Vorbereitungs-, Zwischen- und Rückkehrseminare, Impfungen, Hin-& Rückflug, Versicherungen, ein kleines Taschengeld und Verpflegung im Ausland,… die Liste der Kosten, die so ein Freiwilligendienst mit sich bringt, ist lang. Doch wie finanziert sich das alles bloß?
Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst, den ich über die Entsendeorganisation „Don Bosco Volunteers“ mache, läuft über „Weltwärts“.
„Weltwärts“ wurde vom Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gegründet. Und so übernimmt das BMZ 75% der anfallenden Kosten. Die restlichen 25% müssen von der Entsendeorganisation selbst getragen werden. Da dies jedoch einen großen finanziellen Verlust für „Don Bosco Volunteers“ bedeuten würde, versucht jede/r Freiwillige möglichst selbst die 25% einzutreiben, damit „Don Bosco Volunteers“ auch in den nächsten Jahren noch genug Kapazitäten für neue Freiwilligendienste und somit Unterstützungen in den Projekten vor Ort hat. Eine Möglichkeit Spenden zu sammeln bietet mir dieser Blog. Falls du mich finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne hier machen. Vielen Dank dafür! Ein Teil des Geldes geht übrigens auch direkt an das Projekt vor Ort.

Rund 50 Freiwillige werden jedes Jahr von Don Bosco Volunteers ins Ausland entsandt. Hier könnt ihr für meinen Freiwilligendienst spenden: https://www.donboscomission.de/volontariat/2023/spenden/mittendrininbenin

LG Teresa