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Ein Wechsel, Weihnachten und ein Winter im Dorf

Endlich gibt es mal wieder etwas von mir zu hören… Der Eintrag ist jetzt etwas länger geworden, schließlich sind schon zwei Monate verflogen seit dem letzten. In verschiedenen Etappen geschrieben, darf man ihn natürlich auch stückweise lesen ;). Viel Spaß!

27.12.2022

Jetzt sitze ich wieder in Tbilisi im Oratorium: vor dem Fenster steht ein Weihnachstbaum, dahinter geht die Sonne hinter dem Mtazminda unter, dem Berg mit dem Riesenrad. Meine letzten drei Wochen waren jedoch sehr anders. Zeit für einen neuen Blogeintrag und einen kleinen Dorfspaziergang.

Wir wussten immer, dass wir irgendwann Projekt wechseln würden. Da wir aber bis Ende November nichts gesagt bekommen hatten, gingen wir davon aus, dass wir wenigstens bis zum neuen Jahr in Tbilisi bleiben würden. Umso größer war das Erstaunen, ja auch der Schreck, als uns der Bischof bei einem wunderbaren Mittagessen verkündete, wir würden ab Anfang Dezember in ein Bergdorf fahren. Ich wollte immer in ein Dorf. Aber nicht so abrupt, ohne gefragt zu werden. Nicht in ein fünfhundert-Einwohner Dorf. Vor allem nicht im kalten Winter.

Heute morgen, als wir um sechs Uhr in der Früh, zweieinhalb Stunden bevor die Sonne aufging, in der Mashrutka (ein kleiner Bus, der mal in Freiburg als Schulbus seinen Dienst tat) die Serpentinen aus Khisabavra runtergekurvt sind, war ich sehr froh, dass ich nicht für immer das Dorf verlassen werde, sondern nach unserem Urlaub in Tbilisi und Kutaissi wieder zurück kehren werden. Denn die letzten drei Wochen waren sehr intensiv und erfüllend.

Khisabavra ist ein Dorf mit fünfhundert Einwohner*innen, wobei wir uns nicht ganz sicher sind, ob da die vielen Student*innen, die in den Städten studieren und nur für das Wochenende oder die Ferien zurück kommen, mitzählen oder nicht. Jedenfalls hatte Khisabavra über Weihnachten mindestens doppelt so viele Einwohner*innen, da viele Verwandte zu Besuch kamen. Ist es auch ein Dorf, das für junge Menschen wenig Perspektiven bietet und deshalb alle Menschen wegziehen, hört man doch viele Menschen sagen: „Aber mein Herz gehört Khisabavra“.

Um sich das Dorf etwas besser vorstellen zu können, hier eine kleine Verbildlichung:

Um dorthin zu gelangen, muss man den ganzen Serpentinenweg, der aus dem Tal steil nach links einbiegt, bis an sein Ende fahren. Der Weg dorthin führt einen noch durch das kleine Nachbardorf Saro, das über eine stolze alte Festung, eine Kirche und ein kleines „Haus“ im Erdboden aus dem ersten Jahrtausend verfügt. Von dort hat man übrigens einen atemberaubenden Blick. Noch heute ist dort auch ein kleines orthodoxes Kloster mit sehr freundlichen Schwestern. (Übrigens haben wir den Klosterschatz glaube ich drastisch erweitert, da wir wenig Alternativen für Weihnachtsgeschenke als den Klosterladen hatten).

Über Khisabavra liegt nur noch ein kleiner Wald, hinter dem – so wurde uns zumindest erzählt – sich ein Wasserfall befindet. Der ganze Stolz des Dorfes ist die Kirche, die man schon von weitem sieht und jetzt in der Weihnachtszeit festlich beleuchtet ist. Tatsächlich ist sie riesig, wenn man sie mit der orthodoxen Kirche vergleicht, die nicht größer als ein Zimmer ist, dafür aber aus dem elften Jh. stammt. Khisabavra besteht zur Hälfte aus orthodoxen, zur anderen aus katholischen Christen, war ursprünglich aber ein katholisches Dorf.

Es gibt genau eine asphaltierte Straße inklusive Straßenbeleuchtung. Die anderen Straßen sind, wenn es geregnet hat, Grund dafür, dass man jeden Tag seine Schuhe putzen könnte. Wenn man nun in das Dorf rein kommt, liegt rechts die Schule. Alexandra und ich durften sie uns einmal anschauen. Davon möchte ich jetzt kurz erzählen.

Ich hatte vor unserem Schulbesuch ehrlich gesagt ein bisschen Angst, weil ich mir beim Anschauen fremder Schulen bisher immer sehr komisch vorkam. Diesmal war es aber nicht so.

Draußen befindet sich ein großer Fußballplatz und ein Volleyballplatz. Als wir ankamen, war gerade eine Klasse draußen und spielte. Wir sind dann, zusammen mit Nana der Musiklehrerin, die wir aus dem Kindergarten kennen, in die Schule gegangen. Es war gerade Pause, so konnten wir in jedes Klassenzimmer hineinschauen. Die Klassenzimmer sind ganz gewöhnlich, aber sehr liebevoll und bunt gestaltet. Nicht gewöhnlich ist, dass in der Mitte des Zimmers nur ein bis sieben Tische stehen: Größer sind die Klassen nicht, da es nur wenige Kinder im Dorf gibt.

Meine Angst, dass es unangenehm werden würde, schwand sofort, als wir die Hälfte der Kinder in den Klassenzimmern aus dem Oratorium schon kannten und sich uns zudem sogar fünf Kinder anschlossen, um uns auf der Tour durch die Schule zu begleiten. Im zweiten Stockwerk trafen wir dann auf mehrere Lehrkräfte. Dass sie sich gegenseitig in den Arm nahmen und auch sehr liebevoll mit den Kindern umgingen, rührte mich sehr. Generell habe ich die Atmosphäre als sehr herzlich und umarmend wahrgenommen, sodass ich mir beim Hinausgehen dachte: „Hier möchte ich auch Lehrerin sein“. Wie nichts auf der Welt ist auch diese Schule kein perfekter Ort: So ist beispielsweise der Fremdsprachenunterricht katastrophal. Auf die Frage, „Kannst du dann auch russisch sprechen?“, wenn man seit sieben Jahren russisch in der Schule lernt, kommt ein „Natürlich nicht!“. Wirklich Englisch sprechen können auch nur die, die sich durch YouTube selbst Nachhilfe geben.

Wenn man stattdessen die erste Abzweigung nach links nimmt und dem Weg bis zum Ende folgt, kommt man zu der Adresse, die wir als erstes kennen lernen durften: Keti aus Tbilisi, die zwei Jahre in Deutschland war und uns die ersten Tage im Dorf begleitet hat und ihre Mutter Msia, die bei uns im Kindergarten arbeitet, haben uns wie eine Ersatzfamilie aufgenommen. Dank verschiedener Einladungen nach Hause, insbesondere von den Mitarbeiterinnen des Kindergartens, fühlen wir uns jetzt im Dorf schon etwas zu Hause und es ein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass man an verschiedenen Orten jederzeit willkommen ist :))

Von Msias Haus aus laufen wir jetzt einen etwas matschigen Weg schräg hoch zum „Zentrum des Dorfes“, unserem vorübergehenden zu Hause. Tatsächlich wird der Kindergarten hier nicht selten das Zentrum genannt. Daran mussten wir uns erst einmal gewöhnen: Dass erstens nach wenigen Wochen gefühlt das ganze Dorf unsere Namen kannte und zweitens immer wieder Leute im Garten des Kindergartens rumhingen und sich auch nicht scheuten, direkt in unser Fenster hinein zu schauen. Das wir im „Zentrum des Dorfes“ wohnen, hat aber vor allem Vorteile mit sich gebracht: Manchmal klopften die Kinder aus dem Dorf an unserem Fenster und riefen: „Kommt raus, spielt mit uns!“ Was vielleicht im ersten Augenblick nervig klingen mag, hat mich in Wirklichkeit schon aus vielen Situationen geholt, in denen ich ein kleines Einsamkeits- oder Heimwehtief hatte. Am besten ist es dann noch, wenn man einfach so eine Umarmung geschenkt bekommt.

Da der Kindergarten vor allem Zentrum unseres Lebens hier ist, noch eine Beschreibung in drei Worten: Kälte, Dorfklatsch, Herz.

Beim ersten Begriff denke ich in erster Linie an den kalten Flur oder den ein oder anderen Morgen, an dem wir sehr schwer aus dem Bett kamen, weil unser Zimmer bei minus fünf Grad Außentemperatur ziemlich runter gekühlt war. Besonderen Respekt habe ich gegenüber den beiden Köchinnen, die Stunden lang in der Küche stehen, die nie richtig warm wird. Wie sagte der Bischof zu uns vor unserer „Aussendung“? Es wird ein großes Geschenk werden für beide Seiten, die einzige Herausforderung wird die Kälte werden.

Wir können uns aber nicht beschweren, da die meisten Dorfbewohner*innen zwar mit dicken Decken, aber nachts ohne Heizung schlafen. Dafür haben alle Häuser hier einen Holzofen im Haus, der nicht nur den Raum, in dem sich die ganze Familie im Winter aufhält beheizt, sondern auch Wasser zum Händewaschen wärmt, die Suppe kocht und dazu führt, dass das ganze Dorf abends nach Kaminholz riecht. Hier im Dorf wird mir klar, wie viel wir in Deutschland für selbstverständlich halten, was es nicht ist: Ein komplett beheiztes Haus oder ein Badezimmer mit Dusche und Toilette anstatt einem Klohäuschen im Garten. Meine persönliche „Erkenntnis“ hier gilt aber vor allem den Dingen, an die ich nicht auf den ersten Blick bei Wohlstand denke: Ich selbst bin darüber erschrocken, für wie selbstverständlich ich es zum Beispiel gesehen habe, dass ich zweimal in der Woche einen Musikinstrumentenunterricht besucht habe: Dass ist hier zum Beispiel eine der Sachen, die abgesehen vom Geld auch hinsichtlich der örtlichen Distanzen schwer umsetzbar sind. Ein weiterer Punkt, wo ich merke, wie privilegiert wir sind, ist beim Essen: Für wie selbstverständlich halten wir es, dass wir im Winter Tomaten und Bananen für wenig Geld kaufen können?

Den Kindergarten besuchen zwölf Kinder aus dem Dorf und dem Nachbardorf. Zudem gibt es eine Gruppe für Menschen mit Behinderungen, die basteln oder zusammen Karten spielen. Anstatt mit Geld, bezahlen die Kinder mit Naturalien, aus denen dann zweimal täglich Mahlzeiten bereitet werden. Wir beide sind hauptsächlich bei den Kindern, spielen Luftballon oder puzzlen gemeinsam. Obligatorisch ist auch die ein oder andere Kaffeepause am Tag, bei der sich die Mitarbeiter*innen dann gerne ausführlich austauschen und wir den neuesten Dorfklatsch erfahren. Dem Himmel sei Dank, dass es Google Übersetzer gibt 😉 Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass man sich hier um das Dorf kümmern möchte. So kam es auch schon einmal vor, dass hier ein Streit zwischen Vater und Sohn ausgetragen wurde und die Mitarbeitenden versucht haben, so gut wie möglich zu vermitteln. Wenn es auch viele Probleme im Dorf geben mag, so habe ich das Gefühl, dass es den Leuten hier nicht egal ist, sondern man sich liebevoll umeinander kümmert. Ob es im Umgang mit den Kindern ist, oder wenn hier manchmal alle alten Leute des Dorfes eingeladen werden und mit Kuchen bewirtschaftet werden, ist es schön zu sehen, mit wie viel Herz hier gelebt wird. Die Dorfgemeinschaft kommt auch zum Ausdruck, wenn zum Beispiel Jugendliche vorbeikommen, um bei der Vorbereitung des Weihnachtsfests zu helfen und dann die Kinder in den Arm nehmen.

Für uns beginnt der dichtere Teil des Tages, bei dem wir auch viel Eigenverantwortung haben, am Nachmittag: Zwischen drei und vier Uhr kommen ungefähr zehn Kinder zwischen acht und dreizehn Jahren, um mit uns Englisch zu lernen. Manchmal werden zusammen die Hausaufgaben gelöst, mehr Begeisterung gibt es aber für Spiele wie Pantomime, Vokabelfußball oder kleine Szenen auf Englisch.

Geht man die Straße von uns aus noch ein bisschen weiter hoch, kommt man zur Kirche und zum Pfarrhaus. Im unteren Stockwerk des Pfarrhaus wohnt über das Wochenende der Pfarrer, der dann oft die Leute zum Mittagessen oder zum Kaffee einlädt. Im oberen Stockwerk befindet sich das Oratorium, in dem die Jugendlichen samstags eine Art Gruppenstunde für die Kinder anbieten. Das Oratorium wurde auch zu einem Zentrum der Jugend: Oft haben wir uns in letzter Zet abends dort getroffen, um Tischtennis oder Karten zu spielen.

Weihnachten

Stressig, aber voll allem besonders und schön war die Woche vor Weihnachten: Denn am Freitag vor dem vierten Advent hörten wir, dass sich der Pfarrer ein Krippenspiel für Weihnachten wünschte. So entwarfen wir zusammen mit ein paar Jugendlichen vor Ort kurzfristig noch eine kleine Szene: Fünf kleine Szenen haben die Kinder dargestellt. Darunter ein Kind, das gemobbt wird, zwei Jungs, die kämpfen, ein einsames altes Ehepaar, eine Ukrainerin, die des Krieges müde ist und eine Familie, die wenig Geld zum Essen hat: Zu ihnen allen kam am Schluss der Engel, der ihnen die frohe Botschaft und ein gebracht hat, welches die Kinder dann an alle Menschen in der Kirche weitergegeben haben.

Der 24.12., von dem ich wenig erwartet hatte, war für mich am Ende doch ein ganz besonderer Tag: Wie jeder 24., begann er sehr stressig und morgens haben wir damit verbracht, die Teelichtgläser für die Mitarbeiter*innen des Kindergartens fertig zu bemalen: Der Tag entspannte sich jedoch und so waren wir zwischendurch nochmal mit den Kindern im Oratorium, wo wir ein bisschen Tischkicker gespielt haben, zu Weihnachtsliedern getanzt und nochmal das Weihnachtslied für den Abend geübt haben (der Chor glich meines Meinung nach eher einem Fußballstadiongesang als den Engeln auf den Feldern, aber es geht ja um den Spaß ;)). Ich bin dann am Nachmittag mit einem Mädchen aus dem Dorf zum Tannengrünsammeln gegangen und habe dabei zum erstenmal den schönen kleinen Wald kennengelernt.

Ziemlich unperfekt, aber am Schluss glaube ich doch ganz berührend haben wir das Krippenspiel dann am Abend des 24. aufgeführt. Für mich war dann auch irgendwie Weihnachten, weil ich das erste Mal das Gefühl hatte, so richtig angekommen zu sein. Es war schön, so viele bekannte Gesichter in der Kirche zu sehen, denen man allen frohe Weihnachten wünschen konnte. Nach der Messe durften wir alle zusammen draußen noch ein Mitternachtsfeuerwerk anschauen. Ein besonderes Weihnachtsgeschenk war für uns auch, dass uns die drei österreichischen Freiwilligen aus Tbilisi im Dorf besuchen kamen :))

15.01.2023 – Noch ein bisschen kalte Dorfluft inhaliert

Nun sind wieder drei Wochen vergangen, in denen ich es nicht geschafft habe, meinen Blogeintrag zu beenden. Also erzähle ich noch von den letzten Wochen, aus denen spontan eine Ferienwoche mehr wurden.

Nachdem wir ein paar Tage Ferien in Tbilisi und anschließend Silvester mit den Österreichern in Kutaissi verbracht haben, sind wir Anfang Januar wieder ins Dorf zurück gekommen. Wenn wir auch nicht so viele Aufgaben hatten und ziemlich im Ferienmodus waren, waren unsere letzten Tage sehr „sozial“. Einsam waren wir jedenfalls nicht. So hatten wir die Freude, an einigen Tagen zu jemandem nach Hause eingeladen zu werden, wo wir die vielen Köstlichkeiten von Neujahr kosten durften. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Zeit auch ab und zu mein Vegetariersein vernachlässigt habe, um zum Beispiel die frisch gekochten „Khinkali“, ein typisches georgisches Nationalgericht, probieren zu können. Oft und sehr gerne waren wir vor allem bei Nana mit ihren drei Kindern, die unsere direkten Nachbarn sind: Hier haben wir sehr lustige Spieleabende verbracht.

Oft kam es auch zu spontanen Zusammentreffen mit den Kindern aus dem Dorf: So haben wir einmal eine kleine Olympiade veranstaltet, haben zusammen Fußball gespielt, sind nach dem ersten Schnee Schlitten gefahren und haben kleine Wanderungen gemacht.

Eine weitere Konstante in den Ferien wurden für uns die abendlichen Treffen im Oratorium mit der Dorfjugend und einigen Student*innen, die jetzt in den Ferien ins Dorf zurück gekehrt sind. Neben ganz viel Tischkicker und Tischtennis, haben wir zusammen Lagerfeuer und nächtliche Schlittenfahrten gemacht. Von einem Abend möchte ich kurz erzählen:

Die Gruppe hatte sich ein wenig gestritten, weil es darum ging, ob man jeden zu jeder Zeit einfach reinlassen könne, weil es eigentlich kirchliche Räumlichkeiten seien. Dann kam es dazu, dass sich ein großer Teil der Gruppe in einem Raum einschließ und die anderen, wir gehörten dazu, nicht mehr reinließ. Auch als wir von außen durchs Fenster reinschauten, wurden wir weggeschickt.

Beleidigt und mit einem wütenden „In Deutschland wäre das nicht so gelaufen!“, sind wir schließlich nach Hause gelaufen. Nach anderthalb Stunden klopfte es an unserer Tür und einer der Jungs fragte uns, ob wir noch hoch kommen würden. Neugierig, aber immer noch ein bisschen gekränkt machten wir uns also wieder auf den Weg nach oben zu Kirche. Dort wurde uns grinsend erzählt: „It was a surprise!“ und uns erwartete ein schön gedeckter Tisch. Was für ein Missverständnis!

Es wurde ein langer, sehr schöner Abend und wir waren wieder sehr dankbar, dass wir so gut in die Dorfgemeinschaft aufgenommen wurden. Bei den vielen Trinksprüchen, die in Georgien sehr bedeutungsvoll, aber vor allem auch berührend sind – es wird sogar auf die Toten angestoßen – gab es auch einen Toast auf uns und uns wurde sehr herzlich gesagt: „Ihr seid unsere Schwestern!“

22.01.2023

Nach einer weiteren vollen Woche – mit einem Ausflug ins Skigebiet Bakuriani, einem aufregenden Waldspaziergang, dem richtigen Start im Kindergarten (mit Delphin, Schiff- und Waldspielen….) und gestern einer lustigen Gruppenstunde bei schönem Wetter schicke ich den Artikel endlich ab.

Liebe Grüße nach Deutschland!

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Thema von Anders Norén.