Namaskaaram ist Telugu, die indische Sprache, die in Andrah Pradresh, dem Bundesstaat in dem ich das nächste Jahr verbringen werde,gesprochen wird. Es  ist die dortige Begrüßung und bedeutet also so viel wie Hallo.

Also „Hallo“ erstmal, schaut euch um, klickt euch durch, fiebert mit und lest meine Beiträge 😉

Da ich selber bis jetzt nur durch Erfahrungsberichte von der Einrichtung vor Ort gehört habe, werde ich mit ausführlichen Beschreibungen noch warten, bis ich dort bin und euch Informationen aus erster Hand geben kann.

Wenn ihr jetzt schon neugierig seid, wie mein Projekt ausschaut und gar nicht mehr auf meine Berichte warten könnt, schaut doch mal bei dem Blog von Rebecca vorbeischauen. Sie ist gerade als Don Bosco Voluntärin in Vijiawada, und somit praktisch meine Vorgängerin: http://Blogs.strassenkinder.de/Rebeccainsuedindien

Wenn ihr mehr über die Arbeit der Salesianer Don Boscos erfahren wollt, gibt es hier genauere Infos.  Auch ein Besuch auf der Facebookseite von Don Bosco Deutschland lohnt sich.

Wir 42 deutschen Voluntäre, die nächstes Jahr nach Südamerika, Afrika, Indien und Osteuropa entsandt werden, bei unserem Vorbeiungsseminar im Aktionszentrum Benediktbeuern

Und wenn ihr mehr über unsere Vorbereitung lesen und hören wollt, könnt ihr euch gerne die Videos und Beiträge auf der don bosco volunteers Seite anschauen, in denen ich und andere Voluntäre, die dieses Jahr von Deutschland aus in verschiedene Länder entsendet werden, sich vorstellen und kurz von sich, ihren Projekten und ihren Erwartungen für nächstes Jahr erzählen: http://www.donboscovolunteers.de

Auf dieser Seite findet sich auch ein kurzer Steckbrief von mir:

Wieso hast du dich für einen Freiwilligendienst im Ausland entschieden?

Ich wollte die Chance nutzen, nach dem Abi etwas von der Welt zu sehen, über meinen Tellerrand zu schauen und dabei nicht nur Tourist zu sein, sondern einen möglichst sinnvollen Beitrag zu leisten.

Was macht dich als Don Bosco Volunteer aus?
  
Ich glaube, als Don Bosco Volunteer braucht man eine gehörige Portion Mut, Neugier und Offenheit, aber auch einen Schuss Spontanität und einen Klecks Verrücktheit.
Was würdest du den nächsten Freiwilligen raten?

Lasst euch von allen, die so ein Jahr schon einmal gemacht haben, mitreißen und motivieren. Springt vielleicht auch über euren eigenen Schatten und traut euch hinaus in die Welt. Schon nach der Vorbereitung kann dieses Jahr einfach nur noch KLASSE werden.

Lena Wolf, 17 Jahre alt, geht nach Indien, Vijiawada