Don Bosco Bonn beim Bonn Marathon 2012

Die ersten zwei Laeufer, die wir Euch vorstellen sind Silja Engelbert und Markus Koth.  Silja ist Mitarbeiterin bei Don Bosco Mission und ist dort Projektreferentin fuer Afrika. Sie war schon einmal als Studentin fuer ein halbes Jahr in Medellín (Kolumbien) und hat dort mit Strassenkindern in einer Don-Bosco-Einrichtung gearbeitet.
Markus ist Mitarbeiter bei Don Bosco Mondo und dort fuer die Betreuung oeffentlich gefoerderter Projekte (BMZ Foerderung)  zustaendig. Ein Grossteil der von ihm bearbeiteten Projekte liegt dabei  in Indien. Wir haben den beiden ein per Fragen zur Vorbereitung  auf den Bonn-Marathon gestellt.

 

1. Strassenkinder.de (S.D): Wie bereitest du dich auf den Wettkampf vor?

Silja: Laufen, laufen, laufen. Vielleicht auch mal schwimmen zwischendrin? Keine Ahnung. Auf jeden Fall keine spezielle Diaet oder irgendwas in der Richtung.

Markus: Da es nicht mehr lange bis zum Lauf dauert, sollte ich langsam anfangen mich regelmaessig in Bewegung zu setzten. Ich bin im Moment in einem Fitnessstudio angemeldet und werde mich da wohl zur Vorbereitung auf einen Ergometer setzen.
Ausserdem bin ich auf den Geschmack von Zuckerrohr gekommen und werde damit wohl meinen Energiehaushalt auffuellen wenn moeglich!

 

2. (S.D): Wie lange laeufst du schon?

Silja: Habe mit ungefaehr 1 Jahr angefangen zu laufen. Das Joggen habe ich erst im Juli 2011 angefangen (beim Training fuer  den Bonner Firmenlauf) so mit 2-3x pro Woche (mit Auszeiten…). Erfahrung ist also eher duerftig, die Motivation dafuer umso groesser

Markus: In meinem gefuehlten ersten Leben habe ich intensiv Sport betrieben, als Leichtathlet und vor allem als Fussballer. Da gehoerte regelmaessiges Laufen zur Tagesordnung und als laengste Strecke habe ich dabei mal eine Halbmarathon- Strecke zurueckgelegt. Lang, lang ist’s her…

 

3. (S.D): Was ist dein persoenliches Ziel?

Silja: Dem Team keine Schande machen! In aufrechter Haltung die Ziellinie ueberschreiten! Zumindest die Durchschnittszeit (welche auch immer das ist) erfuellen und moeglichst uebertreffen.
Markus: Seit Monaten bin ich nicht mehr gelaufen weshalb ist es mein persoenliches Ziel, laufend und ohne Unterbrechung einigermassen ordentlich, und vor allem lebend, ins Ziel zu kommen. Und damit mich die Kollegen nicht erschlagen weil ich den Schnitt total ruiniert habe, werde ich noch zusehen, dass ich mich nicht im letzten Viertel der Laufgruppe aufhalte!