Autor: Juliane Nentwig (Seite 2 von 2)

Es ist vollbracht! Yippi!

  Nach einem aufregenden Wochenende in Kep, nahe der vietnamesischen Grenze, konnte ich gestern mein E-Mail-Postfach öffnen und einen mentalen Freudensprung veranstalten. Ihr habt richtig gelesen, mein erforderliches Spendenziel ist erreicht! Damit sind die Kosten meines Freiwilligenaufenthaltes in Kambodscha gedeckt. Ich bin unglaublich dankbar und auch ein wenig erleichtert, dass es so viele Unterstützer ‚meines […]

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Next stop – Battambang!

Französischer Kolonialstil, deliziöses Essen, Abenteuer und sowas von Weißsein beschreiben das letzte Wochenende in groben Zügen ganz gut. In Kambodscha gibt es dank der Roten Khmer kein ausgebautes Schienennetz, so dass unsere Reise in den Nordwesten des Königreiches mit einem proppevollen Bus losgehen sollte. Schon die Fahrt war ein Erlebnis für sich: da war z.B. […]

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Kleiner Blick in die Nachbarschaft

„Wat Samrong Andeth, please.“ So lautet die Ansage, wenn ein TukTukFahrer uns wieder einmal aus der Innenstadt zur Schule fährt. Da nicht jeder von sich sagen kann, dass er in seiner direkten Nachbarschaft eine herrliche Pagode stehen hat, nehme ich euch heute auf einen klitzekleinen Ausflug dahin mit:   Buddha verleugnen, um ein Götzenbild anzubeten; […]

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Tourifeelings, Khmer lernen und ganz viel Regen

Ihr seht und lest richtig: mein Mitvolontär und ich sehen nicht nur aus wie stinknormale Touristen, wir erklimmen zeitweise auch ihre Routen. So führte uns ein kleiner Ausflug ins Herz Phnom Penhs, und zwar zum Royal Palace. Dort residiert der aktuelle König Kambodschas Norodom Sihamoni. Und er lässt es sich nicht schlecht gehen, wie ihr […]

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‚Now you know the real Cambodia‘

Ich muss zugeben, dass ich die Tage meines bisherigen Lebens, an denen ich vor 6 Uhr morgens aufgestanden bin, an einer Hand abzählen kann. Heute war einer davon. Schweißgebadet von der nächtlichen Hitze sprang ich in die Dusche, um mir die Perlen der Transpiration und Überreste der letzten Nacht vom Körper zu waschen. Nach dem […]

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A piece of Alltag auf dem Fußballplatz und in der Metropole

  Mittlerweile waren mein Mitvolontär, eine Freiwillige aus Australien und ich schon einige Male in der Stadt. Auch wenn wir (vermutlich) immer eine ähnliche Strecke ins Zentrum beschreiten, kann ich mich kaum auf ein ordentliches Gespräch konzentrieren. Es gibt so viel zu bestaunen. Ich muss mich oft selbst daran erinnern, dass ich als Weiße grundsätzlich […]

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Suasdey Phnom Penh!

Nach einer langen, aber unkomplizierten Reise von Frankfurt über Hanoi und Vientiane sind mein Mitvolontär und ich vorgestern in der verrückten Metropole Phnom Penh gelandet. Nachdem der Abschied von Deutschland, Freunden und vor allem meiner Familie keinem Zuckerschlecken, sondern eher einer salzigen Kruste auf meinem Gesicht glich, stieg die Aufregung auf so viel Neues schnell […]

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Eure Spende hilft!

Liebe Freunde und Bekannte, es ist für mich ein großes Glück, dass in Deutschland Entwicklungszusammenarbeit mittlerweile geschätzt und gut gefördert ist. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt meinen Freiwilligendienst durch das staatliche Förderprogramm ‚weltwärts‘ mit 75%. Somit fördert Deutschland, dass junge Menschen zu Kulturbotschaftern werden und die Möglichkeit haben, über Grenzen hinweg in […]

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Herr Wondrak, wie packt man einen Koffer für ein ganzes Jahr?

Der Zeitpunkt des temporär endgültigen Abschieds rückt näher und näher. Am 4.9. steige ich ins Flugzeug, welches meinen Mitvolontär und mich über Hanoi und Vientiane nach Phnom Penh bringen wird. Davor heißt es ständig Abschied nehmen und Tränchen verdrücken. Um das Kofferpacken kann ich mich nicht mehr lange drücken. Dazu kommt natürlich jede Menge Vorfreude […]

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Suasdey Welt!

Mein Name ist Juliane Nentwig, ich bin mit meinen 18,75 Jahren gerade der Schulzeit entschlüpft. Mich verzaubern das Klavierspiel, turnerische und klettermäßige Elemente – und sowieso: die Buntheit des Lebens und der Literatur. Mein Lebensmittelpunkt waren bisher die westlichen Gefilde Bitterfelds, genauer gesagt die Wiesen & Weiden, Tagebaurestlöcher & ständigen Behausungen des Städtchens Sandersdorf. Im […]

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