Wie alles anfing…
Für mich war früh klar, dass ich nach der Schule ins Ausland wollte. Zuerst hatte ich mir Australien oder Neuseeland vorgestellt. Während ich mich aber über entsprechende Auslandsorganisationen kundig machte, entstand in mir der Wunsch, in ein Land zu gehen, dass einen krasseren Gegensatz zu Deutschland hat und ich wollte gerne etwas mit Kindern machen. Da ich mich hier nicht so gut auskannte, habe ich den Pastoralreferenten aus der KjG Hl. Dreifaltigkeit gefragt, ob er mir Tipps geben konnte. Von ihm kam eine Mail mit 2 mir unbekannten Links. Den ersten habe ich mitlerweile wieder vergessen, aber der zweite führt auf die Webseite eines katholischen Ordens. Ohne genaueres zu wissen, habe ich mich schnell beworben. Und (sonst gäbe es diesen Blog nicht) wurde ich genommen und bin nur mit dem Wissen von meinem Opa:“Die machen was mit Kindern“ nach Benediktbeuern gefahren. Nach einem tollen Bewerberseminar (und etwas mehr Wissen über Don Bosco🙂 war mir klar: Da will ich hin. Mit großer Freude habe ich dann auch den Brief erhalten, in dem die Zusage zu einem Jahr im Ausland stand. Zu einem Jahr in Indien.
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