von neuen Erlebnissen, lustigen Momenten und schönen Erfahrungen, Malaria und weiteren kleinen Geschichten. Nehmt euch für diesen Beitrag etwas Zeit, das Lesen könnte einige Minuten in Anspruch nehmen.😊

Eineinhalb Monate sind nun vergangen seit dem 3. September, unserem Anreisetag. Ob sich die Zeit bis jetzt lange oder kurz anfühlt, ist schwierig zu sagen für mich. Einerseits kommt es mir so vor, als wäre ich gestern noch in Deutschland losgefahren und zudem fühle ich mich auch immer noch neu hier. Neu, weil man jeden Tag etwas Neues dazulernt, kennenlernt und sieht und nach 1,5 Monaten eben noch nicht so viel über dieses facettenreiche Land, die Menschen, die Kultur, die Gewohnheiten und über die Umgebung wissen kann. Manche Dinge sind mir dennoch vertrauter geworden, wie z.B. die kleine Glocke unseres lieben Kochs der Kommunität, der uns mittlerweile schon sehr ans Herz gewachsen ist. Pünktlich um 12:30 läutet er zum Mittagessen, welches jedes Mal super lecker ist. Es gibt z.B. oft Bohnen (igishyimbo), gekochtes Gemüse (imboga), Reis (umuceri), Nudeln, Kartoffeln (ibirayi) und Kochbananen (Igitoki) in allen möglichen Varianten: gekocht, frittiert, gebacken, gebraten und als Ganzes oder in Stücke geschnitten. Die Kochbananen werden herzhaft gegessen und wie Kartoffeln zubereitet.

frittierte und gebackene Kochbananen

An dieses neue Essen habe ich mich gerne gewöhnt, genauso wie an Ubugali (Ubugali: Die Wurzel des Manioks wird zu Mehl gemahlen und mit Wasser gekocht. Aus dem Teig wird eine Kugel geformt. Man isst sie mit den Händen, indem man ein Stück in eine Sauce tunkt und dann in den Mund steckt).

Ubugali


Auch super lecker ist der Nudelauflauf oder die Pizza (auch wenn es durch den Mürbeteig unserer Pizza nicht ganz ähnelt). Gern gemocht und jeden Tag außer freitags vorhanden: Frisches Fleisch. Dieses kommt teilweise von den vielen Hasen und Hühnern in unserem Garten, die uns jeden Tag frohen Mutes entgegenkommen, wenn sie außerhalb des Geheges herumlaufen. Eines der Hühner hat drei sehr süße Küken, die uns jeden Tag in der Küche besuchen kommen. Auch Hasenbabys leben hier, sowie Ziegen, die immer mal wieder woanders auf dem Gelände fressen. Nach unserer ersten Woche haben wir dann auch mitbekommen, dass es sogar noch eine Kuh mit einem Kälbchen, ganz versteckt, in einem kleinen Stall in der hintersten Ecke des Hühnergeheges, gibt. Die wird aber zum Glück nicht geschlachtet. 

Lustig war es, als diese Kuh eines Nachmittags einen Spaziergang in das Oratorio, auf das Fußballfeld, gemacht hat. Die Kuh selbst war dabei erschrockener von den vielen spielenden Kindern, als die Kinder vor der Kuh. Aufgeschreckt hat sie ein paar Runden gedreht und wurde dann wieder eingefangen.

Wenn ich und Gesine erzählen, dass wir kein Fleisch essen, versucht man uns (auf nette Weise natürlich) zu erklären, dass es wirklich sehr lecker sei, wirklich très bon. Eingeweide werden nicht als Fleisch angesehen…

Triggerwarnung: Nicht vor dem Essen weiterlesen…

Etwas schockiert waren Gesine und ich also, als eines Tages am eine in Stücke zerteilte Kuh in großen Bottichen herbeigetragen wurde und wir dann im Verlauf des Tages die weitere „Aufbereitung“ mitbekamen, bis sie schließlich in der Kühltruhe der Küche verschwand. In Deutschland habe ich das so hautnah noch nie gesehen. Im Noviziat auf der anderen Straßenseite (dort werden einige junge Männer auf das Leben als Salesianer vorbereitet, sie stehen noch am Anfang ihrer Laufbahn) wurden wir in den ersten Wochen direkt Zeuge, wie ein ca. 15-jähriger Junge für den Geburtstag und das Priesterjubiläum von zwei Salesianerpatern des Noviziats drei Hühner geschlachtet hat. Es wurde ihnen der Kopf abgetrennt, wobei wir dann weggeschaut haben… Im Noviziat gibt es noch mehr Tiere, die leider auch alle einmal für den Verzehr gedacht sind: Viele Schweine mit kleinen, süßen Ferkeln, eine Babyziege, fünf Kühe, Hühner, Truthähne und Enten. Bei uns läuft auch ein Truthahn täglich mit seinen 10 Küken über das Gelände. 

Der Truthahn mit seinen 10 Babys
Die Ferkel aus dem Noviziat (insgesamt sind es noch viel mehr)

Zurück zum Essen… als Nachtisch gibt es hier immer leckere Früchte: Papaya, Maracuja, Orangen, Ananas, Wassermelone, Guaven . Verliebt haben ich und Gesine uns zudem in die Avocados, die einfach viel besser sind als in Deutschland. Im Garten steht ein rieeesssiger Avocadobaum mit mehreren 100 Avocados dran.

Zum Trinken gibt es für mich und Gesine ab und zu Fanta, denn wir mögen beide nicht so gerne Bier. „Fanta ist für kleine Kinder“ wird uns dann von vielen gesagt. Sonst wird hier gerne Bier getrunken: Mützig, Heinecken und Skol sind Marken, mit denen hier auch auf der Straße und in Bars und Restaurants viel geworben wird. Urwagwa, das Bier aus Bananen ist hier eine Spezialität, wobei es sich unserer Meinung nach schon um hochprozentigen Alkohol handelt… Hin und wieder gibt es auch ein kleines Glas hochprozentigen Alkohol in der Kommunität, besonders sonntags. 

Am 15. September waren wir abends bei einer Kommunität von Schwestern eingeladen, nicht weit entfernt. Nach einer Messe haben wir zu Abend gegessen. Es wurde getanzt, gesungen und natürlich wieder lecker gegessen. 

Gestern, am 19. Oktober haben wir am Abend die Kommunität der Salesianer in Kabgayi besucht. Hier studieren die angehenden Salesianer nach ihrem Noviziat für drei Jahre Philosophie. Kabgayi liegt zwischen Huye und Kigali. 

Mücken? Hier doch nicht

À propos Kigali… am 29. September sollten wir, wie alle anderen Weltwärts-Freiwilligen in Ruanda, nach Kigali eingeladen werden, zu einem Abendessen bei einem Botschaftsangestellten. Die Vorfreude war groß. Am Tag der Abreise wurde es Gesine dann morgens unwohl. Erst dachten wir an einfachen Schwindel, zu wenig getrunken, Müdigkeit etc… relativ schnell ging es ihr dann jedoch schlechter. So konnten wir natürlich nicht nach Kigali aufbrechen… Wir beschlossen, mit Père Rémy zu einem Arzt nach Huye zu fahren. TADAAA DIAGNOSE: Malaria. Damit hatte natürlich keiner von uns gerechnet. Nach der Medikamenteneinnahme von jeweils 3 Tabletten zweimal täglich für die nächsten 3 Tag war es dann auch wieder vorbei. Wir schlafen hier mit Mückennetzen und ich habe auch noch keine Mücke nachts gehört, dennoch habe auch ich einige Mückenstiche, die eher davon kommen, dass wir nach der Dämmerung noch draußen sind.

Unternehmungen und nicht so schöne Erlebnisse

To which places have you already been around here ? (An welchen Orten außerhalb wart ihr schon?)- das werden wir öfters mal gefragt, von älteren Jungs im Oratorium, die englisch sprechen. 

Naja… so viele Touristenattraktionen haben wir noch nicht gesehen, das ist aber ja auch gar nicht unser Ziel. Trotzdem ist es natürlich schön, Sehenswürdigkeiten hier zu sehen. Beispielsweise die Wallfahrtskirche „Kibeho“, bei der wir am 18. September mit zwei Salesianern waren. Relativ spontan sind wir losgefahren. Nach ca. einer halben Stunde Autofahrt waren wir dann da: Strahlender Himmel, ein paar Wölkchen. Bei dem Ort handelt es sich um eine Schule, in der mehrmals die Jungfrau Maria erschienen ist, 1981, 1982 und 1989. Den Ort und die Geschichte genau zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Von einem netten Priester der später erbauten Kirche wurde uns die gesamte Geschichte erzählt. Im Tal befindet sich eine Quelle, aus der viele Touristen etwas Wasser mitnehmen. So auch die beiden Salesianer, mit denen wir dort waren. Wir mussten einen ca. 10minütigen, aber sehr steilen Weg nach unten und auch wieder nach oben gehen und das sehr schnell, denn es zogen so langsam Gewitterwolken auf. Von jetzt auf nachher fing es heftig an zu regnen und wir wurden von oben bis unten nass. Naja… wir mussten alle lachen und es war die Erfahrung wert. 

ich vor der Kirche in Kibeho (noch trocken)

In Huye gibt es außerdem ein großes Stadion, in welchem internationale Länderspiele veranstaltet werden. Bisher waren wir dort zwei mal. Vor unserem ersten Besuch am 27. September war ich super aufgeregt. Ich war zuvor noch nie in einem Stadion. Für 2€ Eintritt haben wir uns dann das Länderspiel  Ruanda gegen Libyen angeschaut. Und Ruanda hat 3:0 gewonnen yuhuuu. Während des Spiels hat es angefangen zu regnen und die ganze Menschenmenge hat sich unter den kleinen überdachten Bereich gedrängt. Wilde Fans haben mit Trompeten die Mannschaft angefeuert und die Zuschauer zum Singen und Klatschen animiert. Von jung bis alt, jede Altersgruppe war vertreten. Eine mindestens 80-jährige Frau hat ebenfalls fleißig das Ruandische Team angefeuert und getanzt und mitgesungen. Fußball ist hier ein sehr beliebter Sport. Bei Spielen ist hier immer viel los… aber dazu gleich mehr. Was lustig ist: Fast jeder kennt hier Bayern München oder Borussia Dortmund. Viele auch andere deutsche Vereine wie RB Leipzig, VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt etc. Bei den Stadionbesuchen haben wir bis jetzt auch immer mehrere Kinder aus dem Oratorio wiedererkannt. 

Das Länderspiel Ruanda gegen Libyen… ich glaube, man sieht mir die Freude an

Dass bei Spielen viel los ist, habe ich ja schon erwähnt. So auch am 8. Oktober. Nach unserer ersten Erfahrung im Stadion, erwarteten wir genauso wie beim ersten Mal einen gut geregelten Einlass mit nicht allzu vielen Menschen. Unser Bild wurde leider etwas verändert, denn wir mussten erste Erfahrungen damit machen, wie es ist, offensichtlich als Weiße bevorzugt zu werden. Das Spiel war dieses Mal ein kostenlos. Das erklärte auch den riesigen Ansturm von Menschen, die an den beiden Eingängen warteten. Schon von weitem konnte man die Absperrungen der Polizei und des Sicherheitsdienstes sehen, die mit Gittern einen Weg absperrten. Mehrere Beamte hielten eine große Masse von Menschen – bestimmt 150 – davon ab, alle auf einmal zu dem Zelt der Sicherheitskontrolle zu stürmen. Wir waren unterwegs mit 9 weiteren Freunden und wollten als Gruppe zusammen durch die Kontrolle kommen. Jeder versuchte, sich irgendwie Platz zu verschaffen und sich nach vorne zu drängeln, um so schnell wie möglich durch zu dürfen. Wir beide fühlten uns schon in der riesigen Menschenmenge unwohl, denn wir fielen auch so schon sehr als Weiße auf. Wir fühlten uns auch unwohl deswegen, weil sich einer unserer Freunde versuchte, sich mit uns nach vorne durchzudrängen. Das hätten wir mal lieber früher versucht zu verhindern, aber es war alles etwas überwältigend. Wer sich in einer riesigen Menge so provokant durchdrückt, wird natürlich angeschaut. In dem Moment war uns das nicht so bewusst, sodass wir nichts gesagt haben und einfach versucht haben, alle beisammen zu halten. Nebenbei: Kinder, die sich nicht ganz in dem vorgegeben Bereich aufgehalten haben und versucht haben, an der Seite nach vorne zu kommen, wurden dann von der Security unsanft mit Schlagstöcken in die Reihe zurückgedrängt. Das zu sehen, war für Gesine und mich ein sehr unschönes Gefühl. 

Irgendwie landeten wir dann als Gruppe vorne in der Menschenmenge. Es waren zum Glück noch alle bei uns. Nun wurden in Abständen ca. jeweils 20 Leute durchgelassen, um zum Sicherheitscheck zu gelangen. Nach Gesine und zwei von unseren Freunden, war dann allerdings Schluss. Der Rest derjenigen, die noch durch wollten, wurde grob zurück nach hinten gedrängt. Gesine auf der anderen Seite der Absperrung, ich und die anderen 7 noch davor. Da wir als Gruppe rein wollten, versuchten wir, dem Security-Mann zu erklären, dass wir zusammengehörten. Ich wurde gefragt, woher ich komme und ob unsere Freunde meine Kinder seien. Ich verneinte und erklärte, dass es meine Freunde seien. Schließlich erlaubte der Security-Mann es nur denjenigen, die noch zu mir gehörten, durch die Absperrung zu gehen. Alle anderen Leute wurden scharf zurückgewiesen. Die ganze Menschenmenge schaute uns dabei an, alle anderen durften nicht mehr durch. Es ging alles so schnell, dass ich nichtmal genau weiß, wie ich diese Situation erklären und auffassen soll, doch die unfaire Behandlung und die Aufmerksamkeit, die auf uns gerichtet wurde, wollten wir nicht haben. Das Spiel danach zu genießen war schwer und wir mussten darüber erstmal reden, um es zu verarbeiten. Kurzgefasst: weil wir weiß sind und den Sicherheitsbeamten aufgefallen sind, wurden wir, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, vorrangig in das Stadion gelassen. Viele hinter uns haben das Spiel wahrscheinlich verpasst, denn wir haben während des Spiels gesehen, wie die Menschenmenge zum Eingang auf der anderen Seite laufen musste, weil sie bei unserem Eingang nicht mehr hineingelassen wurden. Später wurde uns dann auch noch erlaubt, durch den VIP Eingang zu gehen. 

Obwohl wir im Stadion dann später ganz außen saßen, wurden wir ständig angeschaut. Verständlich, aber dennoch komisch, denn Aufmerksamkeit wollten wir einfach nichtmehr haben nach diesem Erlebnis. Umso unangenehmer, dass der Fotograf der libyschen Mannschaft in der Halbzeit zu uns in die Reihe kam, weil unsere Freunde ihn zu uns gewunken hatten. Mit seiner riesigen Kamera wollte er ein Bild von uns machen. Warum? Wahrscheinlich, weil wir die einzigen weißen Zuschauer in dem gesamten Stadion waren. Trotz der unangenehmen Situation freuen wir uns jetzt, mit unseren Freunden ein so schönes Bild zu haben. Der Fotograf hat es uns später zugeschickt. Dass wir dieses Privileg wahrscheinlich nur hatten, weil wir weiß sind, wissen wir. Auf dem Rückweg haben wir dann noch bei einem kleinen Laden Getränke und Capats (große frittierte Brötchen- ich kann es nicht besser beschreiben) gekauft. Wir werden das Erlebnis auf jeden Fall nicht vergessen. 

Aufgemuntert hat es uns, dass alle unsere Freunde aus dem Oratorium einen schönen Tag hatten.

Weitere große Ausflüge haben wir nicht gemacht, aber jeder Spaziergang nach Huye oder zu der kleinen „City“ von Rango, fühlt sich wie ein Ausflug an, auf dem man immer etwas erlebt und sieht. Es gibt spannende, aber auch schockierende Sachen, die wir auf der Straße sehen. Fast jedes Mal, wenn wir durch die Stadt laufen, kommen Kinder zu uns, die uns nach Geld fragen. Man sieht ihnen an, dass sie nicht viel besitzen. 

In Rango City sieht man immer Frauen, die Avocados, Bananen, Tomaten etc. verkaufen. Lustig war es, als Marktfrauen uns angehalten haben und wir einfach so ihre Babys in die Hand gedrückt bekamen. So stand ich dann da, mit einem fremden, aber sehr süßen Baby auf dem Arm und Frauen um mich herum, die dies spaßig fanden und lachend ein paar Fotos schossen. Ein lustiges Erlebnis, was mir aber auch zeigt, wie offen und lebensfroh die Menschen hier sind. Dazu könnte man aber einen gesamten Blogeintrag schreiben. 

Das völlig übermüdete Baby und eine verzauberte Sonja

Letztens habe ich mich daran versucht, hier einmal Motorrad zu fahren, als wir in Huye waren. Mit einem Bekannten haben wir eine Fahrschule besucht und ich habe ein paar Runden gedreht. Autofahren werden ich und Gesine bestimmt noch, auch wenn ich mir noch nicht vorstellen kann, wie wir überhaupt auf den belebten Straßen ohne Bürgersteig, Ampeln und wenig Schildern zurechtkommen sollen.

Unseren ersten Alleingang nach Huye, haben wir vorgestern gemacht. Dem Motorradfahrer unser Ziel zu nennen, war nicht besonders schwer. Dennoch war es aufregend. Wir haben es sogar geschafft den Preis von 1000 Rwandischen Franc auf 800 runter zu handeln. Nach Huye müssen wir einige Hügel überwinden, für uns schon anstrengend, für die Leute hier kein Problem. Dabei werden dann auch noch tonnenschwere Säcke mit Bananen, Avocados und allem anderen möglichen auf Fahrrädern transportiert, wie z.B. ganze Haustüren, Matrazenstapel, Metallgestelle, Holzplatten, lebende Hühner etc. Es scheint, als wäre dies nicht sehr anstrengend. Nicht umsonst heißt Ruanda: „Land der 1000 Hügel“. Auf der Suche nach Nutella oder Schokocreme mussten wir ebenfalls nach Huye fahren. Die Suche lief schließlich auf 2 Stunden hinaus. Heraus kamen wir mit einer Nutella und einer hell, dunkel gestreiften Schokocreme und noch mehr Lust auf die Pfannkuchen, die wir dann später für die Salesianer und ein paar weitere Leute gebacken haben. Und weil wir hier so gerne backen Haben wir direkt nochmal Bananenpancakes und einen Schokoladen-Geburtstagskuchen gebacken und wollen das an den Geburtstagen der Salesianer und unserer Freunde wiederholen.

Hiermit beende ich nun meinen Blogeintrag. Ich hoffe, es war nicht zu lang und trotzdem interessant.

PS: schreibt mir gerne in die Kommentare, zu welchen Themen ihr etwas hören wollt, das können dann auch mal etwas kürzere Beiträge werden.