Morgen ist Weihnachten! Na gut, technisch gesehen ist morgen Heiligabend und übermorgen Weihnachten, aber was solls. Nach einer eher durchwachsenen letzten Woche hab ich was auf das ich mich freuen kann.

WOCHE 1

Die letzte Woche ging eigentlich ganz gut los. Der Montag war relativ entspannt und am Dienstag sind wir mit den Kindern zur Isla von Padre Daniel. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher wo der Name herkommt, aber ich denke das ist wie mit der Chacra von Padre Angel. Die gehört ja auch nicht Padre Angel, aber er ist der, sagen wir mal, zuständige Padre. Ich war mir jetzt nicht ganz sicher was unter “ isla von Padre Daniel“ zu erwarten war, die einzige andere Isla die ich kenne ist die Isla 58. Das ist so ne art Naherholungszone am Fluss wo es alles von Fussballfelder über Grillmöglichkeiten bis hin zu Strand gibt.

Das einzige was die Isla von Padre Daniel damit gemeinsam hatte war allerdings das sie am Fluss liegt. Das ganze war eher so eine art mischung aus Bauernhof und vermietbarer Festlocation. Die große Attraktion für die Kinder war allerdings der Pool, und zwar nicht etwa ein aufblasbarere, nein nein, das Ding war fest in die Erde betoniert mit eigenem zu- und Abfluss.

Die nächsten Eineinhalb Stunden haben wir in genau dieses Pool verbracht und es entbrannte schnell eine Schlacht epischen ausmaßes wer die Hoheit über den Pool hat. Eine Schlacht die Andi und ich klar gewonnen haben. SIEG!

Aber mal ernsthaft, die Kinder haben viel Spaß gehabt und wurden von uns, oder auch untereinandern, getragen, geworfen und Baden geschickt.

Danach gings ins Haus und der Geburtstag von Aaron wurde mit Singen und Kuchen gefeiert. Da Betti (die Viezedirektorin vom Higar Niño Jesus) den Kuchen am Abend vorher noch in der Casita mit Glasur überzogen hat, haben einige von den Älteren und ich schon was von besagter Glasur probiert gehabt, der Kuchen hat aber trotzdem genauso gut geschmeckt.

Danach haben wir noch ein bischen gekickt, uns die Kühe angeschaut, und zwei von den Jungs kamen auf die geniale Idee den Traktor anzuschalten, was ihnen einen Beachtlichen anschiss von Betti eingebracht hat. Ansonsten ging der nachmittag dort eigentlich gemütlich zuende und wir haben uns auf den Heimweg gemacht. Einen Platten später waren wir dann wieder im Hogar angekommen.

7 Tage später :

Hoppla, da hab ich aber ein bischen gebraucht um weiterzuschreiben. Hups. Naja, für euch heißt dass das es wieder einen Doppelblog gibt. Ich schreib das hier übrigens nicht zuhause sondern im Bus von Neuquen nach Villa Regina, aber dazu später mehr. Jetzt erstmal viel Spaß.

Der rest der Woche war dann relativ unspäktakulär für mich, was auch daran lag das ich Donnerstag und Freitag krank zuhause war. Na suuupaaa. Ich hatte mir mal wieder, zur überraschung von wirklich niemandem, eine Erkältung, diesmalnsohar mit leichter Temperatur eingefangen. Blld gelaufen, aber was solls.

Am Samstag gings mir wieder etwas besser und so konnten wir nicht nur auf die Chacra ( wo wir Jorge beim Krippe bauen geholfen haben, und ich mal wieder Leute im Schach plattgemacht hab), sondern auch danach zum Oratorio. Am Letzten Samstag hatten wir ja dafür ein bischen geplant, und an Andi und mich erging wieder der Auftrag Betti zu informieren wann die Kinder beim Oratorio eintrudeln können. In dem Fall 16:30.

Dachten wir zumindestens. Einige von den Animadores hatten sich nämlich am Freitagvormittag nochmal getroffen um das Krippenspiel genau durchzuplanen und dabei auch die Ankunftszeit für die Kinder von 16:30 auf 17:00 verlegt. Hat nur blöderweise niemand uns gesagt. Und wir haben 16:30 auch an die Kinder weitergegeben. Um 16:30 waren also sowohl wir zwei, als auch die Kinder da, nur leider war niemand sonst da und das Tor zu. Hm. Blöd.

Glücklicherweise waren weder die Kinder noch die Mitarbeiter aus dem Hogar sauer deswegen und um viertel vor 5 wurde uns dann auch aufgeschlossen.

Ein etwas holpriger Anfang, aber der Rest des Oratorios wurde dann wieder ziemlich schön. Wir haben mit den Kindern gespielt, ein etwas anderes Krippenspiel geübt und wie üblich Merienda gegessen.

Das „Krippenspiel“, wenn mann es denn so nennen kann, lief folgebdermaßen ab: Es geht um zwei Kinder die von Person zu Person laufen und fragen was denn Weihnachten sei. Die erste Person kauft grade Essen und erklärt das für ihn Weihnachten das leckere Essen sei. Die nächste Person welche grade Kleider kauft meint das es für sie die Geschenke seien. Danach sagt noch ne Person das für sie das Feuerwerk und das Fest das wichtigste seien.

Am Ende dann kommen die verwirrten Kinder bei einem Großvater an der ihnen erklärt das Weihnachten das Fest von Jesu geburt, das Fest der Liebe und der Familie sei. Uuuuund Ende. Zwar etwas unkonventionell aber eigentlich ganz schön.

Am Sonntag war dann vierter Advent. Wie üblich Frei und wir waren beim Mittagessen bei den Padres. Zurück hab ich dann wieder gepuzt. Ich war zwar etwas spät dran wollte dann mich um 19 Uhr aber noch an den Blog setzen. Tja, blöderweise hab ich da aber ne Nachricht von Betti bekommen mit der Frage ob ich nicht über Nacht auf William im Krankenhaus aufpassen kann. Da ich angeboten habe auf ihn aufzupassen wenn sie sonst niemanden finden, hab ich mich bereit erklärt das zu machen und dann statt Blog schreiben lieber noch ne Stunde geschlafen. Sorryyy.

Auf jeden Fall war ich dann von Halb 10 Uhr Abends bis 8 Uhr morgens im Krankenhaus. Das ganze war nicht groß späktakulär, da William schon geschlafen hat als ich angekommen bin hab ich was gegessen und dann versucht ein bischen zu schlafen. Ich musste eigentlich nur immer aufschreiben wann die Krankenschwestern kamen und ihm helfen wenn er mal aufs Klo musste o.ä.

WOCHE 2

Die Nacht war relativ ruhig, ich hab etwas geschlafen ( so bequem war der Sessel nicht) und am Morgen dann an jemand anderen übergeben. Ich hab dann noch 3 Stunden von 9 bis 12 zuhause geschlafen und bin dann ins Hogar.

Am Abend bin ich dann noch mit den Kindern vom Hogar und den Mädchen vom San José zu einem etwas außerhalb liegenden viertel gefahren. Der Busfahrer war diesmal Padre Daniel höchstselbst und vor Ort gabs dann erstmal ein bischen Zeit auf dem Spielplatz und dann eine Art Rollendes Krippenspiel. Also ein Paar der Kinder wurden als Engel, Heilige drei Könige, Josef, Maria, Hirten und Engel verkleidet, auf einen Anhänger gesetzt und dann durch das Viertel gefahren. Halt, falsch. Die Person die Josef spielen sollte wollte nicht, und die nächstbeste Person wurde genommen. Ich. Hoppla. Naja, hier bin ich in Josefkostüm:

War grundsätzlich auch ganz witzig, allerdings mussten wir ziemlich lange ruhig sitzen, was vor allem für die kleineren Kinder nicht ganz einfach war.

Hat aber alles geklappt und danach gabs Pizza, Kuchen, Saft und alles mögliche andere. War sehr lecker, und ich hatte die Gelegenheit mal wieder mit ein paar leuten aus dem San Jose zu quatschen.

Danach gings am 24. Wieder ins Hogar, allerdings heute nur halbtags. Lag daram das wir uns nach dem Mittagessen abgeseilt haben um den Salat für das Abendessen vorzubereiten und einfach ein bischen Freizeit an Weihnachten zu haben.

Aber was wollten wir denn an Heiligabend eigentlich machen? Naja, da ein Essen mit unseren jeweiligen Familien eher schwierig werden würde haben wir uns sehr gefreut das uns eine unserer besten Freundinnen Flor und ihre Schwester Antonella zu Weihnachten mit deren Familie eingeladen haben.

Insgesamt waren das umgefähr 20 Leute und es gab echt leckeres Asado zu essen. Wir wollten eigentlich nach guter deutscher Manier wenn man zum Grillen eingeladen ist Kartoffelsalat mitbringen, aaaaaaber: den hat leider schon Flor mitgebracht. Wir haben also die Zutaten für nen gemischten Salat mitgebracht und den dann vor Ort zubereitet weil wir leider keine Schüssel hatten um den von unserer Wohnung bis zum Haus von Flors Schwester zu tragen.

Wir haben den Abend mit reden, essen, trinken, Singen und Kartenspielen verbracht. Um Mitternacht wurde dann angestoßen und sich gegenseitig schöne Weihnachten gewünscht, da wir in Argentinien sind natürlich mit viel Umarmungen und Wangenküsschen 🙂

Wir sind dann irgendwann um 2 Uhr morgens nach Hause und dann um 12:30 wieder aufgetaucht. Der 25. war einfach ein großer Entspannungstag. Wir haben viel rumgelegen, Karten gespielt, ich bin mit den KIndern in den Pool gehüpft, wir haben geholfen Pizza zu belegen und uns viel Unterhalten. Die Themen gingen von Hobbys und warum wir hier sind über Politik bis zu Filmen, und ich hab echt interessante Gespräche geführt. Dabei hab ich auch rausgefunden das die Familie die hier versammelt ist zwar nicht über ganz Argentinien, aber doch von Bueno Aires bis zu Barilloche verstreut ist.

An der Stelle ein Kurzer Einschub: Wenn jemand der/die das bedürfniss hat mir was zu Weihnachten zu schenken und das noch nicht getan hat: Ich freu mich riesig über Spenden auf das Konto das im Blog verlinkt ist. Es hilft mir riesig weiter und ermöglicht mir im Endeffekt dieses Jahr und diese Blogeinträge mit. Ich freu mich auch über kleine Summen 🙂

Vielen Dank, und jetzt weiter mit dem üblichen Wörtersalat den mein Hirn produziert.

Danach gings dann am 26. wieder ins Hogar, bzw. auf einen Ausflug zu einem Schwimmbad in einem Nachbarort. Da gings zusammen mit einien Mädels des San José hin, allerdings nicht allen, für die war es nämlich ein freiwilliger Ausflug (für die Jungs nicht). Das ganze wurde größtenteils organisiert von der Kirchengruppe die immer Dienstags bei uns auftaucht. Das hat dazu geführt das ich nicht nur den bis jetzt ersten Argentinier gefunden hab mit dem man sich ordentlich auf Enlisch unterhalten kann, sondern auch zu einer theologischen Disskusion über die Weihnachtsgeschichte. Dazu aber in einem anderen Blogbeitrag mehr.

Da das Becken erst um zwei eröffnet wurde, wir aber schon um 11 da waren haben wir uns den Vormittag mit Fußball, Volleyball und quatschen verbracht. Zu Mittag gabs Schnitzel im Brötchen was ziemlich lecker war, und danach gins nach ner Verdauungspause ins Schwimmbad. Auf mich hat ne kleine Überraschung gewartet, ich durfte nämlich nicht ohne Badekappe ins Becken aufgrund meiner langen Haare. Hups. Tja, da ich keine hatte hab ich zum Glück vom Bademeister eine schicke weiß-pinke geliehen bekommen.

Nach dem Schwimmen gabs dann noch Merienda, und umgefähr zu der Zeit hat mich Rebekka angerufen, eine von den zwei Freiwilligen aus Nordargentinien die uns über Silvester besuchen wollten. Wir hatten ( so hatte ich das zumindest im Kopf) verabredet das wir uns am 29.12, wenn ihr Flieger landet, in Neuquen treffen und dann zusammen nach Villa Regina fahren. Da hatte ich aber wohl was falsch verstanden, der Flieger kam nämlich schon am 27. an und sie hatten es so verstanden das wir zwei Tage zusammen in Neuquen verbringen bevor es nach Villa Regina geht. Hoppla. Leichte Abspracheprobleme.

Naja, da weder Andi noch ich was gegen zwei Tage Urlaub ohne Kinder hatten und wir uns eh Neuquen mal ausführlicher anschauen wollten haben wir mal bei Betti und Claudia ( den Direktorinnen des Hogars) nachgefragt wie denn die Chancen dafür stehen. Glücklicherweise gut, und so haben wir uns auf die Suche nach einem Air BnB für uns vier gemacht. Glücklicherweise wurden wir fündig, uns zwar für 142€ für vier personen und 2 Nächte. Was im Vergleich zu Island gradezu lächerlich niedirge Preise sind, weshalb ich da ganz glücklich drüber war. Zwar mag jetzt Island nicht der beste Vergleichspunkt sein, aber so ziemlich meine einzige Erfahrung mit Air BnB. Wenn man mal von einer Übernachtung in Frankreich auf der Spanienradtour absieht.

Wir haben uns also am nächsten Tag in den Expressbus nach Neuquen gesetzt und sind ca. zwei Stunden später am Busterminal in der Provinzahauptstadt der gleichnamigen Provinz aufgeschlagen. Von da gings dann mit verzögerung (wir haben den Bus verpasst) zum Flughafen wo wir uns mit Rebekka und Anna getroffen haben. Da wir vorher noch nicht so viel miteinander zu tun hatten war ich mir zumindest bei der mir völlig unbekannten Anna nicht sicher wie gut wir miteinander auskommen. Die Antwort war zum Glück: sehr gut. Dann gabs aber für die zwei normalerweise in nordargentinien ansässigen Volos einen kleinen Schock: Es gab keinen verfügbaren Uber. Also mussten wir mit einer Mischung aus laufen und Busfahren den Weg zu unserer Wohnung bestreiten.

Da angekommen wurden wir freundlich von unserem Gastgeber Alfredo begrüßt der uns in die wirklich nette Wohnung geführt hat. Von der ich leider vergessen hab Fotos zu machen. Naaajaaa. Da es zu dem Zeitpunkt schon halb 7 war, haben Anna, Andi und ich uns auf den Weg zum Supermarkt gemacht um Kochzutaten zu kaufen, während die gesundheitlich etwas angeschlagene Rebekka sich ausgeruht hat. Zu Abend gabs dann sehr leckere Gemüsepfanne mit Reis, und wir haben (mehr oder weniger absichtlich) gleich so viel gemacht das es auch für den nächsten Abend gereicht hat.

Am Nächsten Tag haben Andi, Anna und ich uns dann in den Bus in Richtung Downtown Neuquen gesetzt, während Rebekka den Tag zum weiterhin auskurieren verwendet hat, was aus einer gesundheitlichen Perspektive definitiv die richtige Entscheidung war.

Das erste was wir gesehen haben als wir am Parque Central aus dem Bus gehüpft sind war ein verdammt großer Markt auf dem wirklich alles von armbänder, über Kleidung bis zu Fahrrädern und Handyladekabel verkauft wurde. Natürlich gabs auch Lebensmittelstände die sich von Bäckereien und Nussverkäufen bis zu Obstständen gezogen haben. An einem jener Obstsände haben wir ein Kilo Erdbeeren käuflich erworben ( 4000 Pesos) und auch gleich danach vernichtet.

So gestärkt gings dann die zentrale Avenida von Neuquen erst richtung norden hoch-, bis wir uns entschieden haben das wir definitiv das Flussufer sehen wollen, woraufhin es sie dann wieder Richtung Süden runter ging. Wie es sich herausstellte eine gute Entscheidung, das Flussufer war nämlich sehr schön.

Nachdem wir von den Preisen der Foodtrucks vor Ort abgescheckt wurden haben wir uns entschieden nur 2 Churros pro Person zu kaufen und dann uns auf den Heimweg zu machen. Der Heimweg hat sich dann doch noch eine Stunde am Flussufer und 1 1/2 weitere mit Bus und Fuß gezogen. Am Ende waren wir alle 17000 Schritte reicher und relativ platt zuhause. Rebekka hat sich halbwegs gut erholt und in guter Argentinischer manier eine Ibu eingeworfen. So konnten wir dann zusammen nach dem Abendessen noch ein paar Stunden Karten spielen und haben uns durch Arschloch, Halt mal kurz und Loba (so ähnlich wie Rumme) gespielt.

Am 29.12 hieß es dann auch schon auschecken und um 12 Uhr im Bus nach Villa Regina sitzen. Da das ein Sonntag war und am Sonntag keine „Expressbusse“ fahren haben wir uns mit den 4 1/2 Stunden des „Commun“ begnügt der auch sämtliche Dörfer auf dem Weg abklappert (und das mit erstaunlicher Gründlichkeit).

Gegen Nachmittag sind wir dann in Villa Regina eingelaufen wo wir auf dem Weg zur Schule schon mal ein bischen von der Hauptstraße präsentieren konnten. In der Residencia ( der Teil über der Schule wo wir wohnen) angekommen haben wir festgestellt das die Schlafsääle zu sind. Hm. Komisch. Eigentlich weiß Padre Daniel doch Bescheid dachte ich mir. Ich hab um sicher zu gehen nochmal unseren Whatsapp verlauf durchgeschaut, und siehe da: Da ist die Nachricht in der ich frage ob zwei Frundinnen uns vom 30.12 bis 1.1 besu…. Moment. 30.12? Aber heute ist doch…. Ja shit.

Das ganze war mir leicht peinlich, glücklicherweise waren weder Padre Daniel noch Nelson sauer und letzterer kam extra an seinem freien Sonntag vorbei um aufzuschließen und alles zu erklären. Noch mal Glück gehabt.

Wir haben am Sonntag außerdem noch einen Stadtspaziergang gemacht und unserem nordargentinischen Besuch das Zentrum und die Aussicht von der Klippe ( dem oberen Talrand) gezeigt. Davon waren beide ziemlich begeistert, scheinbar ist das umland von Santiago del Estero nämlich flach wie eine Flunder. Wir haben dann eine Weile oben an der Comahuestatue gesessen und den Ausblick genossen bevor wir uns auf in Richtung zuhause, und vor allem Küche gemacht haben. Wir hatten nämlich ale ziemlich Kohldampf. Dem haben wir dann noch mit Bratkartoffeln mit Salat und Karamelisierten Zwiebeln abgeholfen bevor wir noch Eis gegessen und uns dann ins Bett begeben haben.

Sooooo, das waren die letzten zwei Wochen und der letzte Blogeintrag des Jahres 2024. Ich hatte ein Jahr das so voll und aufregend wie das davor war und um ehrlich zu sein will ich auch mit dem ganzen Scheiß der passiert ist um nichts in der Welt die Zeit zurückdrehen. Ich hoffe das 2025 genauso verrückt, schön, angsteinflößend, durchgedreht, aufregend und erlebenswert ist. Vielen Dank an alle die diesen Blog lesen und mein Geschreibsel regelmäßig (oder auch unregelmäßig) ertragen. Ich hoffe ihr bleibt mir auch 2025 erhalten.

Ich bin für dieses Jahr fertig, guten Rutsch und

Saludos de Villa Regina

Euer Juan