Halbzeit- es ist Anfang März und nun habe ich bereits die erste Hälfte meines Volontariats beendet. Zeit, um einen Block in die Vergangenheit zu riskieren und ein Resumé zu ziehen.

Es war eine sehr angenehme und schöne Zeit in eine neue und für mich bis dahin noch unbekannten Kultur einzutauchen. Meine Arbeit in der Orgamisation und mit den Kindern bestand aus Höhen und Tiefen. Doch durch die Unterstützung der Kinder, Mitarbeiter und meiner Mitvolontäre gelang es mir sie gut zu meistern.

Insbesondere die letzten beiden Montae wäre noch für mich eine sehr emotionale und schöne Zeit. Ich würde immer Vertrauter mit meiner Arbeit und dem Umfeld in welchem ich mich in der Stadt aufgehalten habe.

Durch meine verschiedenen Aufhabenbereiche konnte ich einen einzigartigen Einblick in das indische Familienleben bekommen und in unsere Organisation und ihre Systematik.

Familie-das ist eines der zentralen Themen von Navajeevan und ich durfte auch Teil dieses Familienspirits werden. Diesen durfte ich speziell am Abend bei den Moggas und im RVTC spüren. Die Jungs wurden zu meine kleinen Brüdern und haben sich um mich , sowie ich mich um sie gekümmert.

Zusammengefasst hat mich das erste halbe Jahr sehr stark geprägt und mir auch viele schöne und unvergessliche Erinnerungen geschenkt.

Doch wie geht es weiter ? Gibt es Veränderungen ? Wie sieht meine Arbeit und mein Alltag aus ?