Das beschreibt unsere zehntägige Reise durch Tamil Nadu wohl am Besten. Neben vielen wunderschönen Orten, die wir gesehen haben und netten Menschen, denen wir begegnet sind, war vor allem das Reisen von A nach B eine -teilweise etwas chaotische- Erfahrung für sich.

Los ging es direkt schon bei der ersten Zugfahrt. Obwohl wir schon einen Monat zuvor Tickets reserviert hatten, stand Hannah bei unserer Abfahrt immer noch auf der Warteliste und musste somit ein „Open Ticket“ kaufen. Das Problem: Bei dem Ticket ist keine Reservierung für eine Liege dabei. Und so stiegen wir mitten in der Nacht -beide total übermüdet- in den Zug ein und mussten uns zu zweit die eine Liege teilen, die mir alleine schon fast zu schmal ist. Nach viel Gelächter und dem ein oder anderen Knie im Bauch des anderen, hatten wir uns soweit arrangiert, dass wir zumindest versuchen konnten etwas zu schlafen. Wirklich bequem war es aber nicht, weshalb wir heilfroh waren, dass nach zwei Stunden eine Liege frei wurde. Angekommen in Mettupalayam war die Hinfahrt aber noch nicht vorbei. Unser Ziel Ooty war nämlich noch einige Stunden entfernt und wir mussten nun schauen, wie wir dort hinkommen.  Eigentlich hatten wir geplant mit dem Zug zu fahren, da die Fahrtstrecke zwischen Mettupalayam und Ooty für die Sicht auf die wunderschöne Landschaft total bekannt ist. Online gab es aber schon seit Ewigkeiten keine Tickets mehr, da nur einmal am Tag eine Bimmelbahn diese Strecke fährt. So einfach wollten wir uns aber nicht geschlagen geben und gingen zum Ticketschalter, in der Hoffnung dort noch ein Ticket zu ergattern. Nachdem wir etliche Male zwischen Bahngleis und Ticketschalter hin- und hergeschickt wurden, bekamen wir durch die Hilfe einiger netter Menschen und einem Mann, der an seinem Handy extra für uns Tickets kaufte, noch zwei Plätze bis Coonor, der Station vor Ooty. Der ganze Aufwand und das Chaos hat sich aber zu 100% gelohnt. Die Zugfahrt war die Schönste meines Lebens und das Highlight des Urlaubs. In einem Schneckentempo (teilweise war die Bahn nicht schneller als ein Fußgänger) kroch die Bahn den Berg hinauf. Es ging über Steinbrücken, durch Felstunnel und an Wasserfällen vorbei. Immer wieder eröffnete sich auf der einen Seite eine neue Aussicht über die umliegenden Berge und das Tal dazwischen. Wenn ich dachte es könne nicht noch beeindruckender und schöner werden, wurde ich durch einen ganz neuen Ausblick des Besseren belehrt. Jede gute dreiviertel Stunde hielt der Zug an und alle konnten aussteigen, um Bilder zu schießen und die Aussicht zu genießen. Da die Bahn die Einzige auf der Strecke war, gab es außerdem die Möglichkeit den Gleisen ein kleines Stückchen zu folgen. Auf einmal zeigte ein Mann in die Ferne und ich meinte total begeistert zu Hannah: „Schau mal! Kühe!“ Wie sich herausstellt, hätte ich in der Schule vielleicht kein Biologie abwählen sollen, weil Tiere erkennen wohl nun ein kleines Problem bei mir ist. Es handelte sich nämlich nicht um Kühe, sondern Elefanten. Echte, wildlebende Elefanten!!! Ich hab mich gefreut wie sonst was, auch wenn ich es gar nicht wirklich begreifen konnte.

Das erste Ziel unseres Urlaubs war die Stadt Ooty, welche eigentlich Udhagamandalam heißt. Die Stadt wurde von den Briten gebaut, die das kühlere Klima als Zuflucht vor den heißen Sommern genossen. Außerdem eignet sich das Klima perfekt für den Teeanbau, weshalb es in und um Ooty herum nur so von Teeplantagen wimmelt. Ooty wird auch als „Queen of Hill stations“ bezeichnet und befindet sich auf über 2000 Meter Höhe. Ich durfte merken, dass ich mich wohl schon an das warme Wetter in Nilavarapatti gewöhnt habe. Trotz zwei Jacken fror ich abends ( und das bei 17Grad). Da war es natürlich umso praktischer, dass ich auf der Hinfahrt meinen Pulli verloren habe…

Angekommen in unserer Unterkunft stellte sich erst einmal heraus, dass bei der Kommunikation etwas schief lief und gar nicht mit unserer Ankunft gerechnet wurde. Zum Glück konnte alles geklärt werden, auch wenn wir dann jede Nacht in einem anderen Zimmer schliefen. Da das Paar, der die Unterkunft gehörte, super lieb war, das Frühstück total lecker und wir uns allgemein pudelwohl fühlten, war es uns das aber wert.

Neben sehr leckerem Tee ist Ooty für gute Schokolade bekannt, was Hannah und ich natürlich ausnutzten und uns jeden Tag bei einem anderen Laden mit Schokolade eindeckten. Doch nicht nur Tee und Schokolade sind der Grund für die Touristenmassen, die jährlich nach Ooty pilgern, sondern vor allem die schöne Natur um Ooty hat es den Menschen -und auch uns- angetan.

Bevor ich weiter erzähle, kommt hier noch eine grundlegende Information zum Reisen in Indien:
Für die lokalen Busse gibt es keine Fahrpläne. Zumindest soweit wir wissen. Uns wurde aber gesagt, dass das Busnetz hier so gut ist, dass ständig ein Bus fährt. Man geht also zum Busstand, fragt sich durch und kommt somit hoffentlich zum Ziel. Bei der Hinfahrt ist das ja an sich kein Problem, nur wenn ich mich dann irgendwo im nirgendwo befindet , vermisse ich schon meine DB App.

Direkt beim ersten Ausflug zum Avalanche Lake stellte sich das Zurückkommen nämlich als kleine Herausforderung heraus. Zwar fuhren ständig Busse, aber nur in das 7km vom See entfernte Dorf. Der Bus, der uns direkt zu See und Aussichtspunkt fuhr, war aber der letzte. (Die Straße, die zum Dorf führte, durfte man übrigens nur mit einem Fahrzeug lang fahren). Wir sahen es aber nicht ein  1 ½ Stunden durch die Gegend zu fahren, nur um dann 20 Minuten Zeit zum Erkunden zu haben. Zum Glück ging es einem Pärchen ähnlich und so verabredeten wir uns mit ihnen, um später gemeinsam ein Taxi zu nehmen. Gesagt, getan. Nachdem wir gemütlich den See erkundeten ( es war wirklich traumhaft) ging es mit dem Auto zur nächsten Bushaltestelle. Ich war recht froh, dass wir das Pärchen gefunden haben und die sich darum kümmerten, dass wir eine Fahrgelegenheit zurück hatten. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob uns wirklich ein Taxifahrer fuhr oder die beiden nur einen Mann überredeten, dass er uns privat fuhr.

Abgesehen von dem See besichtigten wir noch…
… die Pykara Wasserfälle
… den Dodabetta Peak: der höchste Punkt in Tamil Nadu. Hochlaufen ist aber verboten, was wir lernen durften, als wir zu Fuß an der Straße hoch standen. Dementsprechend überfüllt ist es oben mit Autos, Tuk-Tuks und Motorrädern. Insgesamt war es völlig überlaufen und es war so neblig, dass man eh nichts von der Aussicht sehen konnte. War also ein kleiner Flop.
…einen Teegarten: ein Gutes hatte der Ausflug zum Dodabetta Peak. Beim Hochfahren sahen wir einen Teegarten, dem wir später direkt einen Besuch abstatten. Gemütlich konnten wir durch die Teeplantage schlendern und die Aussicht genießen. Das etwas neblige Wetter ließ hier alles gleich noch viel schöner wirken.

Nachdem die Zeit in Ooty wie im Flug verging, ging es schon weiter nach Coimbatore. Dort übernachteten wir eine Nacht in einer Don Bosco Einrichtung und bekamen von einem der dortigen Mitarbeiter eine Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Besonders interessant fand ich den Besuch des Marudhamalai Hill Tempels. Vermutlich weil es mein erster Tempelbesuch war und es total faszinierend war zu sehen, wie Hinduisten ihren Glauben leben und feiern. Man hörte Gesängen aus verschiedenen Ecken, Menschen saßen beim gemeinsamen Essen beisammen und es herrschte eine fröhliche, fast aufgedrehte Stimmung. Auch der Besuch des Isha Yoga Centers und der Adiyogi-Shiva-Statue war beeindruckend. Die extreme Ruhe und Gelassenheit im Isha Yoga Center stand im totalen Gegensatz zu dem hektischen, lauten und vollem Indien, dass ich bisher kennengelernt habe. Ich hätte noch mehrere Stunden dort verbringen können, mich auf eine Wiese in den Schatten setzen können und die Atmosphäre in mich aufsaugen können.

Am Abend ging es dann mit dem Nachtzug nach Kanyakumari, wo sich der südlichste Punkt Indiens befindet. An diesem Punkt treffen drei Meere aufeinander. Das Arabische Meer, der indische Ozean und der Golf von Bengalen. Kanyakumari ist für die Sonnenaufgänge und -untergänge berühmt, die man beide am Horizont des Meeres bestaunen kann. Da war es natürlich perfekt, dass unser Zug so früh ankam, dass wir den Sonnenaufgang noch mitbekamen. Ich liebe Sonnenaufgänge und am Meer zu sitzen und auf die Wellen zu starren sowieso. Es war also wunderschön, auch wenn es ziemlich überfüllt war und wir unsere großen Rucksäcke dabei hatten. Da wir nun den Sonnenaufgang schon bestaunen konnten, dachten wir, dass wir uns das extra frühe Aufstehen sparen können. Tja, daraus wurde nichts. Der Rezeptionist in unserem Hotel hatte nämlich verstanden, dass wir den Sonnenaufgang noch sehen wollen und nicht, dass wir ihn schon gesehen haben. Und so stand am ersten Morgen in der Früh unser persönlicher Weckservice vor der Tür, der uns auf die Dachterrasse führte. Wir haben danach aber einfach nochmal weitergeschlafen.

Um aber wieder auf meine Überschrift „Der Weg ist das Ziel“ zurückzukommen, kommt nun eine weitere kleine Odyssee durch Indien:
Unser Ziel am ersten Tag waren Wasserfälle und ein großes Aquädukt. Auf Nachfrage im Hotel, wie wir denn am besten mit dem Bus da hin kommen, wurde uns geraten ein Cab für den Tag zu mieten. Zuvor ist mir schon aufgefallen, dass es Indien üblich ist, sich ein Taxi für den Tag zu mieten, dass einen dann von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit fährt. Natürlich sofern man sich das leisten kann. Wir beide fühlten uns aber mit dem Gedanken, in einem weißen Wagen durch die Gegend kutschiert zu werden, nicht so wohl. Außerdem wollten wir die komplette indische Erfahrung mitnehmen und da gehören für uns die lokalen Busse einfach dazu. So ging es also los ohne einen genauen Plan wie, wann oder ob wir überhaupt an unserem Ziel ankommen (Hierbei nochmal ein großes Dankeschön an die DB App, die mir daheim einfach eine Verbindung anzeigt, wenn ich Start- und Zielpunkt eingebe!). Wirklich toll ist die extreme Hilfsbereitschaft, die Inder einem ständig zeigen, wenn man Hilfe braucht oder eine Frage hat. So wurden wir bis zum richtigen Bus geführt oder andere fragten sich für uns durch, bis wir wussten, wo wir hinmüssen. Ansonsten wären wir wohl das ein oder andere Mal unterwegs verloren gewesen, denn es ist gar nicht so einfach den richtigen Bus zu finden, wenn auf der Anzeige alles auf Tamil (andere Schrift) steht. Nach dreimal Umsteigen, einigen netten Gesprächen mit Einheimischen und vier Stunden Anfahrt (mit dem Taxi wären es laut Google Maps rund 1 ½ Stunden gewesen…) erreichten wir dann auch endlich die Thiruparappu Wasserfälle. Umgeben von Palmen stürzten die Wassermassen in die Tiefe und man sah Menschen, die unter den Wasserfällen badeten. Hannah und ich hatten natürlich keine Wechselkleidung dabei. Ins Wasser wollten wir aber trotzdem und so standen wir nach einem kurzen Bad in nasser Hose und Regenjacke da, während unsere Oberteile über einem Geländer trockneten. Die klügste Idee war es vielleicht nicht, trotzdem bin ich froh, dass wir es gemacht haben und in Indien ist es auch im Dezember noch so warm, dass alles recht schnell trocknet. Schon bei unserer ewig langen Hinfahrt war uns klar, dass wir zurück einen anderen Weg finden müssen, weil die Wasserfälle doch recht abgelegen lagen und wir ja auch noch zum Mathur Aquädukt wollten. Ein netter Mitarbeiter kümmerte sich nach kurzem Nachfragen darum, dass uns ein Tuk-Tuk erst zum Aquädukt und dann in die nächste Stadt fuhr, von wo es dann mit zwei Bussen wieder nach Kanyakumari zurückging. An dieser Stelle nochmal ein Hoch auf die indische Hilfsbereitschaft! Während die Wasserfälle schon beeindruckend waren, war die Aussicht, die man von dem Aquädukt hatte, nochmal deutlich überwältigender. Links und rechts von einem erstreckte sich ein Meer an Bäumen, durch den sich ein kleiner Fluss schlängelte, an dessen Ufer Palmen standen. Wie so oft versetzte mich die Natur in Indien, die so vielfältig ist, ins Staunen. Auch die Fahrt mit dem Tuk-Tuk war super, denn der Fahrer spielte -vermutlich extra für uns- englische Hits zu denen wir bei vollen Fahrtwind mitsingen konnten.

Ansonsten besichtigten wir in Kanyakumari noch…
-… das Mahatma Ghandi Memorial
-…das Vivekananda Rock Memorial: Bei der Hinfahrt mit der Fähre saßen wir ganz vorne in der ersten Reihe, weshalb wir ziemlich nass wurden und den Spaß unseres Lebens hatten
-…den Sanguthurai Beach: Schwimmen waren wir zwar nicht, aber wir haben das erste Mal um den Preis für unsere Tuk-Tuk Fahrt verhandelt (Von 1000 auf 600 Rupien runter) Auch wenn wir wahrscheinlich trotzdem noch viel zu viel gezahlt haben, war ich stolz es überhaupt mal gemacht zu haben.
-…das Vattakotai Fort: Vor allem der Blick von der Mauer auf einen malerischen Strand hat es uns angetan.

Was darf aber auf keinen Fall fehlen, wenn man mehrere Tage am Meer verbringt? Richtig, schwimmen gehen. Ein gemütlichen Badetag, wie im Sommerurlaub in Italien, ist aber leider nicht möglich (Vielleicht ja mal in Goa) Man geht nämlich nicht im Bikini schwimmen, sondern in Klamotten, was ein ganz ungewohntes Gefühl war. Wirklich schwimmen waren wir aber auch nicht, sondern sind nur kurz rein und standen ein bisschen in den Wellen. Abgekühlt hat es aber trotzdem.

Ehe wir uns versahen, war der Urlaub auch schon vorbei und es ging an die Heimreise, die durch laute „Chai,Chai,Chai“ Rufe im Zug geprägt war. So schön der Urlaub auch war und so sehr ich die Zeit genossen hab, so hat man sich dann doch auch wieder auf daheim gefreut. Ein bisschen komisch war es dann aber für einen kurzen Moment doch, als wir wieder im Care Home ankamen. Während man daheim von seinen Eltern begrüßt wird und erstmal die ganzen Geschichten aus dem Urlaub erzählt, ging hier alles seinen gewohnten Tagesablauf und alle waren beschäftigt. Außerdem hatten fast alle Jungs einen anderen Haarschnitt und aus der Ferne fragten wir uns, wer wer ist. Als dann aber Amal*, unser Jüngster, freudestrahlend und „Sister,Sister“ rufend auf uns zugelaufen kam, war das komische Gefühl auch schon so schnell verflogen, wie es gekommen war.

Doch nicht alles lief zu 100% rund und es gab auf der Reise auch einige blöde Momente.
Während ich zuvor das Essen immer gut vertrage habe, muss ich wohl in Kanyakumari etwas falsches gegessen haben, weshalb ich eine Nacht vor der Kloschüssel verbringen durften. Da es Hannah auch nicht so gut ging, mussten wir die letzten zwei Urlaubstage etwas entspannter angehen, was aber auch mal ganz schön war. Die Zeit hätte ich trotzdem lieber voll genutzt.
Was mich außerdem den Urlaub immer wieder belastete, war die Armut, die einem begegnete. Natürlich lebe ich jetzt auch nicht in einer reichen Bubble in Indien und weiß auch, dass die Jungs alle aus ärmlichen Verhältnissen kommen, aber im Care Home sind sie wenigstens versorgt. Sie alle haben Kleidung, können zur Schule gehen, bekommen genug Essen und haben ein Dach über dem Kopf. Das soll nicht heißen, dass ich hier nicht oft über mein Privileg, dass ich habe, nachdenke, aber besonders in Kanyakumari wurde mir die Armut, die allgegenwärtig in Indien ist, nochmal deutlich vor Augen geführt. Gegen Abend, wenn die Menschen zum Sonnenuntergang bestaunen kamen, wimmelte es zwischen den Urlaubern und Straßenhändlern, von Kindern, die bettelten oder einem Kleinigkeiten andrehen wollen. Im Gegensatz zu Bettlern, die am Straßenrand oder vor Tempeln sitzen, wird davor gewarnt diesen bettelnden Kinder Geld zu geben. Zum einen sind die Kinder total aufdringlich und gehen nicht mehr weg, sobald man ihnen ein bisschen gibt -ich wurde am Arm gezogen, festgehalten und es wurde uns nachgelaufen-  und zum anderen werden die Kinder meist von Erwachsenen geschickt, die die Kinder ausnutzen und das ganze Geld selbst einstecken. Es ist aber genauso schwer diesen Kindern, die teilweise nicht älter als drei waren, nichts zu geben. Man fühlt sich total hilflos, weil man die Wurzel des Problems nicht bekämpfen kann und eigentlich ohnmächtig daneben steht. Da merkt man wieder, wie wichtig die Arbeit des Care Homes und auch anderen Don Bosco Einrichtungen ist, die sich genau um diese Kinder kümmern und sie von der Straße holen.

Es tut mir leid, dass ich meinen Blog jetzt mit diesen eher bedrückenden Bildern beende, aber das Thema hat mich sehr beschäftigt und tut es auch immer noch. Außerdem finde ich es wichtig auch die Schattenseiten und Probleme zu zeigen, die in Indien allgegenwärtig sind und kein perfektes Bild einer heilen Welt zu vermitteln, die so nicht existiert.

Ich hoffe ihr seid alle gut in das neue Jahr gestartet und ich wünsche euch noch nachträglich ein Frohes Neues Jahr.

*Den Namen habe ich zum Schutz geändert.

Um nicht ganz so betrübt zu enden, kommen nun noch ein paar Bilder von unserer Weihnachtsfeier am 22.Dezember

Kleine Weihnachtsüberraschung 🙂
Die Krippe, für die wochenlang geschuftet wurde