Freitag, 25. September 2020

Heute ging es darum die letzte Woche zu resümieren. Was haben wir gelernt, was konnten wir mitnehmen? Um uns ein wenig herauszufordern gaben Francesco und Niklas uns den Auftrag dies filmisch zu verarbeiten. Nichts leichter als das, dachten wir!

So entstanden vier Gruppen, die sich jeweils mit den Themen der letzten vier Tage auseinandersetzen. Abgabe war bis Montag. Eine sehr unterschiedliche Herangehensweise an die Aufgabe begann. Während eine Gruppe bereits nach dem Mittagessen mit dem Filmen fertig war, feilten andere noch Sonntag Abend vielleicht ein wenig gestresst an den letzten Szenen ihres Clips. Ansonsten gab es an diesem Tag noch kleinere Aktionen. Die Fridays for future Plakate vom Vortag wurden im Hof aufgestellt, sowie Pläne für das Wochenende geschmiedet.

Nach einem gelungenen Filmdreh

Der Chor traf sich und übte fleißig für den großen Auftritt (ich habe immer noch Ohrwürmer von dem Stück). Niemand hatte erwartet, dass das Projekt so cool werden würde und wir sahen uns schon in den großen Konzerthäusern dieser Welt auftreten.

Sport ist Mord

Der Sport kam an diesem natürlich auch wieder nicht zu kurz; Tanzen und Yoga standen heute auf dem Plan. Beim Yoga ist dabei zu erwähnen, dass sich hier die Spreu vom Weizen trennte. Während die wahren Könner freudig und erfüllt am Yoga teilnahmen, gab es doch einige, für die sich die Yoga- Sitzung auch mal als Offenbarung der eigenen Unsportlichkeit und fehlenden Flexibilität herausstellte. Da war die Meditationsübung am Ende natürlich ein entscheidender und essentieller Ausgleich.

Nach einer tagesabschließenden Gute Nacht die zweite Woche war inhaltlich auch schon wieder rum. Doch ein entspanntes Wochenende war jetzt für unsere geistig und körperlich ausgelaugten Freiwilligen genau das Richtige.