Fotos von den Feierlichkeiten in Vilathikulam:
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Im Sari (einem 6 Meter langen Stoff, der auf spezielle, komplizierte Art um den Körper gewickelt wird) tanzten wir auf den Weihnachtsfeiern vor.
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Die „bescheidene“ Krippe (hier noch ohne die vielen blinkenden Lichterketten, die noch dazu kamen)
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Pongal bedeutet übersetzt „Überkochen“; man wartet auf das Überkochen des Wassers, um dann den Reis hinzuzugeben
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Die Kochstelle wird mit Kolam-Farben (ein bunter Sand) geschmückt
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Pongal – traditionell im Bananenblatt serviert
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Spielen gehört zu den Festlichkeiten dazu.
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Unter Zuckerrohrstangen wird Pongal zubereitet.
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Hier wird in einer Grundschule unserer Gemeinde das frisch gemachte süße Pongal verteilt
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An Pongal wird gesungen, getanzt und gelacht…
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Bei den Tanzaufführungen – im Hintergrund sind die einfachen Hütten erkennbar
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Bei Sonnenuntergang trifft man sich am Fluss…
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Wie auf einer Kirmes fühlte man sich, weil so viele bunte Menschen da waren, die zusammen gepicknickt oder gespielt haben. Und mittendrin natürlich der Elefant!
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Es wollten natürlich wieder mal viele Fotos mit uns machen… Wir stechen durch unsere Hautfarbe leider doch immer heraus.
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Zuckerrohr wird geschnitten….
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… um dann gegessen zu werden!
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Das für Pongal geschmückte Dorf (gut erkennbar auch die Zuckerrohr-Pflanzen)
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Gemeinsam wird Pongal an der Feuerstelle zubereitet
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Alle warten darauf, dass das Pongalwasser überkocht
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Ein Kolam in seiner Entstehung… Lydia hatte dabei immer ihren Spaß
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Unser Innenhof bei der Vorbereitung auf das Youth-Feast
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Spiele, wie Tauziehen, sind eine Freude für Jung und Alt
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Das Willkommensteam im traditionellen Sari und Dhoti (das Gewand der Jungs)
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Beim einem Fest zu Ehren des Hindu-Gottes Ganesh gab es große Festlichkeiten und Autos voller Menschen
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Der Tempelelefant läuft durch die Straßen und segnet die Leute für einen Rupie durch einen Rüsselschlag auf den Kopf
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An Diwali – dem Lichterfest – wurde viel Zeit mit Wundekerzen und Feuerwerkskrachern verbracht
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In der festlich geschmückten Kirche bei einem Village-Feast
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Sogar der Hund wurde in unserer Schule zur Freude der Kids geschmückt, was auf unsere Bitte hin, dann aber gelassen wurde
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Das Birthdaybaby mit unsren großen Mädels in der Schule
Fotos aus Goa und Bangalore:
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Backpacker auf dem Weg nach Goa
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Autorikschas fehlen auch auf Bangalores Straßen nicht
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Indisches Frühstück im Cafe Aram in Panjim
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Prachtvolle Kirchen im Kolonialbaustil in Old Goa
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Kühe am Strand? In Indien absolut keine Seltenheit
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Viele Grüße von uns beiden aus dem ersten großen Urlaub! Hier stehen wir in Goa unter einem Meer aus Palmen 🙂
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Wunderschöne Häuser in den Straßen von Panjim
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Zum Urlaubsabschluss noch gemeinsam eine Laterne steigen lassen, die dann unter Sternenhimmel auf’s Meer hinaustreibt
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Einer unserer sechs kleinen Nachbarn am Strand in Palolem
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Gewürze gibt es in Palolem an jeder Ecke und in allen möglichen Varianten zu kaufen – handeln dringend nötig 😉
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Team Tamil Nadu – Familie 🙂
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Fischer auf dem Mandovi River
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Panorama auf der Dachterrasse in Bangalore
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Indien bunt in jeder Hinsicht, auch in Bangalore!
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Katalogfoto? Nein, in Palolem sieht es wirklich so aus…
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…
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Anna und die Boyz 😛
Man bemerke die kleinen Straßen und Häuser, die sich in den Gässchen von Panjim befinden….
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Hundebabies am Strand 🙂
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Unsere Sandburg… Sind wir nicht alle im Herzen noch Kinder?!
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Ankunft morgens in Panjim am Fluss zum Sonnenaufgang
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Unsere Beachhut im Palolem Paradies!
Fotos aus der Child-Labour-School und dem Convent
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Das Gebäude der Child Labour School.
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Größtenteils wird der Unterricht auf dem Boden gehalten. Meist teilen wir die Klasse in zwei Gruppen auf und können die Kids so individueller fördern.
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Unterricht in einem Klassenzimmer mit Bänken, ausnahmsweise sehr geordnet 😉
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Ganz viel Platz zum Toben und im Hintergrund das renovierungsbedürftige Convent-Gebäude.
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Fotoshootings sind immer sehr beliebt 🙂
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Ein paar lustige Poser aus der zweiten und dritten Klasse.
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Quatschmacher 😛
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Die Schüler schauen gespannt beim Programm zu. So fällt ab und zu der Unterricht aus.
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Die Kinder führen bei den Festen gerne Tänze oder (wie auf dem Bild) Theater auf.
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„Drama, Baby!“
Für das Theater werden zur Belustigung aller auch die Jungs schick gemacht.
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Unsere Kletteraffen und beigeisterten Fahrradfahrer (wir verleihen unsere Fahrräder gerne)
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„Kill smoke or it will kill you“ lernen die Kids schon im Grundschulalter.
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Was bei uns auf Plakate geschrieben wird, malt man hier auch mal in den Sand.
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Es gibt auch hier einige Umweltprojekte. Die Erde weint auf diesem Bild über unseren schlechten Umgang mit ihr.
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Ganz viel Spaß beim Kettenfangen auf dem „Pausenhof“ vor der Schule
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Klatschspiele sind vor allem bei den Mädels hoch im Kurs.
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Sandkunstwerke aus Samen und Blättern. Wer kein anderes Spielzeug besitzt greift auf Alternativen zurück.
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Immer voller Enegie und sehr beweglich unsere Kids.
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Ein neues Gebäude des St. Charles Convent ist daneben im Bau.
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Tanzprobe für den nächsten Auftritt. Hier wird ein kämpferischer Tanz mit Stöcken geübt.
Reiseabenteuer Teil 1 – Ooty und Coimbatore
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Durch manche ärmeren aber auch durch viele schöne Gassen (wie hier auf dem Foto) spazieren wir in Coimbatores Innenstadt
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In Coimbatore gab es für uns dann doch ein ziemliches Indische-Großstadt-Feeling
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Hier ein kleiner Teil des riesigen Kaufhauses in Coimbatore
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Auf einem riesigen Gemüsemarkt, wo überall so unglaublich viel Gemüse perfekt gelagert zum Verkauf bereit stand
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Leckere und günstige Snacks gibt es in Coimbatore an jeder Straßenecke
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Indischer Supermarkt mit großen Sortiment, das sogar Nudeln beinhaltet
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Mit dem Bus ging es viel zu schnell um enge Kurven durch die schöne Landschaft. Unten im Bild sieht man auch zwei Affen toben
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Aussicht ausm Busfenster auf dem Weg nach Ooty
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Ausblick während der Busfahrt nach Ooty auf die Nilgiri-Berge
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Wir als Touristen im Botanischen Garten in Ooty
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Was in Deutschland ein eher gewöhnlicher Anblick ist, ist im Süden Indiens ein großer Sight-Seeing-Point, denn aufgrund des Klimas wachsen so schöne Blumen nur mit großer Bewässerung (hier im Botanischen Garten Ooty)
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Im Botanischen Garten gab es nicht nur schöne Pflanzen sondern auch Attraktionen, wie z.B. eine Indienkarte bestehend aus Pflanzen. Wir befinden uns im Süden im Bundesstaat Tamil Nadu.
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Man bemerke den zufällig perfekt in die Kamera gerichteten Blick des Reiters
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Typische Straßenstände auf Rädern, die normalerweis Snacks, Tea, etc. verkaufen
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Karotten-Snacks
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Der Bahnhof in Ooty war gut besucht, denn die Nilgiri-Blue-Mountain-Schmalspurbahn ist eine sehr beliebte Attraktion
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Bei jeder Tunnelfahrt begannen alle Inder lautstark zu jubeln, was wir ziemlich amüsant fanden
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Hier sieht man ein paar der vielen Teeplantagen in den oberen Höhenlagen
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Wir haben viele Umweltschutz-Schilder gesehen, die für einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Natur und plastikfreie Nilgiri-Berge werben
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Ein Foto, das den Moment während der Zugfahrt gut erfasste: Natur, alte Brücken, Berge, blaue Bahn und Menschen, die aus dem Fenster schauen
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Hier sieht man das extra in der Schweiz angefertigte Zahnstangensystem, mit dem die Dampflock das extreme Gefälle überwindet
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Ein schönes Foto der dampfenden Lock (fast wie bei Jim Knopf)
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Wir haben das erste Mal Äffchen in freier Wildbahn gesehen
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Die Affen sind sehr an Menschen gewöhnt, da sie sich Snacks erhoffen, die ihnen die Touristen oft zuwerfen
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Die Zugfahrt führte an schönen Bergbächen vorbei
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Eine der vielen Palmenplantagen am Fuß der Nilgiri Berge
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Viele Menschen leben in solchen einfachen Hütten
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Am Fuß der Berge wurde es dann wieder heißer, was die Landschaft komplett veränderte… Wir sahen dann viele von Lydias Lieblingspflanzen: Kakteen
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Auch durch einige kleinere und ärmere Dörfer fährt die Dampflock
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Die Zugfahrt führte nicht nur durch grün, sondern vor allem in niedrigeren Höhenlagen an sandigen, wüstenartigen Feldern vorbei
Alltagsfotos:
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Wenn fleißig gelernt wurde, haben sich die Kinder ein paar witzige Spiele verdient
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Wettrennen gehört zum Spiel und Spaß in der Schule dazu
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In der Studytime sitzt ein Teil der Jungs zum Lernen an den Bänken, während der andere Teil sich auf dem Boden verteilt
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Bicycle-Love
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Beim Zähneputzen mit einem Punkt auf der Stirn
Der Madurai-Ausflug:
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Im Palace genossen wir den schönen Lichteinfall
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Wer schaut denn da hinter den Säulen hervor?!
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Auf dem Markt finden wir viele schöne Stände mit Stoffen etc.
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Hmmmm scharfes Popcorn
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Die heiligen Kühe laufen nicht nur über die Straßen, sondern werden auch als Statuen dargestellt
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Der große Gopuram, der als Osteingang fungiert
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Ein Blick vom Rooftop des Restaurants
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Das Gandhi-Museum
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Die Klamotten werden dort maßgeschneidert.
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Auf den Straßen ist ziemlich viel los
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Deckenbemalung
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Juice – Alarm!
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Einmal bitte Schuhe ausziehen beovr die Tempelanlage betreten wird
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Nicht nur die Wände und Decken sind schön verziert; auch der Boden zeigt farbenfrohe Muster
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Ein kleiner Blick auf die große Anlage
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Die Wände und Decken sind kunstvoll mit Statuen, Gottheiten und Farben geschmückt
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Ein bunter, klein wenig überladener Stand
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Einer der Tempeltürme
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Wir spazieren zusammen durch Madurais Altstadt
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Im Hintergrund sieht man den Tempelteich und einen der kunstvoll verzierten Gopurams
Bilder vom Projekt und unserem Zimmer:
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Sonnenuntergang von der Dachterasse aus
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Unser Zimmer von der Tür aus betrachtet
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An der Wand haben wir ein paar Fotos aufgehängt, damit wir unsere Lieben daheim nicht vergessen
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Der Ventilator an der Decke ist meist voll in Betrieb
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Das Badezimmer
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Unser Schrank und der Schreibtisch
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Don Bosco
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Hier wird Nähunterricht angeboten
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Hier sitzten die Jungs beim Essen auf den Strohmatten
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Der Unterrichtsraum der Typing Class
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Die ursprüngliche Dachterrasse auf die ein weiteres Stockwerk aufgesetzt werden soll, was genügend Platz für die Jungs schafft
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Unser drehbarer Esstisch
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Ammaas Küche
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Der zweite Raum der Buchpresse
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Hier steht Lydia am Eingang zu unserem Projekt
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Die Communitiy Hall mit Waschmaschine
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Der Schlaf- und Aufenthaltsraum der Jungs
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Einer der wenigen Friedhöfe in Vilathikulam, da nur Christen in Särgen begraben werden
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Die Küche von den Jungs
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Waschstelle unter freiem Himmel – es ist ja sowieso immer warm
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Viele bunte Vöglein
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Hier ist die rosane Kirche unseres Projekts
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Wenn die Jungs in der Schule sind, ist der schattige Innenhof noch ganz friedlich und ruhig
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Die Buchpresse
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Ein „Flur“ im Erdgeschoss
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Am Eingang werden wir schnell von „Sister, Sister“-Rufen empfangen
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Fotos aus Vilathikulam:
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Hier werden gerade die Stoffe für den Unterrock ausgewählt
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Wäsche muss auch aufgehangen werden, auch wenn sie schnell trocknet
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Ein größerer Shop mit vielen bunten Stoffen
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Shopping-Tour mit Tessi
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Einer der vielen Gemüsestände
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Eine der zahlreichen Rikschas
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Der Müll liegt leider an jeder Ecke – ein Problem, das hier aber niemanden zu stören scheint
Ankunft:
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Wohlverdienter Power-Nap
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Gute Laune in Frankfurt
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Typisch indische Squattoilette (nur in sauber)
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Huup Huup – Platz da wir kommen!
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Frisch willkommengeheißene Anna
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Beim Entsendungsgottesdienst und der Abschlussfeier schrieben alle Volontäre und ihre Angehörigen Wünsche für das Jahr auf einen Papierflieger, der dann geworfen wurde. Hoffentlich fliegen unsere Wünsche bis nach Indien!
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