Freiwilligendienst Archive - Lina schultert... https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/tag/freiwilligendienst/ ...ein Jahr als Don Bosco Volunteer Sun, 08 Nov 2020 22:34:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Vom Lernen, Spiel und Spaß https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/11/08/vom-lernen-spiel-und-spass/ https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/11/08/vom-lernen-spiel-und-spass/#comments Sun, 08 Nov 2020 14:00:00 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/?p=90 Drei Wochen Don Bosco Akademie lagen vor uns. Drei Wochen von denen ich immer noch keine genaue Vorstellung hatte. Drei Wochen voller Möglichkeiten. Im Rückblick kann ich man diese drei Wochen grob in die Pädagogikwoche, die SDG-Woche und die Weltwoche unterteilen. Ich könnte euch zu jeder Woche, sogar fast zu jedem Tag, einen kurzen Blogeintrag […]

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Drei Wochen Don Bosco Akademie lagen vor uns. Drei Wochen von denen ich immer noch keine genaue Vorstellung hatte. Drei Wochen voller Möglichkeiten.

Im Rückblick kann ich man diese drei Wochen grob in die Pädagogikwoche, die SDG-Woche und die Weltwoche unterteilen. Ich könnte euch zu jeder Woche, sogar fast zu jedem Tag, einen kurzen Blogeintrag schreiben, aber das sprengt den Rahmen meines Blogs (P.S. für diese drei Wochen gibt es, aber tatsächlich Tagesberichte. Falls ihr diese lesen wollt, müsst ihr einfach nur auf den Akademieblog gehen). Trotzdem möchte ich euch auch hier einen Überblick geben.

Zuerst möchte ich euch von einem mehr oder weniger typischen Akademietag berichten und wie dieser meist ausgesehen hat.

Tagesablauf

Der Vormittag

08:15 Uhr: Mein Wecker klingelt und Inga, Mara und ich versuchen irgendwie aus dem Bett zu kommen, da wir am Vorabend mal wieder lange wach geblieben sind.

08:30 Uhr: Wir haben es aus dem Bett geschaft und sitzen mittlerweile beim Frühstück.

08:55 Uhr: Wir bemerken, dass wir mal wieder viel zu spät dran sind und rennen schnell noch einmal zum Zähneputzen in unser Zimmer.

09:00 Uhr: Offizieller Beginn der heutigen Einheit. Diese werden von unterschiedlichen Referenten vorbereitet und auch die Themen sind vielfältig.

09:05/10 Uhr: Tatsächlicher Beginn, da endlich alle, noch etwas verschlafen, eingetroffen sind.

12:00 Uhr: Mittagessen

Mittagspause

Der Nachmittag

Ab 14:30 Uhr: Nun gibt es verschiedene freiwillige Angebote. Diese sind meistens von uns Auslandsvolos oder den Inlandsvolos, welche ihren Freiwilligendienst in BB machen, vorbereitet. Die Angebote sind so verschieden wie wir. Von unterschiedlichen Sportarten, wie Fußball, Yoga, Judo, verschiedenen Tanzrichtungen, Workouts, Klettern oder Volleyball, bis hin zu Angeboten wie einem Chorprojekt oder verschiedenen Sprachkursen. Im Prinzip sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und man kann sich bei allem ausprobieren.

18:00 Uhr: Abendessen

Der Abend

Ab 19:00 Uhr: Jetzt gibt es nochmal einen Zeitraum in dem, wie bereits am Nachmittag, unterschiedliche Kurse angeboten werden.

21:00 Uhr: In der „Blauen Grotte“, das ist die Hauskappelle der Jugendherberge, findet nun das „Gute Nacht“ statt. Die „Gute Nacht“ ist ein kurzer Impuls, welcher von unseren Leitern oder auch von einem oder zwei von uns vorbereitet wird. Dieser kann ganz verschieden sein. Von Texten zu Liedern oder Impulsfragen ist alles möglich. Das Ende der „Guten Nacht“ ist offen und man kann bei ruhiger Musik und Kerzenschein dort noch so viel Zeit verbringen, wie man es an diesem Tag benötigt. Ich habe es immer genossen dort oben den offiziellen Tagesabschluss zu machen. Abgesehen von der Musik, ist es ansonsten dort sehr ruhig und man kann super gut entspannen und den Tag Revue passieren lassen. Wenn man Glück hat, sitzt man in der Nähe eines Mitvolos und man kann sich bei ihm oder ihr anlehnen oder eine Massage genießen. 🙂

Nach der „Guten Nacht“: Der offizielle Tagesabschluss wurde gemacht, aber für die meisten beginnt der Abend jetzt erst richtig. Im Gewölbekeller der Jugendherberge haben wir unseren eigenen Aufenthaltsraum in dem wir jeden Abend zusammensitzen. Dort gibt es einen Tischkicker, Gitarren und Liederbüchern und auch genug Platz um Spiele zu spielen. Neben klassischen Kartenspielen, wie UNO oder „Lügen“, versuchen uns einige unserer Mitvolos auch das „Schafkopfspielen“ beizubringen. Das ist ein typisches bayrisches Kartenspiel, von dem ich zuvor noch nie gehört habe. Wenn ich ehrlich bin, kann ich es bis heute noch nicht so richtig. Das möchte ich aber in der nächsten Zeit in Benediktbeuern unbedingt ändern. Die Abende vergingen durch das Spielen und die vielzähligen Gespräche immer sehr schnell und so war es kein Wunder, dass wir häufig erst weit nach Mitternacht ins Bett kamen. Das erklärt auch unsere Müdigkeit am nächsten Morgen :D.

So sieht eine typische Tagesstruktur, während der Akademie aus. Trotz dessen ist durch die verschiedenen Angebote jeder Tag verschieden.

Die inhaltliche Arbeit

Die Einheiten. Auf diese bin ich bis jetzt ja noch nicht viel zu sprechen gekommen. Wie bereits zu Beginn erzählt, kann man die Wochen grob einteilen.

In der Ersten, der Pädagogikwoche haben wir uns mit den Themen Didaktik, Sexualisierte Gewalt, Aufsichtspflicht, Pädagogik Don Boscos, Erlebnispädagogik und Religiöses Arbeiten beschPädagogik Don Boscos:paragraph –>

In der zweiten Woche standen die Themen SDGs und Ich, Menschenrechte, „Gute Christen und verantwortungsvolle Bürger“ (einem Leitgedanke Don Boscos), Ungleichheit und Corona Changes im Vordergrund.

Die dritte und letzte Woche, war die Weltwoche zu der wir Besuch von ehemaligen Auslandsfreiwilligen hatten. Diese erzählten uns jeweils von ihren Einsatzländern und bezogen ihre Erfahrungen auch auf die SDGs.

Die Einheiten waren immer abwechslungsreich gestaltete, sodass es nie langweilig wurde. Auch die unterschiedlichen Referent*innen trugen ihren Teil dazu bei.

Und was ist mit den Wochenenden?

Die einzige offene Frage, die euch vielleicht noch bleibt ist, wie wir unsere Wochenenden verbrachten. An diesen haben wir grundsätzlich erstmal frei und wir können machen was wir möchten. Ein paar fuhren über das Wochenende nach Hause oder bekamen Besuch von Freunden oder Familie. Ansonsten gab es auch vor Ort einiges zu erleben.

Am ersten Wochenende gingen wir z. B. gemeinsam Kanufahren auf dem Kochelsee und auch ein Spaziergang um die Osterseen stand auf dem Plan. Beliebt waren auch Spaziergänge im Moor, welches direkt hinter dem Kloster beginnt.

Ein weiteres Highlight am Wochenende war das Ausschlafen, da wir nun endlich unseren lang ersehnten Schlaf nachholen konnten.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass es drei Wochen voller neuer Erfahrungen waren. Drei Wochen in denen wir als Vologruppe noch näher zusammengerückt sind. Drei Wochen die ich einfach nicht missen möchte.


Was ich geschultert habe…

Geschultert habe ich in der Akademiezeit so einiges. Gerade in den Freizeitangeboten konnte ich mich immer wieder selbst ausprobieren. Ob es das Klettern an der Kletterwand, die ersten Schritte im Ballett oder die Würfe beim Judo waren., immer gab es etwas, dass ich bisher noch nicht kannte und neu entdeckt habe. Aber auch alltägliche Dinge, wie das Wäschewaschen musste in BB erlernt werden, da es nun in meiner Verantwortung lag, saubere Wäsche zu haben.

Außerdem habe ich mal wieder bemerkt, wie viele schönen Erfahrungen man macht, wenn man mit offen Armen auf neue Situationen zugeht.

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Der Freiwilligendienst beginnt. https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/11/01/der-freiwilligendienst-beginnt/ https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/11/01/der-freiwilligendienst-beginnt/#comments Sun, 01 Nov 2020 19:43:18 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/?p=80 Ankunft in Benediktbeuern Donnerstag der 10. September. Das war der Tag an dem für mich mein Freiwilligendienst richtig los ging. Voll bepackt für die kommenden 7 Wochen mit einem Rucksack, dem größten Koffer den ich besitze und meiner Laptoptasche machte ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Benediktbeuern. Nach zweimaligem Umsteigen, in Stuttgart […]

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Ankunft in Benediktbeuern

Donnerstag der 10. September. Das war der Tag an dem für mich mein Freiwilligendienst richtig los ging. Voll bepackt für die kommenden 7 Wochen mit einem Rucksack, dem größten Koffer den ich besitze und meiner Laptoptasche machte ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Benediktbeuern. Nach zweimaligem Umsteigen, in Stuttgart und München, hatte ich es endlich geschafft und war in Oberbayern angekommen. Vom Bahnhof war es dann nur noch ein kurzer Weg bis zum Aktionszentrum im Kloster. Dort traf ich nun auch wieder auf meine Mitvolontär*innen und richtete mich erstmal für die nächsten Tage ein.

Euch stellt sich jetzt wahrscheinlich die Frage, weshalb ich mich erst einmal nur für eine paar Tage einrichtete und nicht direkt für die vollen 3,5 Wochen, welche vor mir lagen. Das liegt daran, dass meine Zeit in Benediktbeuern nicht direkt mit der Akademie und auch nicht mit allen Volontär*innen begann. Die ersten vier Tage verbrachten wir mit allen Volontär*innen aus der Benediktbeurer Gruppe, damit dass wir unser 3. und damit letztes Vorbereitungsseminar absolvierten.

Benediktbeurer und Bonner?

Und was ist jetzt mit „Benediktbeurer Gruppe“ gemeint? Um diese Frage zu beantworten muss man ein bisschen in den Bewerbungsprozess für den Freiwilligendienst eintauchen. Wenn man sich als Don Bosco Volunteer bewerben möchte, gibt es zwei Anlaufstellen. Einen davon ist in Benediktbeuern und die andere in Bonn. Alle Bewerber*innen aus Baden-Württemberg und Bayern bewerben sich in Benediktbeuern, während sich alle anderen in Bonn bewerben. So kommt es zustande, dass es jedes Jahr zwei Gruppen von Don Bosco Volunteers gibt. Im Normalfall hätten wir die Bonner Gruppe bei dem 2. Vorbereitungsseminar kennengelernt, aber auf Grund der Corona-Situation konnte dieses nicht wie geplant stattfinden.

Ein vielverändernder Montag

Nachdem wir die ersten Tage mit dem Seminar verbracht hatten, hieß es am Montag „Umzug“ für uns. Auch wenn der Weg nicht weit war, zogen wir vom Aktionszentrum in die Jugendherberge um. Diese war von nun an unser Dreh- und Angelpunkt für die nächsten 3 Wochen. Die Zimmer waren strikt nach Männern und Frauen getrennt. Wir Frauen bezogen im 2. Stockwerk unsere Räume.

In jedem Zimmer schliefen jeweils 2-4 Personen. Ich hatte das Glück, dass ich mir ein Zimmer mit Inga und Mara teilen konnte. Inga und Mara sind zwei von meinen Mitvolontärinnen, deren Plan es war zusammen nach Albanien zu reisen. Zusammen bildeten wir einen sehr gute Zimmergemeinschaft und verstanden uns von Tag zu Tag besser.

Meine Mitbewohnerinnen und ich

Ein weiteres Highlight an diesem Montag war die Ankunft der acht Bonner Volontär*innen. Davon waren vier Frauen und vier Männer, die aus ganz Deutschland kommen. Mit ihnen war nun unsere Gruppe von 25 Personen für die nächste Zeit komplett.


Was ich geschultert habe…

Geschultert habe ich in dieser ersten Zeit zunächst einmal das Thema „Kofferpacken“. Ich habe mich wirklich unheimlich schwer damit getan, mir zu überlegen, was ich für die nächsten 7 Wochen alles so brauche und was nicht. Naja irgendwie habe ich es dann doch geschafft alles in mein Gepäck zu bekommen. 😀

Ich habe ebenfalls den abrupten Abschied von Zuhause geschultert. Eigentlich waren wir Volontär*innen alle darauf eingestellt, dass der Akademiebeginn erst Ende September sei und nicht schon nach dem 3. Vorbereitungsseminar. Als wir zwei Wochen vorher dann erfuhren, dass es doch schon früher los geht war ich erstmal etwas überrumpelt. Trotzdem habe ich es auf die Reihe bekommen mich von meinen besten Freunden zu verabschieden.

Zum Schluss habe ich auch das Einlassen auf Neues geschultert. Einfach mal ja zu sagen und es auf sich zukommen zu lassen.

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Wie alles begann… https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/10/20/hallo-und-willkommen-auf-meinem-blog/ https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/2020/10/20/hallo-und-willkommen-auf-meinem-blog/#comments Tue, 20 Oct 2020 09:54:12 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/vololina/?p=27 Vielleicht fange ich hier einmal ganz vorne an und erzähle euch von meinem ursprünglichen Plan als ich mich letzten Herbst bei Don Bosco beworben habe. Was bisher geschah… Nach dem Abitur tuen sich für einen unzählige Möglichkeiten auf, wie man das nächste und vielleicht auch seine kommenden Jahre verbringen möchte. Egal ob Studium, Ausbildung, Au-Pair, […]

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Vielleicht fange ich hier einmal ganz vorne an und erzähle euch von meinem ursprünglichen Plan als ich mich letzten Herbst bei Don Bosco beworben habe.

Was bisher geschah…

Nach dem Abitur tuen sich für einen unzählige Möglichkeiten auf, wie man das nächste und vielleicht auch seine kommenden Jahre verbringen möchte. Egal ob Studium, Ausbildung, Au-Pair, Work and Travel oder einen Freiwilligendienst im In- oder Ausland, die Angebote sind vielzählig. Ich entschied mich bereits im letzten Jahr dazu einen Auslandsfreiwilligendienst zu machen und so bewarb ich mich als Don Bosco Volunteer. Glücklicherweise wurde ich auch angenommen und bekam bereits im letzten Jahr mein Ziel gesagt und zwar: Indien.

Indien, eigentlich genau das was ich mir gewünscht habe und als ich im Februar diese Jahres auch noch mein Projekt erfuhr, war ich überglücklich. Ein Jahr in Indien, genauer gesagt in Vijayawada. Mit Vorfreude auf das kommende Jahr und ziemlicher Planungssicherheit, kam ich vom 1. Vorbereitungsseminar zurück. Doch dann kam alles anders als gedacht: Corona.

Und dann kam Corona…

Mit einer weltweiten Pandemie und einem absoluten Lockdown hätte ich wohl wirklich nicht rechen können. Erstmal hieß es also abwarten und die Zeit bis zur ursprünglichen Ausreise im September erschien mir auch noch relativ lang. Doch die Zeit verging und es wurde absehbar, dass es mit der Ausreise im September nichts werden würde. Auf einmal ging das Gedankenspiel los. Werden ich noch ausreisen können? Wann verbessert sich die Lage? Was passiert, wenn ich nicht ausreisen kann? Muss ich mir eine Alternative suchen und wenn ja wie wird diese aussehen?

All diese Gedanken schwirrten mir im Kopf herum, als ich die Einladung zu einem Seminar im August in Benediktbeuern bekam. Dort angekommen war ich nicht die einzige die sich diese Fragen stellte. Die ersten waren bereits vor dem Seminar von ihrem Freiwilligendienst zurück getreten und es herrschte bei allen eine große Unsicherheit. Diese Unsicherheit konnte mir jedoch relativ schnell genommen werden, als ich hört was sich unsere Leiter Francesco und Niklas für uns überlegt hatten: Die Don Bosco Akademie.

Don Bosco Akademie? Was ist das eigentlich?

Genau diese Frage stellten auch wir Volontäre (kurz: Volos) uns, als wir davon das erste Mal hörten. Erklärt wurde es uns als eine Mischung aus verschiedenen Praktika in Don Bosco Einrichtungen in Deutschland und thematischer Arbeit in Benediktbeuern zu den Sustainable Development Goals (SDGs). Und was sind das jetzt schon wieder?

Die SDGs sind 17 Nachhaltigkeitsziele, welche am 1. Januar 2016 in Kraft traten. Diese Ziele wurden 2015 von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen und sollen bis 2030 erreicht werden. Zum Ziel haben sie die nachhaltige Entwicklung sowohl auf sozialer, ökonomischer als auch ökologischer Ebene. Da unser Freiwilligendienst ein entwicklungspolitischer ist, sind diese Ziele ein Teil unseres Dienstes.

Die Akademie bietet uns die Möglichkeit die Zeit in Deutschland sinnvoll zu verbringen, bis wir vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr noch ausreisen können.

Mit dieser neuen Perspektive im Kopf fuhr ich wieder zurück nach Ludwigsburg und entschied mich dazu, an der Akademie teilzunehmen.


Was ich geschulter habe…

Am Ende jedes Blogeintrags möchte ich euch frei nach meinem Blognamen erzählen was ich neues gelernt bzw. geschultert habe.

In der Zeit vor Beginn meines Freiwilligendienstes habe ich vor allem den Umgang mit neuen und ungewissen Situationen geschultert und gelernt, dass man auch mal den Mut haben muss, sich ins Ungewisse zu wagen. Ich habe auch gelernt, dass ich mich in derartigen Situationen darauf verlassen kann, dass Niklas und Francesco schon irgendetwas für uns organisieren und uns nicht planlos dastehen lassen :D. Grundsätzlich bin ich sehr dankbar dafür, dass sich die Möglichkeit der Akademie aufgetan hat.

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