Beim „Walk of Faith“ sind wir mit 60 Kindern drei Tage von Dorf zu Dorf gelaufen. Wir hatten ein buntes Programm zum Thema Glauben. Auf dem Weg sind wir in Flüssen und Teichen schwimmen gewesen.

 

Zusammen mit den Kindern im Jugendzentrum habe ich eine Müllgrube für das Jugendzentrum gegraben. Jeglicher Müll wird hier einfach in solche Gruben geworfen und verbrannt.

 

Neulich waren wir Gastgeber für eine Debattier- und Informationsveranstaltung von fünf Schulen. Organisiert wurde diese von der Anti Coruption Comission der Regierung. Das Thema war Korruption und Wege sie zu bekämpfen.

 

So sieht es in der Schule jeden morgen beim Assembly aus. Nach einem Gebet gibt es eine kurze Motivationsrede von einem Lehrer oder einem Salesianer, sowie verschiedene Durchsagen. Montags und Freitags wird die Nationalhymne gesungen.

 

Seilspringen ist vor allem bei den Mädchen sehr beliebt. Die Kinder kennen verschiedenste Lieder in Bemba zu denen auch bestimmte Sprünge gehören.

 

Vor dem Abschlussimpuls und Gebet am Ende des Oratoriums macht ein Leiter oft ein paar Sing- und Tanzspiele. Diese sind bei den meisten Kindern sehr beliebt.

 

Wir haben für die Kinder vom Jugendzentrum und der Grundschule ein Programm über drei Tage veranstaltet. Neben verschiedensten Spielen und anderen Freizeitangeboten haben die Kinder etwas über verschiedene Heilige gelernt. Das Bild zeigt die Abschlusmesse am Sonntag, gemeinsam mit den Kindern der Pfarrei.

 

Die Kinder lieben es immer noch für Fotos zu posieren.

 

Zusammen mit einem Informatiklehrer habe ich die Website der Schule aktualisiert und umgestaltet. Schauen sie doch mal auf www.dbs-mansa.org vorbei!

 

Im Jugendzentrum habe ich mit Daniel eine Tischtennisplattte repariert und aufgestellt.

 

Manchmal bringe ich die Kinder vom Jugendzentrum nach Hause und werde dann oft den Famielien vorgestellt. Auch wenn die Verständigung manchmal schwierig ist, sind diese Begegnungen oft sehr herzlich. Fotos mit meinem Handy zu machen ist of die Hauptattraktion 😉

 

Am Pfingstsonntag kam der Bischof in unsere Gemeinde, um das Sakrament der Firmung zu spenden. Der Ablauf war etwas anders als bei uns. Der Bischof hat im sitzen gefirmt, danach haben zwei Priester eine Bibel und ein Kreuz dem Firmling jeweils kurz auf die Schulter gelegt, und am Schluss hat eine Schwester jedem einen Rosenkranz überreicht.

 

 

In einem der Dörfer, die außerhalb der Stadt liegen, aber zu unserer Gemeinde gehören, wurde vor kurzem eine neue Kirche eingeweiht. Es war eine schöne Feier mit dem Bischof, den Menschen vor Ort und aus der Stadt, sowie den Arbeitern, die an der Kirche mitgebaut haben.

 

Vor einigen Wochen haben wir die Mitglieder des Karateklubs ausnahmsweise am Vormittag ins Jugendzentrum bestellt. Geimeinsam haben wir die große Halle geschrubbt und von Spinnenweben befreit.

 

So sieht es bei uns jeden Tag um 17:15 Uhr aus. Bevor die Kinder aus dem Jugendzentrum nach hause gehen, gibt ein Leader, ein Volontär oder eine Schwester einen Kurzen Impuls und es wird gemeinsam gebetet.

 

Während der Schulferien habe ich die Kommunität der Salesianer in Lufubu besucht. Dort hat ein Bruder zusammen mit den Kindern aus dem Jugendzentrum Mais angebaut. Jetzt, zum Ende der Regenzeit, musste der natürlich geerntet werden. Die Fahrt auf dem Anhänger des Traktors war für viele Kinder das Highlight.

 

In Lufubu gibt es einen Fluss, in dem die Kinder Schwimmen. Auch ich habe die Möglichkeit zur Abkühlung genutzt.

 

In unserem Urlaub haben wir gemeinsam mit den anderen Don Bosco Volontären aus Deutschland die Viktoriafälle und den Chobe Nationalpark in Botswana besucht. Hier ein paar Eindrücke.

 

 

 

 

 

 

Während unseres Zwischenseminars in Lusaka hat uns ein Pater Sonntags zur Messe gefahren. Auf dem Rückweg wollte er uns noch einige Plätze in Lusaka zeigen. Das hat damit geendet, dass wir eine komplette Führung durch das Priesterseminar bekommen haben, in dem alle, die in Sambia Diozösanpriester werden wollen, Theologie studieren.

 

Da durch den Ausbruch von Cholera im Januar die Schule und das Jugendzentrum nicht öffnen durften, hatten wir gezwungenermaßen Urlaub. In diesem haben wir Volontäre teilweise auf der Baustelle für das Volontärshaus ausgeholfen.

 

Da Mansa die nächste größere Stadt in der Umgebung ist, kommen die Salesianer aus Lufubu oft bei uns vorbei. Dabei haben sie viel von ihrer Einrichtung erzählt und uns auch dorthin eingeladen, und so sind wir sie in den Ferien besuchen gefahren.

 

Die Kommunität der Salesianer in Lufubu ist mit dem Bus ungefähr drei Stunden entfernt, sie sind sozusagen unsere Nachbarn. Dort betreiben die Salesianer eine landwirtschaftliche Schule, für diese sie auf einem richtigen Bauernhof Kühe, Schweine und Hühner halten.

 

Die Applewatch ist in Sambia sehr beliebt.

 

Für die Feier des Geburtstages des Oratoriums haben die Leader im Jugendzentrum mit den Kindern einen Tanz eingeübt.

 

Am Fest der heiligen Familie wurde statt der drei Sonntagsmessen nur eine Messe in der Halle des Jugendzentrums gefeiert. Es war sehr feierlich, die Messe hat fast drei Stunden gedauert. Die Lesungen wurden von Ehepaaren vorgelesen und am Ende gab es noch einen speziellen segen für alle Ehepaare.

 

Die Kinder in der „University“ der Schwestern haben am letzten Schultag vor den Ferien zur Feier des Tages ein großes Essen bekommen.

 

Es gab Hühnchen vom Grill, Weißkohl und Nshima.

 

Daniel hat mit den Kindern vom Jugendzentrum eine Garten-AG gestartet. Sie haben Mais und verschiedenes Gemüse im Garten der Kommunität gesät.

 

Daniel und ich waren für einen Tag in Lusaka, um unsere Arbeitserlaubnis abzuholen. Auf dem Foto ist ein Denkmal für die Unabhängigkeit Sambias.

 

Beim Versuch ein Foto von dem Verteidigungsministerium zu machen, wurde ich von einem Soldaten streng zurechtgewiesen. Es ist in Sambia verboten, Fotos von Regierungsgebäuden zu machen. Dafür könne man sogar ins Gefängnis kommen. Das ist auch der Grund, warum wir leider kein Foto von der Villa des Präsidenten haben, an der wir ebenfalls vorbei gelaufen sind.

 

Auf der Suche nach einem Fahrrad für mich, sind wir durch das Dorf gelaufen, das an das Gelände von Don Bosco anschließt. Es war sehr interessant zu sehne, wie die meisten Leute hier leben. Es unterscheidet sich im Gesamtbild stark von den Städten, in denen wir normalerweise unterwegs sind.

 

Der letzte Schultag des Jahres wurde mit einem besonderen Programm gefeiert. Die Lehrer haben ein paar Vorträge gehalten, doch der Großteil des Tages bestand aus Unterhaltungsprogrammen, die von den Schülern vorbereitet worden waren. Es wurden verschiedene Tänze, Playback-Gesangsvorstellungen, Sketche und eine Karate Vorstellung aufgeführt. Wir Voluntäre hatten zusammen mit den Patern einen Tanz eingeübt.

 

Dieser Sketch handelte von einem Bettler, der vorgegeben hat, blind zu sein.

 

Vorstellungen, bei denen die Schüler und auch einige Lehrer mit Playback gesungen und getanzt haben, haben einen großen Teil des Programms ausgemacht.

 

Die Heuschrecken hier erreichen eine beeindruckende Größe

 

Die Zwölftklässler der Secondary School haben ihren Abschluss gefeiert

 

 

 

 

 

Nach dem besagten Regen ist das Gras innerhalb kürzester Zeit grün geworden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein blühender Baum auf dem Gelände

 

An der Abzweigung von der Hauptstraße weist ein Schild auf unsere Einrichtung hin

 

Das Haus der Salesianer, in dem auch wir wohnen

 

Obwohl in Sambia im Moment Trockenzeit ist, hat es neulich ein starkes Gewitter gegeben

 

Durch die Wassermassen wurde unser ganzer Hof überflutet

 

Die Gemeindemitglieder stellen Ziegelsteine aus Lehm her, um den Bau einer neuen Kirche zu finanzieren

 

Ich mit einigen Jungs aus dem Jugendzentrum

 

An scheinbar normalen Bäumen wachsen fantastische Blüten