnte uns leider auch nicht helfen. Bis er draußen am Haus bemerkt hat, dass das Problem gar nicht so groß war, wie wir dachten. Jemand hatte die Wasserleitungen zu unseren Zimmern geschlossen, wir mussten die Hebel einfach wieder umstellen. Zu unserer Verteidigung: nicht nur wir haben das nicht bemerkt, die Salesianer hatten auch keinen Plan.

„Aujourd’hui c’est la fête“

Noch bevor ich Malaria hatte, wurden wir zu einer Feier im Noviziat eingeladen. Einer der Pères hatte Geburtstag, ein anderer am gleichen Tag Jubiläumsfeier seiner Priesterweihe. Wenn Salesianer hier Geburtstag haben, dann wird das mit der gesamten Kommunität gefeiert. Manchmal werden auch noch weitere Salesianer und andere Gäste eingeladen. Vor ein paar Tagen, waren wir zum Beispiel zu einem Geburtstag in der Kommunität in Kabgayi eingeladen. Nach einer zweistündigen Fahrt Richtung Kigali, befanden wir uns inmitten von Philosophiestudenten aus Ruanda, Burundi, Uganda und Kenia. Bei diesen Feiern sind richtige Programme vorgetragen worden, Reden wurden gehalten, Lieder gesungen, getanzt und einer der Novizen hat sogar ein selbstgeschriebenes Gedicht vorgetragen. Zum Anstoßen haben die Novizen eine ruandische Spezialität ausgeschenkt. Urwagwa ist Bananenbier, dass zwar als Bier bezeichnet wird, aber eindeutig einen höheren Alkoholgehalt hat. Nach einem (nicht ganz vollen) Glas, waren Sonja und ich angetrunken. Später haben wir nachgefragt, wie viel Prozent Alkohol Urwagwa enthält. Die Meinungen gehen da auseinander, aber mehr als 6% sind es definitiv.

Unterrichten und unterrichtet werden

Seit die Schule wieder begonnen hat, haben wir neue Aufgaben für uns entdeckt. Vormittags helfen wir oft bei uns in der Küche beim Gemüse schneiden und spülen oder unterstützen die Schulköchin, die alleine für ungefähr 50 Schülerinnen und Schüler kocht. Ansonsten erweitern wir unsere Nähfähigkeiten, indem wir versuchen kaputte Klamotten von Kindern zu reparieren. Dafür, dass ich seit Jahren nicht mehr richtig genäht habe und wir alles mit der Hand machen, finde ich, stellen wir uns gar nicht so blöd an. Manchmal setzen wir uns auch einfach in den Unterricht mit rein und hören zu.

Viermal die Woche gibt uns ein Lehrer der Schule nachmittags Kinyarwanda Unterricht. Obwohl das Alphabet von der Aussprache her dem Deutschen stark ähnelt, verzweifle ich an Buchstabenkombinationen, die keine Vokale enthalten. Wenn die Adjektive in Sätzen dann auch noch an die Verben angepasst werden und dadurch nichts mehr mit den Wörtern zu tun haben, die im Wörterbuch stehen, frage ich mich, wie ich diese Sprache jemals lernen soll. Diese Schwierigkeiten zeigen mir aber auch, wie privilegiert wir in Deutschland und Europa sind, wo es Übersetzungsapps, Bücher, Sprachlernapps etc. für fast alle lokalen Sprachen gibt.

Meine Motivation Kinyarwanda zu lernen ist aber nicht kleiner, sondern größer geworden. Denn seit die Ferien vorbei sind, unterrichten Sonja und ich gemeinsam eine Klasse von etwa 30 Schülerinnen und Schülern in Englisch. Das Problem ist, wir sprechen kaum Kinyarwanda und der Großteil der Schüler*innen kaum bis kein Englisch. Bisher haben wir über das Alphabet, die Zahlen, Begrüßungen und das Verb to be gesprochen. Für uns ist das tatsächlich auch eine gute Möglichkeit, Kinyarwanda zu üben. Dennoch fühlt es sich seltsam an, zu unterrichten. Wir sind Lehrerinnen für Schüler*innen die so alt wie wir oder älter sind, deren Sprache wir nicht sprechen, in einem Fach, dass auch wir nur aus der Schule kennen, vier Monate nachdem wir selbst noch zur Schule gegangen sind. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum Lehrer*innen genervt sind wenn man Hausaufgaben nicht macht und Vokabeln nicht lernt. So ganz begreife ich es aber noch nicht, dass wir tatsächlich die offiziellen Englischlehrerinnen sind.

Volleyballfeld und Basketballplatz des Oratoriums
Im Hintergrund: die Schule

Regenzeit

Mittlerweile hat die Regenzeit begonnen, das heißt, dass es fast jeden Nachmittag regnet. Einmal hat es so stark gehagelt, dass es drinnen zu laut war, um irgendwas zu hören, außer das Piepsen in meinen Ohren. Nach dem Hagel sah es so aus, als ob es geschneit hätte. Mit ein paar Jungs habe ich dann spontan eine Hagelschlacht veranstaltet.

An einem Sonntag sind Sonja und ich mit einem Bruder aus der Kommunität und einem angolischen Salesianer, der zu Besuch war, nach Kibeho gefahren. Das ist ein Ort in der Nähe von Rango und der einzige offiziell anerkannte Wallfahrtsort in Afrika. Nachdem ein Priester uns herumgeführt und die Geschichte des Ortes erzählt hat, wollten wir an der Quelle, die im Tal unterhalb von Kibeho liegt, Wasser holen. Man hat dem Himmel schon angesehen, dass wir nass werden würden, also sind wir den Berg runter gerannt. Dann fing es an zu gewittern und wir sind den Berg wieder hochgerannt. Die Musik, die aus der Kirche zu hören war, hat für die passende Stimmung in dem Gewitter gesorgt. Als wir oben wieder angekommen sind, waren wir komplett durchnässt.

Blick von Kibeho ins Tal

Auch während des ersten Fußballspiels, dass wir im Stadion von Huyé gesehen haben, sind wir nass geworden. Die Nationalmannschaft von Ruanda hat gegen Libyen gespielt. Mitten in der zweiten Halbzeit, hat es begonnen zu regnen, sodass sich alle Zuschauer unter das Dach gedrängt haben, dass nur einen Teil der Tribüne bedeckt. Plötzlich waren wir umgeben von singenden, tanzenden und Vuvuzela-spielenden Fans, die mehr damit beschäftigt waren für Stimmung zu sorgen, als tatsächlich das Spiel zu gucken. Ich habe die drei Tore, die das ruandische Team geschossen hat aber zum Glück gesehen.

Stadion von Huyé

„Nein, das sind nicht unsere Kinder“

Das nächste Spiel, das wir gesehen haben, war leider eine weniger schöne Erfahrung. Der Eintritt war kostenlos, dementsprechend war es sehr voll und an den Eingängen standen große Mengen von Menschen, bestimmt 150 Leute, hauptsächlich Kinder und Jugendliche, die von der Polizei nur nach und nach reingelassen wurden. Wir waren mit ein paar Freunden aus dem Oratorium da und (mal wieder) spät dran. Das Spiel hatte schon begonnen. Einer unserer Freunde hat unsere Gruppe dann zum Rand geschoben, damit wir uns an der Seite durch die Menge nach vorne drücken konnten. In dem Moment war es zu chaotisch, um uns dagegen zu wehren, aber es war mir sehr unangenehm, dass wir uns an allen vorbeigedrängelt haben. Zumal wir von den Leuten um uns herum angestarrt wurden. Das ist total verständlich, wir waren nun mal eine auffällige Gruppe, dennoch habe ich mich in der Situation sehr unwohl gefühlt. Dazu kam, dass die Polizisten die an den Seiten standen, die Menschen, die versucht haben am Rand vorbei nach vorne zu gehen, mit Schlagstöcken wieder in die Menge reingedrückt oder rausgezogen haben. Das war unschön mit anzusehen, besonders weil die meisten Leute noch kleine Kinder waren. Es war so eng, dass wir uns gegenseitig an den Händen gehalten haben, um uns nicht zu verlieren. Als wir fast ganz vorne waren, hat einer der Polizisten mich und Sonja entdeckt, uns zu sich gewunken und gesagt: „Come here!“ Gleichzeitig wurde wieder ein Teil der wartenden Menschen zur Absperrung gelassen, sodass wir plötzlich alle nach vorne gedrückt wurden. Als wir vor dem Gitter standen, hatten Sonja und ich beide schon das Gefühl, dass man uns nicht alle durchlassen würde. Zwei Polizisten haben unsere Gruppe gestoppt. Ich stand relativ weit vorne. Einer der Polizisten wollte mich durchlassen, aber nur mich, obwohl vor mir noch Freunde von uns standen. Ich habe ihm gesagt, dass wir zusammen gehören und deswegen gemeinsam ins Stadion gehen wollten, woraufhin er mich gefragt hat: „Are those your children?“ („Sind das deine Kinder?“). Nein, das sind nicht unsere Kinder, sondern unsere Freunde, habe ich versucht ihm zu erklären, aber das schien er nicht verstehen zu wollen und hat nur den Kopf geschüttelt. Trotzdem hat er mich durchgelassen und ich habe die, deren Hände ich festgehalten habe, mitgezogen. Das waren allerdings nur zwei unserer Freunde, der Rest unserer Gruppe, wurde weiterhin vor der Absperrung zurück gehalten. Der zweite Polizist, hat dann Sonja durchgelassen, obwohl vor ihr auch noch ein Freund von uns stand. Während Sonja dem Polizisten erklärt hat, was ich bereits dem anderen gesagt hatte, dass unsere Freunde nicht unsere Kinder sind, wir aber trotzdem zusammengehören, konnte ich von der anderen Seite der Absperrung aus sehen, wie die wartenden Menschen, die weiterhin zurückgehalten wurden, uns beobachtet haben. So viel Aufmerksamkeit, haben wir vorher noch nie auf uns gezogen, das hat die Situation noch unangenehmer gemacht. Sonja und ich wurden von der Polizei offensichtlich bevorzugt behandelt und der einzige Grund, weshalb unsere Freunde vor den anderen Wartenden ins Stadion gelassen wurden, war weil sie mit uns beiden da waren. Das Spiel konnte ich nicht wirklich genießen, besonders, da etwa ein Drittel der Stadionplätze die ganze Zeit lang leer blieben. Von der Tribüne aus konnte ich aber sehen, dass an den Eingängen noch immer Leute standen, die von der Polizei nicht reingelassen wurden.

Während der Halbzeitpause haben unsere Freunde den offiziellen Fotografen der libyschen Mannschaft zu uns gewunken, damit er uns fotografiert. Eigentlich war es uns nicht recht, schonwieder so offensichtlich besonders behandelt zu werden, aber unsere Freunde konnten nicht verstehen, weshalb die Situation für uns unangenehm war. Das Foto ist aber so schön geworden, dass wir es später für alle ausgedruckt haben. Wahrscheinlich sind wir auch in irgendeiner Sportzeitung oder im Internet erschienen, ohne es zu wissen.

Wer nicht studiert, muss im Regen tanzen

Diese Woche wollten wir uns das Training der Fußballmannschaft der University of Rwanda angucken, weil wir einen der Spieler kennen, aber ohne Permission, wurden wir nicht auf das Campusgelände gelassen. Wenigstens haben wir einen Spaziergang gemacht. Der wurde auf dem Rückweg allerdings vom Regen unterbrochen. Erst haben wir uns unter Bäumen untergestellt, weil wir dachten, dass es aufhören würde. Irgendwann wurde der Regen aber so stark, dass wir auch unter den Bäumen komplett nass geworden sind, wir sind dann einfach gegangen. Um uns von der Kälte abzulenken, haben wir angefangen zu singen. Es war schließlich kaum jemand draußen unterwegs, der uns hätte hören können. Als wir zurück in Rango waren, hatte der Regen aufgehört. Kein Zentimeter meiner Klamotten (Schuhe, Socken und Unterwäsche eingeschlossen) war noch trocken.

Ein anderes Mal sind wir nach Huyé gelaufen, weil wir für die Salesianer, die Mitarbeiter*innen und ein paar Kinder, die von der Kommunität unterstützt werden, Crêpes mit Nutella machen wollten. Nutella, Schokocreme generell, zu finden, war deutlich schwieriger, als wir gehofft hatten. Zwei Stunden lang sind wir durch Huyé gelaufen, vom Markt zu einem Geschäft, zum nächsten und nächsten und dann wieder zurück zum Markt. Zum Schluss haben wir es geschafft, Nutella zu einem Preis zu finden, den wir bereit waren zu zahlen. Die Crêpes auf einem Herd zu machen, der mit echtem Feuer funktioniert, war ein bisschen gruselig, weil das Fach, in das das Brennholz kommt, nicht immer geschlossen wird, sodass ab und zu ein brennender Stock auf den Boden fällt. Es hat aber Spaß gemacht. Unsere nächste Backaktion, waren Bananenpancakes, dann ein Schokoladengeburtstagskuchen für einen Jungen und diese Woche waren es Zimtschnecken.

Mototaxis in Huyé

Es gäbe noch viele andere Dinge, die ich erzählen könnte, aber Sonja und ich müssen unsere Wäsche noch waschen und den Unterricht für morgen planen. Es wird schon dunkel, also höre ich an dieser Stelle erstmal auf.

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Fragen über Fragen

  1. Brigitte

    Hallo Gesine,

    Deine Mutter hat mir den link geschickt und ich finde es total spannend, was Ihr alles erlebt und wie ihr das so hinkriegt in der doch sehr anderen Welt – und doch geht es um so Alltäglichkeiten und Menschlichkeiten wie Nutella Crêpes und Zimtschnecken, Gemüse schnippeln und Knöpfe annähen und doch ist alles ganz anders.
    Ich freue mich für Dich!

    LG Brigitte

  2. Liebe Gesine,
    deinen Bericht haben wir sehr interessiert mit viel Freude gelesen. Wir können uns das Leben vor Ort jetzt etwas besser vorstellen.
    Viele Begebenheiten sind sehr anders als bei uns.
    Uns gehen viele Fragen durch den Kopf:
    Wer darf eure Schule besuchen? Gibt es Auswahlkriterien? Welche Fächer werden unterrichtet?
    Wie ist die Arbeitsmarktsituation? Bekommen die Schulabgänger einen Job?
    Was können die Menschen vor Ort in der Freizeit machen? Gibt es ein Kino? Cafes, Clubs, ………………. .?
    Wie viele Stunden beträgt die Zeitverschiebung?

    Jetzt haben wir schon sehr viele Fragen gestellt, das reicht erstmal!

    Wir sind gespannt auf weitere Berichte von dir und freuen uns sehr darüber, dass du dich wohl fühlst.
    Ganz liebe Grüße aus Ratingen, am letzten Wochenende waren wir mit deinen Eltern und Charlotte auf einem voll digitalisierten Bauernhof in der Nähe von Hennef, das wäre auch was für dich gewesen!

    Georg & Karin

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