Von Marlene bis Benin

Fufu und Fernweh

Puzzeln

Matildes Kamera ist klein und blau. Eine kleine, blaue Kamera, die sie an unserem ersten Tag hier in den Reisemodus gestellt hat. Dadurch zeigt die kleine, blaue Kamera nun bei jedem Foto den Tag unserer Reise an. In kleiner, orangener Schrift stand heute im unteren, linken Bildrand: Tag 80.

80 Tage Porto-Novo. Ist das zu glauben?

Aber alles der Reihe nach.

Nach meinem letzten Blogeintrag haben Matilde und ich uns noch mit zwei Freiwilligen aus Porto-Novo zum Essen getroffen. Marielle und Charlotte sind mit der Organisation „Experiment“ für neun Monate in Benin und ebenfalls bei der (unvergesslichen) Botschafterparty gewesen.

Der Abend war lustig, das Essen gut, der Austausch interessant.

„Vielleicht müssen wir Porto-Novo noch eine Chance geben.“

Woche 8:

Nach besagtem Gedanken sind Matilde und ich an unserem freien Dienstag einmal in die Rolle von Touristen geschlüpft, um die Stadt nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu erkunden. Unser erster Halt war der „Jardin des Plantes et de la Nature“. Exotische Pflanzen, Teiche, Beeren, die wir sogar probieren konnten, und vor allem ganz viele Mücken. Danach sind wir die Straßen der Umgebung entlang geschlendert, um die ein oder anderen Sehenswürdigkeiten abzuhaken, die wir uns auf GoogleMaps markiert hatten. Eine Führung durch das Museum „Panthéon Negro et Africain de Porto Novo“ über die westafrikanische Kolonialgeschichte, die Kirche „Notre Dame“ und die Statue des Königs „Toffa“.

„König Toffa I. (ca. 1850–1908) war der Herrscher des Königreiches von Porto-Novo (damals Họgbonu genannt) im heutigen Benin. Toffa I. ist bekannt für seine Offenheit gegenüber westlicher Bildung und Religion und dafür, dass er sich mit den Kolonialmächten arrangierte. König Toffa IX. (sein Nachfolger) unternahm in den letzten Jahren eine „Tour der Versöhnung“ durch die Vereinigten Staaten, um die Rolle seiner Vorfahren bei der Sklavenarbeit zu thematisieren.“

Wikipedia

Donnerstag bis Sonntag hieß es dann Urlaub. Nicht, dass wir eine Entspannungspause von unserem so anstrengenden Arbeitsalltag gebraucht hätten – ich glaube es ist wichtig, am Anfang seines FSJs ein bisschen im Lande herumzukommen, um etwas zu sehen, zu erleben und zu realisieren, dass es hier mehr gibt, als unser dörfliches Viertel. Auf Laurins Empfehlung hin sind wir also mit Bus, Zem und Taxi nach „Grand Popo“ in die „Lion Bar“ gefahren. „Ein toller Ort, […] genießt es für mich mit“. Das war nicht schwer. Grand Popo liegt ganz im Westen von Benin, quasi in Togo, und unser Hostel direkt am Strand. Dementsprechend wurden unsere Pläne und Ausflugsideen relativ schnell über Bord geworfen und unsere Tage bestanden im Grunde nur aus Baden, Volleyball-Spielen und Sandburgen bauen. Die Lion Bar liegt sehr abseits und hat gerade mal sechs Zimmer. Die Idylle im Nirgendwo.

Abends haben wir die Fischer am Strand beobachtet, wie sie ihre meterlangen Netze reparierten und bei Dämmerung ihre Boote an Land zogen, stundenlang die Hunde am Strand gestreichelt, einen wunderschönen Sonnenuntergang während einer Zem-Fahrt beobachtet, Fußball mit den herumstreunenden Kindern der Nachbarschaft gespielt, und Gildas Reggae-Musik gelauscht. Gilda gehört das Hostel. Gilda ist lustig, herzlich und wirkt sehr entspannt. Aber wie auch nicht, wenn das sein Alltag ist? Und wie auch nicht, bei den Unmengen an Joints, die er während unseres Aufenthalts geraucht hat?

Am Freitag Abend sind noch die drei Freiwilligen Emmi, Edwin und Oscar vom Deutschen Roten Kreuz dazugekommen. Sonnenaufgang anschauen, die Wellen beim Einschlafen hören und am Samstag spontan zu einer 50. Geburtstagsparty eines Franzosen eingeladen werden. Bunte Lichter, DJs, Trommeln, Feuershow und Tanzen bis spät in die Nacht.

Vier Tage Urlaub (Zimmer, 3x am Tag essen und Kokosnüsse ohne Ende) haben uns nicht einmal 50 Euro gekostet.

Woche 9:

In der achten Woche haben Matilde und ich unser Lese-Lern-Programm mit unseren vorbereiten Heften gestartet. Mit einzelnen Kindern zu arbeiten klappt auf jeden Fall schonmal viel besser, als mit 40 Kindern gleichzeitig. Und auch, dass wir vormittags jetzt gut beschäftigt sind tut gut. Trotzdem gibt es noch einige Schwierigkeiten. Wir arbeiten nur mit Kindern der einen Klasse, dem „Niveau 1“- trotzdem ist das Niveau der Kinder unfassbar unterschiedlich. So arbeite ich manchmal mit Kindern, die fast flüssig lesen können und für eine Seite 10 Minuten brauchen- und manchmal mit Kindern, die kein Wort Französisch sprechen. Aber auch ein schwerer Anfang ist ein Anfang. 

Außerdem ist es manchmal echt spannend, wie die Kinder die Aufgaben bearbeiten. „Male eine Sonne“, heißt es zum Beispiel bei einer Aufgabe. Während deutsche Grundschüler hier wahrscheinlich fast alle den gelben Buntstift wählen würde, sind die meisten Sonnen in den Heften der beninischen Kinder dunkelrot geworden. Auch, dass kein Kind hier auf die Idee kam, die Sonne rund zu malen, sondern eher wie ein E mit zu vielen Strichen, war interessant. 

Langsam entwickelt sich also sowas wie eine Routine. Lesenlernen, Spazieren gehen und dabei gemeinsam Podcast hören, nach dem Mittagessen Siesta machen und nachmittags malen, basteln, spielen…

Auf einem unserer Spaziergänge mussten wir in der Woche leider unseren ersten Verkehrsunfall mitansehen. Wir waren zum Glück einige Meter entfernt und uns ist nichts passiert- das Glück war jedoch leider nicht auf der Seite des kleinen Kindes, dass beim Überqueren der Straße einen Motorradfahrer übersah und daraufhin schmerzvoll durch die Luft geschleudert wurde. Als wir die Stelle erreichten, waren schon einige helfende Zem-Fahrer vor Ort, weshalb wir nicht stehen geblieben sind- das qualvolle Weinen und der blutverschmierte Mittelstreifen werden mir allerdings nicht so schnell aus dem Kopf gehen.

Unseren freien Tag haben wir wieder im Schwimmbad verbracht und Pizza gegessen. Außerdem waren wir ein paar mal in der Schneiderei auf unserem Gelände, um uns aus unseren gekauften Stoffen ein paar Kleider für die Sonntags-Messe anfertigen zu lassen. Die Mädchen in der Schneiderei sind lustig und haben uns gezeigt, wie ihre Nähmaschinen funktionieren. Viel lustiger war allerdings, dass der ca. 70 Jahre alte Père Eli ebenfalls in der Schneiderei war. Wie der Kobold Pumuckl in seinem Sägespäne-Haufen, versteckte er sich zwischen all den Stoffresten und musste ertappt grinsen, als wir ihn entdeckten. „Ich bin müde und hab keine Lust zu arbeiten- verpetzt mich nicht bei den Pères,“ kicherte er. Ich hab ihn nicht verpetzt. Vielleicht gesell ich mich mal zu ihm.

Ein maßangefertigtes Kleid mit Reißverschluss und Glitzersteinchen kostet 3 Euro.

Den Samstag-Abend haben wir mit dem Porto-Novo-Pfadfinder und seiner französischen FSJlerin in einer Bar verbracht und am Sonntag waren wir nach der Messe das erste Mal bei der Probe vom Kirchen-Chor. Die meisten Lieder sind auf Französisch und machen Spaß zu singen- manch andere allerdings sind auf Foun, einer der 53 einheimischen Sprachen, die in Benin gesprochen werden- hört selbst!

Dadurch, dass Julien am Montag Geburtstag hatte, haben Matilde und ich uns am Nachmittag nochmal ans Backen gewagt, wobei man nicht wirklich von Backen sprechen kann, da wir immer noch nicht checken wie der Ofen funktioniert und außerdem quasi keine Zutaten hatten. Mit viel Improvisation ist letztlich eine Eis-Vanillepudding-Torte mit Zwieback-Frischkäse-Boden entstanden, die besser geschmeckt hat, als die Beschreibung klingt.

Abends haben wir mit den Kindern auf dem Hof gegessen. Gegessen, herumgealbert, getanzt, gekuschelt und peinlicherweise gegen viel zu viele Kleinkinder beim Armdrücken verloren…

Woche 10:

Père Juliens Geburtstag wurde ausgiebig gefeiert. Mittags wurde der Tisch auf unserer Dachterrasse in eine feierliche Geburtstagstafel verwandelt. Zum Nachtisch gab es neben unserem Geburtstagskuchen außerdem eine Frucht namens „Corossol“- Stachelannone auf deutsch, kennt das jemand? Der Geschmack ist schwer zu beschreiben- eine Mischung aus Litschi, Birne, und Banane, aber säuerlicher. Kommt auf jeden Fall auf meine Liste mit den Dingen, die nach Deutschland importiert werden!

Zu Abend gegessen wurde bei den Prénovices, eine Gruppe junger Männer, die seit Neustem auf unserem Gelände wohnen und hier eine Ausbildung zum Salesianer machen. Es gab Geschenke, Kuchen, Happy Birthday auf 4 verschiedenen Sprachen, Getanze… Besonders amüsant war es, Père Eli dabei zu beobachten, wie er innerhalb von fünf Minuten einen halben Liter Martini inhalierte- Respekt.

Leselern-Nachhilfe, Spazieren, Siesta, ab und zu Kaffe-Trinken gehen.

„Sachen unternehmen Porto Novo Umgebung“ hieß unsere Google-Suche, „Rivière Noire“ war die Antwort. So zeigte uns Père Arnaud am Mittwoch das Kulturzentrum „Ouadada“, das Touren zum Rivière Noire am Wochenende anbietet. 

Freitag ist frei, sagte schon das Sams und nun auch unser neuer Arbeitsplan nach einem Gespräch mit Jacques vergangene Woche. Höchste Zeit wieder Tourist zu spielen. Diesmal haben wir den „Marché Ouadado“ und die „Mosqée centrale à Porto-Novo“ besichtigt. Trubel, Wirrwarr, Hitze, Stimmen, Überwältigung. Danach schnell mit dem Zem nach Hause- Besuch aus Calavi! 

Manchmal wünsche ich mir, außerhalb des Geländes zu wohnen- Arbeit und Feierabend trennen zu können. Doch in manchen Momenten ist es auch toll so nah bei den Kindern zu sein. Es ist immer was los. Wie die Kinder sich freuen, mir ihre Spielzeuge zu präsentieren, wenn ich mich gegen Langeweile auf den Hof setze. Wie sie um einen herumwuseln und aufgedreht die Hände geben, wenn man nur 20 Minuten spazieren war. Und wie stürmisch sie unsere Gäste begrüßten. Wie kleine Aliens rannten die Kleinen mit unseren viel zu großen Moto-Helmen über den Hof, Fangenspielen, Armdrücken, Liegestütz-Battle mit den Jungs…-ist doch auch irgendwie süß.

Gemeinsam mit den Deutschen-Roten-Kreuz-Freiwilligen und Charlotte und Marielle, den anderen Freiwilligen aus Porto-Novo waren wir abends dann noch Burger essen.

Nachdem wir am Samstag ausgiebig Frühstücken waren, haben wir uns mit den anderen Freiwilligen am Kulturzentrum getroffen und sind mit Zems zum Rivière Noire gefahren. Zem fahren ist so eine Sache. Aufgrund des trubeligen Verkehrs und den lebensmüden Fahrkünsten der Fahrer bleibt einem oft nichts anderes übrig, als ihnen blind zu vertrauen, in scharfen Kurven auf nassen Straßen auch mal die Augen zuzumachen und im Grunde ganz viel hoffen. Meistens macht es ja auch Spaß- Gefahren sind ja irgendwo immer mit Adrenalin verbunden- aber nach dieser Zem-Fahrt zum Rivière Noire war ich tatsächlich ein bisschen verblüfft, dass wir überlebt hatten. 

Am Fluss angekommen erzählte unser Guide Yvonne uns etwas über die Voodoo-Kultur, die Entstehung Porto-Novos und die Region „Adjarra“, durch die der Fluss fließt, doch wir waren alle ein wenig abgelenkt von den ulkigen Tieren, die uns am Flussufer begrüßten. 

Der Rivière Noire, „schwarzer Fluss“ auf deutsch, wird seinem Namen tatsächlich gerecht. Mit einem schmalen Holzboot, „Piroge“ genannt,  durchtrennten wir die pechschwarze Wasseroberfläche, während Yvonne uns erklärte, die Farbe sei auf den hohen Gehalt an organischen Stoffen, Schlamm und Pflanzenresten im Wasser zurückzuführen. So still war es lange nicht mehr. Ein langer Holzstab wurde mit schnellen Bewegungen vom Grund abgestoßen und ließ das Boot somit den Fluß entlang gleiten. Ringsherum dichtes Grün, leichte Luft, das leise Plätschern des Wassers und das Knipsen unserer Kameras. Die uns versprochenen Affen und Krokodile haben sich leider jedoch nicht blicken lassen. 

Mit ruhiger Stimme erzählte Yvonne von der Bedeutsamkeit des Flusses. Auf der einen Seite ist er ein wichtiger Teil der lokalen Tradition und Spiritualität. Geheime Rituale, mystische Naturgeister,… Auf der anderen Seite ist der Rivière Noire bedeutsam für die Wirtschaft. Adjarra liegt nur etwa vier Kilometer von Nigeria entfernt, der Fluss wird also auch viel für Grenzhandel genutzt.

„Aussteigen bitte“, hieß es nach etwa 10 Minuten purem Staunen. Wir hatten das andere Flussufer erreicht und setzten unsere Führung nun in dem dort liegenden Dorf fort. 

Die Mittagssonne glühte am Himmel und die roten Sandstraßen staubten, als wir eine kleine Siedlung erreichten. Yvonne winkte uns in eine der Lehmhütten, in der eine Frau damit beschäftigt war, einen Korb aus Raphia zu flechten. Beim selbst Ausprobieren merkte man schnell, wie viel Übung sie dabei haben musste- es war schwieriger, als gedacht. Ansonsten gab es in ihrer Hütte Hüte, Fecher, Dosen und viele andere selbstgemachte Raphia-Produkte zu bestaunen. 

Bei unserem nächsten Stopp erklärte uns Yvonne die Herstellung von Sodabi- einem traditionellen Schnaps aus dem Saft der Raphia-Palme. Für diese wird der Palmwein vorerst vergoren und anschließend destilliert- um 15 Uhr mittags gab es also für jeden erstmal zwei Runden Shots. 

Auf dem Rückweg durften wir noch einige Gemälde und Statuen eines lokalen Künstlers bewundern, bevor es mit dem Boot wieder zurückging. Nach einem etwa 20-minütigen Spaziergang durch das Dorf erreichten wir unseren letzten Halt der Tour. In einem kleinen Hinterhof lernten wir einen Familie kennen, die seit Generationen „Tamtams“ herstellt, traditionelle Trommeln. Schritt für Schritt wurde uns die Herstellung erklärt- Vom Aushöhlen des Holzblocks, übers Hobeln bis zum Spannen des Leders. Am Ende durften wir das Trommeln sogar selber ausprobieren. Es wurde gesungen, getanzt und fleißig Souvenirs gekauft.

Mit dem Zem ging es danach bei zauberhaften Sonnenuntergang zurück nach Hause, um nach dem Essen den Abend bei einem Crêpe in unserer Lieblings-Eisdiele ausklingen zu lassen. 

Nachdem die anderen nachmittags wieder zurück nach Calavi gefahren sind, haben Matilde und ich wieder einmal mit Lele und Jette, den DonBosco-Freiwilligen in Indien, telefoniert (essentieller, monatlicher Gossip-Austausch) und abends mit den Kindern zu Abend gegessen. 

Woche 11:

Dadurch, dass das Blogschreiben immer länger dauert als gedacht, ist irgendwie die 11. Woche aufeinmal auch schon vergangen- allerdings relativ unspektakulär, da wir etwas angekränkelt waren. 

Nachmittags gab es ein paar Bastelaktionen- Papierhüte- und boote ohne Ende und am Donnerstag Musik, Gitarre, Singen, Tanzen, Spielen…

Für das Wochenende stehen wahrscheinlich wieder unser wöchentlicher Schwimmbad-Besuch oder Kaffe-Trinken-Gehen und die Chorproben an. Nächste Woche müssen wir dann noch einige Dokumente besorgen, weil unser Visum in zwei Wochen abläuft… Ihr könnt euch also beim nächsten Blog auf Cotonou-Berichte und ich mich auf Schwarzbrot vom Supermarkt freuen (endlich wieder)!

Langsam fügen sich die einzelnen Puzzleteile zusammen. Langsam werden wir mit der Stadt vertraut- Wo kann man gut essen? Welches ist das bestes Schwimmbad? Wie kommt man nach Cotonou? Frage für Frage. Antwort für Antwort. Puzzleteil für Puzzleteil. Manchmal dauert es lange das richtige Teil zu finden. Das Puzzle ist nicht leicht- Es gibt oft Kommunikationsprobleme, ab und zu Zweifel an seinem Nutzen vor Ort, Einsamkeit, Heimweh und auch persönliche Probleme mit bestimmten Pères, die uns manchmal an unserem freien Tag früh morgens in ihr Büro bestellen, um uns zu sagen, wie viel besser ehemalige Freiwillige waren…

Doch das Geheimnis beim Puzzeln ist der Rand. Man muss mit dem Rand anfangen. Mit den Teilen, die an einer Seite gerade sind. Mit den wichtigten Teilen, den grundlegenden Teilen- mit den wichtigen Sachen, den grundlegenden Sachen. Die Umgebung erkunden, sich ans Klima gewöhnen, Leute kennenlernen… 

Der Rand ist nun fertig. Die Grundlage für alles weitere. 

Jetzt wird es Zeit, weiterzupuzzeln. Das Innere des Randes mit weiteren Teilen zu füllen- unseren Alltag mit weiteren Routinen- unser Leben hier mit weiteren Erlebnissen.

Puzzleteil für Puzzleteil.

Ich freu mich über eure Gedanken beim Lesen, Ideen, was euch für weitere Blogeinträge interessiert und Berichte über Neues aus dem kalten Deutschland!

Fühlt euch gedrückt!

Marlene

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Eiszeit in Porto-Novo

  1. Opa

    Danke liebe Marlene, für deinen ausführlichen Bericht. Ich bestaunen deine optimistische Sicht, und die humorvolle Schilderung der vielen Situationen, die so ganz anders sind. Kopf hoch, bleib gesund, und schreib uns weiterhin in so anschaulichen Bildern ,wie Puzzle oder Eiszeit. Du bist schon hilfreich, ich bestaunen dich! Liebe Grüsse aus Stuttgart

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