kolumbros https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/ Niklas und Simon in Kolumbien - Medellín Thu, 03 Aug 2017 04:09:38 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 All good things come to an end https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/08/03/all-good-things-come-to-an-end/ Thu, 03 Aug 2017 04:09:38 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=185 That’s it! Auch wenn wir es selbst noch nicht so richtig glauben können ist es jetzt soweit: in einer Woche am 8. August geht es wieder zurück nach Deutschland. Hinter uns liegt ein langes Jahr, das jedoch für uns wie im Flug vergangen ist. Eine Zeit voller neuer Erfahrungen, die uns nicht zu komplett anderen […]

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That’s it!

Auch wenn wir es selbst noch nicht so richtig glauben können ist es jetzt soweit: in einer Woche am 8. August geht es wieder zurück nach Deutschland. Hinter uns liegt ein langes Jahr, das jedoch für uns wie im Flug vergangen ist. Eine Zeit voller neuer Erfahrungen, die uns nicht zu komplett anderen Menschen gemacht hat, in der jedoch unsere Wahrnehmung und Weltanschauung neu geprägt wurde.
So melden wir uns jetzt also ein bisschen wehmütig das letzte Mal aus Kolumbien.

Obwohl nicht immer alles nach Plan lief gab es doch nie ein Problem, das nicht hätte gelöst werden können und wir haben uns, nachdem wir uns eingelebt hatten, sehr wohl gefühlt. Ciudad Don Bosco ist zu unserem zweiten Zuhause geworden und Volontäre, Mitarbeiter und Kinder zu unserer zweiten Familie. Wir hatten die Möglichkeit, in einer anderen Kultur zu leben, ihre guten und schlechten Seiten kennen zu lernen, aber auch ein Stück von unserer Kultur und Lebensweise zu vermitteln.
So haben wir beispielsweise viel von der Gelassenheit der Kolumbianer aufgenommen, mit der es sich leichter leben lässt, im Gegensatz dazu in unseren Arbeitsteam zu mehr „deutscher Pünktlichkeit und Organisation“ beigetragen.

Als Verabschiedung haben wir mit den anderen Volontären und unseren Koordinatoren fünf Tage in der Kaffeezone Kolumbiens verbracht, in denen wir natürlich nicht nur unseren Erinnerungen nachhingen, sondern auch eine Schule Don Boscos besuchten und viel Spaß in zusammen hatten. Die Höhepunkte des Ausfluges waren ein Freizeitpark und ein Thermalbad.
Diese Woche sind wir jetzt dabei, uns von den Kindern aus den Barrios zu verabschieden, das Wochenende werden wir mit den Mitarbeitern und Kindern aus dem Internat verbringen. Doch Abschied heißt natürlich auch immer, dass etwas Neues kommt. Wir freuen uns, bereits mit den neuen deutschen Volontären, die unsere Plätze hier einnehmen werden, in Kontakt getreten zu sein. Anton und Simeon werden im September hier ankommen und sicher auch viel Spannendes erleben.

Der Abschied hier fällt uns alles andere als leicht, doch wir freuen uns natürlich auch darauf, nach Deutschland zu unserer Familie und unseren Freunden zurückzukehren und unser Studium zu beginnen. Niklas wird bald mit seinem Psychologiestudium beginnen, Simon hat sich für Politikwissenschaften entschieden.

Doch auch wenn unser Aufenthalt in Kolumbien nun vorbei ist, so ist die gesammelte Erfahrung und auch das, was wir durch unsere Anwesenheit hier bewirken konnten, von Dauer.

Man geht ja nie ganz …

Eure Kolumbros

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„100 Tage noch …“ https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/05/02/100-tage-noch/ Tue, 02 May 2017 03:37:43 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=179 … ein komisches Gefühl war es, als wir dies auf unsere Countdown-App sahen. In 100 Tagen schon wieder deutschen Boden unter den Füßen? Umso mehr müssen wir die Zeit nutzen und genießen, denn wer weiß, wann man das nächste Mal in Kolumbien ist! Dies dachte sich auch der Ökonom (José Louis) Ciudad Don Bosco‘s und […]

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… ein komisches Gefühl war es, als wir dies auf unsere Countdown-App sahen. In 100 Tagen schon wieder deutschen Boden unter den Füßen? Umso mehr müssen wir die Zeit nutzen und genießen, denn wer weiß, wann man das nächste Mal in Kolumbien ist!

Dies dachte sich auch der Ökonom (José Louis) Ciudad Don Bosco‘s und lud uns relativ kurzfristig zum Wochenende an die Karibikküste ein. Nach acht Stunden Fahrt kamen wir gegen Nachmittag dort in einer Finca der Institution an, welche sich direkt am Strand der Stadt Coveñas befindet.

Dementsprechend stand auf dem Plan am Wochenende diese Situation auszunutzen und viel Zeit am Meer zu verbringen. Natürlich haben wir uns auch die Nachbarstädte mit José Louis angeschaut und einen Schlamm Vulkan besichtigt. Lediglich die Vielzahl von stechfreudigen Mücken trübte die Stimmung etwas. Nichts desto trotz war es ein ereignisreiches Wochenende das wir so schnell nicht vergessen werden.

"Du musst die Kamera so halten und dann links oben drauf drücken ...

„Du musst die Kamera so halten und dann links oben drauf drücken …“

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"Ist doch gut geworden, oder nicht?"

„Ist doch gut geworden, oder nicht?“

Am morgigen Dienstag geht dann die Arbeit in den barrios weiter. Die Aktion in dieser Woche wird von uns Freiwilligen vorbereitet und deshalb ist auch ordentlich Vorfreude dabei, wieder in die barrios zu fahren!

Ansonsten haben wir nun auch ganz offiziell den Spendenantrag abgeschickt, auch wenn teilweise schon Förderungen und Projekte diesbezüglich laufen. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bei allen Unterstützern bedanken!

Sonnige Grüße in die Heimat senden

Die kolumbros

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Kolumbien in den Weltmedien https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/04/12/kolumbien-in-den-weltmedien/ Wed, 12 Apr 2017 16:54:30 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=172 Als am 01.04. die Schlammlawine in einem Mocoa großen Schaden anrichtete, befanden wir uns beide nicht „Zuhause“ im Ciudad Don Bosco, sondern in anderen Bereichen des Landes. Simon verweilte mit seiner Schwester im Urlaub in der Nähe der panamaischen Grenze und Niklas war zu Besuch in den Llanos, einem Gebiet im östlichen Teil Kolumbiens, mit […]

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Als am 01.04. die Schlammlawine in einem Mocoa großen Schaden anrichtete, befanden wir uns beide nicht „Zuhause“ im Ciudad Don Bosco, sondern in anderen Bereichen des Landes. Simon verweilte mit seiner Schwester im Urlaub in der Nähe der panamaischen Grenze und Niklas war zu Besuch in den Llanos, einem Gebiet im östlichen Teil Kolumbiens, mit einem Salesianer und 4 Arbeitern, da man einen Bauernhof dort besuchte.

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Mangos pflücken ohne Leiter

Tacke der Hässlon

Erste mal auf einem Pferd 

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Simon und seine Schwester Hannah in einem Schlammvulkan

So erhielten wir die Nachricht vom Erdrutsch und den steigenden Zahlen der Opfer verspätet. Das ganze Land hat natürlich Mitgefühl gezeigt und bietet Unterstützung an, um die Region um Mocoa wieder aufzubauen.

Da der Salesianer, der mit Niklas das Wochenende unterwegs war, eine führende Rolle in der Koordination der Einrichtung hat, wurde er am Sonntag bereits informiert über die Maßnahmen, die Ciudad Don Bosco verwirklichen wird, um Kindern und Jugendlichen die bei dem Unglück Angehörige verloren haben, ein neues Zuhause zu bieten. Allerdings versucht man primär die Kinder und Jugendlichen im Süden des Landes unterzubringen, in der Nähe der Unglücksstelle. Städte wie Pasto, Popayán und vor allem Cali sollen zu Beginn eine neue Heimat bieten, um die Betroffenen nicht komplett neu zu platzieren.

Allerdings hat man sich auch hier in Medellín, im Hauptinternat des Ciudad Don Bosco, auf mögliche neue Internatsschüler aus Mocoa vorbereitet. Die Entscheidung liegt aber nicht bei der Leitung der Einrichtung, sondern bei „Bienestar Familiar“, eine staatliche Organisation, die die betroffene Kinder registriert und so vermittelt.

Wir fanden es schön zu wissen, dass man in solchen Zeiten in Kolumbien zusammensteht und sich gegenseitig unterstützt!

Abgesehen von Simons Urlaub und Niklas‘ Wochenendausflug setzt sich der Alltag hier fort. Wir haben in der vergangenen Woche, der Woche der Gesundheit, in den Barrios verschiedenste Aktivitäten zu diesem Thema durchgeführt. Über die gesunde und ausgewogene Ernährung, aber auch die Wichtigkeit von Körperpflege und andere Themen haben wir gesprochen.

In der Osterwoche geht es für uns nicht in die Randbezirke, sondern wir werden verschiedenste Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen aus dem Hauptinternat durchführen. Es sind aber, ähnlich wie an Weihnachten, über die Feiertage manche Jungs bei Familien oder Freunden, um so das Osterfest zu feiern.

Viele Grüße,

Kolumbros

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Ausflügchen in die Hauptstadt https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/03/16/ausfluegchen-in-die-hauptstadt/ Thu, 16 Mar 2017 03:58:43 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=159 Hallo zusammen! Das erste Märzwochenende ist für uns sehr schön und ereignisreich verlaufen. Niklas ist nach zwei Wochen Urlaub mit seinen Eltern in Bogotá angekommen und Simon ist zusammen mit einem Volontär aus Italien auch dorthin gereist. Die Hauptstadt Kolumbiens ist mit ungefähr acht Millionen Einwohnern deutlich größer als Medellin. So war unser erster Programmpunkt, […]

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Hallo zusammen!

Das erste Märzwochenende ist für uns sehr schön und ereignisreich verlaufen. Niklas ist nach zwei Wochen Urlaub mit seinen Eltern in Bogotá angekommen und Simon ist zusammen mit einem Volontär aus Italien auch dorthin gereist.

Die Hauptstadt Kolumbiens ist mit ungefähr acht Millionen Einwohnern deutlich größer als Medellin. So war unser erster Programmpunkt, die Seilbahnfahrt auf den Aussichtspunkt Mount Monserrate, folglich sehr beeindruckend.

Niklas mit seinem Vater auf dem Hauptplatz in Bogotá

Niklas mit seinem Vater auf dem Hauptplatz in Bogotá

Dietmar, Niklas und Simon auf dem Aussichtspunkt

Dietmar, Niklas und Simon auf dem Aussichtspunkt

Familie Tacke mit italienischem Sohn

Familie Tacke mit italienischem Sohn

Schlendern über die Märkte der Stadt

Schlendern über die Märkte der Stadt

Begeisterung Pur im Goldmuseum

„Begeisterung Pur“ im Goldmuseum

Zusammen haben wir auch die etwas außerhalb liegende Salzkathedrale besichtigt, eine Kirche die unter der Erde in einem Salzbergwerk aus den Wänden gehauen wurde.

Die Hauptkathedrale im Salzbergwerk

Die Hauptkathedrale im Salzbergwerk

All diese Sehenswürdigkeiten waren bis zu dem Punkt interessant, aber natürlich sehr touristisch. Da wir seit längerem Kontakt zu einem Salesianer haben, welcher für zwei Monate bei uns in Medellín war und nach dieser Zeit aber sein Studium in Bogota fortsetzt, trafen wir uns am Samstagnachmittag mit ihm. Er konnte uns nicht nur viel über die Stadt erzählen, sondern hatte auch durch seine wochenendliche Arbeit in den Armenvierteln der Stadt einen weiteren Horizont als so manch ein Stadtführer.

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Simon, Jesus David, Stefano und Niklas im Innenhof eines Don Bosco Gebäudes

Er führte uns außerdem durch eines der Don Bosco Geländen der Stadt und zeigte uns und dem Italiener auch das Nachtleben der kolumbianischen Hauptstadt, wohingegen Niklas‘ Eltern sich vom anstrengenden Tag erholten.

Nach dem Wochenende hat Niklas seinen Eltern noch unsere Heimatstadt gezeigt, bevor diese sich wieder verabschiedeten.

Rundführung auf dem Gelände vom Ciudad Don Bosco mit Niklas' Eltern

Rundführung auf dem Gelände vom Ciudad Don Bosco mit Niklas‘ Eltern

Interessen verbinden ...

Eindrücke aus der Wäscherrei

Am Donnerstag bekommt Simon Besuch von seiner Schwester, sodass dann eine eher entspanntere Zeit für ihn auf dem Programm steht und Niklas zurück ins Arbeitsleben steigt!

Regnerische Grüße nach Deutschland,

Kolumbros

 

 

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„1. Halbzeit – Kolumbros gehen mit einer Führung in die Pause“ https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/02/25/1-halbzeit-kolumbros-gehen-mit-einer-fuehrung-in-die-pause/ Sat, 25 Feb 2017 04:22:59 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=149 … das könnten die Worte eines Reporters sein, wenn er über die ersten fünfeinhalb Monate von uns in Kolumbien spricht. Den Großteil dieses Fazits haben wir in den letzten 10 Tagen in Bolivien gezogen, beim Zwischenseminar in Cochabamba mit allen anderen Don Bosco Volunteers aus Deutschland, die sich in Südamerika befinden: Nachdem wir per Flugzeug […]

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… das könnten die Worte eines Reporters sein, wenn er über die ersten fünfeinhalb Monate von uns in Kolumbien spricht. Den Großteil dieses Fazits haben wir in den letzten 10 Tagen in Bolivien gezogen, beim Zwischenseminar in Cochabamba mit allen anderen Don Bosco Volunteers aus Deutschland, die sich in Südamerika befinden:

Nachdem wir per Flugzeug über Lima um zwei Uhr morgens in Santa Cruz angekommen sind, wurden wir dort sehr freundlich von zwei deutschen Freiwilligen am Flughafen empfangen. Die Nacht war allerdings sehr kurz, da wir um 7 Uhr bereits mit weiteren Volontären im Bus nach Cochabamba saßen. Nach einer elfstündigen Fahrt trafen wir dann auf die gesamte Gruppe aus elf Freiwilligen, die ihren Dienst in Argentinien, Bolivien und Kolumbien leisten, sowie das Organisationsteam.
Während der Woche wurde nicht nur die bereits vergangene Hälfte präsentiert und reflektiert, sondern auch die „zweite Halbzeit“ thematisiert. Wir haben über unsere Ziele und Wünsche für die verbleibenden Monate gesprochen und es wurden auch, wie bei den Vorbereitungsseminaren, Hilfestellungen durch Erfahrungsberichte seitens der ehemaligen Freiwilligen gegeben.

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Wir haben erneut feststellen können, dass wir uns sehr wohlfühlen in Kolumbien und auch mit unserer Arbeit und Ciudad Don Bosco als Einrichtung sehr zufrieden sind. Wollen wir hoffen, dass diese Führung sich im zweiten Teil unserer Zeit weiter ausbaut!

Neben dem inhaltlichen Input wurde auch ein Tag genutzt, um auf andere Gedanken zu kommen. Der Ausflug mit der gesamten Gruppe in einen nahegelegenen Nationalpark war neben etwas Entspannung auch ein super Tag zum lockereren Austausch untereinander, da wir alle natürlich viel zu erzählen hatten.

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Auf dem Ausflug überquerten wir auch eine Hängebrücke, die damals von den Inkas erbaut wurde. Obwohl sie seitdem erneuert wurde, war die Brücke trotzdem nicht ganz vertrauenswürdig, zudem sie seit 60 Jahren nicht mehr auf Sicherheit überprüft wurde. Der Führer der Gruppe zeigte sich jedoch als sehr gelassen und wir nutzten das atemberaubende Panorama, um unsere Modelkünste unter Beweis zu stellen. Hier das Bild des Tages:

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Nach dem Seminar blieben wir dann noch mit den anderen Freiwilligen einen Tag in Cochabamba und konnten uns so auch noch die Stadt angucken. Auffällig war für uns, dass die bolivianische Gesellschaft und Kultur sich doch stark von der kolumbianischen unterscheidet, was auch bedingt durch die höhere Armut in Bolivien ist.

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Die Volontärsgruppe vor dem Cristo Rey in Cochabamba

 

Da wir von Santa Cruz zurückgeflogen sind, konnten wir uns auch diese Stadt anschauen. Niklas organisierte eine „einheimische“ Stadtführerin, die auch aus Hemer kommt und ebenfalls bei der KjG aktiv ist, allerdings seit einem halben Jahr in Santa Cruz ihr freiwilliges soziales Jahr absolviert. Die größte Stadt Boliviens hatte touristisch zwar nicht viele Dinge zu bieten, allerdings bekamen wir einen guten Eindruck in die Lebensweise und die Kultur der Bolivianer.

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Niklas mit unserer Stadtführerin Alica

Am frühen Morgen ging es dann mit dem Flugzeug zurück nach „Hause“, ins Ciudad Don Bosco.

Für Simon geht es zurück in den Arbeitsalltag, bevor im März seine Schwester zu Besuch kommt. Niklas ist im Anschluss an das Zwischenseminar in den Urlaub mit seinen Eltern geflogen, sodass er erst später in den Barrios weitermacht.

Hoffen wir auf eine spannende zweite Halbzeit und viele Grüße,

kolumbros

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Die ersten Wochen im neuen Jahr… https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2017/01/29/die-ersten-wochen-im-neuen-jahr/ Sun, 29 Jan 2017 22:37:56 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=147   … verlaufen sehr entspannt für uns hier in Medellin. Nachdem wir den Jahreswechsel gut mit den anderen Freiwilligen und den Bewohnern des Barrios verbracht haben, wurde uns neben Aktivitäten mit den Internatsschülern hier im Ciudad Don Bosco auch die Chance gegeben, eine Woche Urlaub am Meer zu verbringen. Seit zwei Wochen ist unser Programm […]

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… verlaufen sehr entspannt für uns hier in Medellin. Nachdem wir den Jahreswechsel gut mit den anderen Freiwilligen und den Bewohnern des Barrios verbracht haben, wurde uns neben Aktivitäten mit den Internatsschülern hier im Ciudad Don Bosco auch die Chance gegeben, eine Woche Urlaub am Meer zu verbringen.

Seit zwei Wochen ist unser Programm „Derecho a Sonar“ aus den Ferien zurückgekehrt, sodass wir dort in der letzten Zeit aktiv waren. Da allerdings noch viele organisatorische Aufgaben anstehen, startet das Team erst in der kommenden Woche wieder mit der Arbeit im Barrio, sodass viel Zeit im Büro verbracht wird.

Wir haben in dieser Zeit zwei Projekte entwickelt:
Das erste Projekt nennt sich „Futbolandia“ und thematisiert, wie es der Titel schon verrät, Fußball. Allerdings steht das einfache „kicken mit den Jungs“ nicht im Zentrum, sondern wir versuchen mit den Kindern und Jugendlichen durch verschiedene Methoden Bereiche wie das Respektieren von Regeln oder eine gesunde Ernährung zu erarbeiten. Das Projekt zieht sich über fünf Monate und wird in allen Barrios Teil der Aktivitäten werden, da am Ende ein zusammenführen aller Randbezirke geplant ist.
Das zweite Projekt umfasst den Umgang mit den Spendengeldern auf unseren Spendenkonten. Wir werden unsere finanziellen Unterstützungen zusammenlegen und dadurch die Talente der Jugendlichen aus unserem Programm fördern. Dies umfasst auch künstlerische Talente, wie Tanzgruppen oder beispielsweise eine junge Autorin, dennoch liegt der Fokus eher auf akademischen Potential, welches Jugendliche aufweisen. So wollen wir den Einstieg in die Universität fördern, da die jungen Erwachsenen die in den Stadtvierteln wohnen in denen wir arbeiten selbst den Start ins Studium nicht finanzieren können. Bei guter Leistung übernimmt der Staat dann ab dem zweiten Semester die Kosten. Da allerdings noch Formulare seitens Don Bosco Mission in Deutschland und dem Ciudad Don Bosco ausgetauscht werden müssen, wird die konkrete Umsetzung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

In der letzten Woche hatten wir auch die Gelegenheit, unsere Englischkenntnisse wieder aus dem Gedächtnis hervorzurufen, was uns am Anfang gar nicht so leichtfiel, da wir fünf Monate nur auf spanisch gesprochen haben. Grund dafür waren zwei Fotografen aus den USA, welche die Situation hier vor Ort für Don Bosco in den Staaten präsentieren sollen. Dadurch haben wir verschiedenste Projektbereiche besucht und es sind gute Fotos entstanden, die wir bald hier veröffentlichen werden, sobald wir Zugriff auf die Bilder haben.

Wir haben uns jetzt länger nicht mehr gemeldet, werden aber zeitnahe von unserem Zwischenseminar in Bolivien berichten, wo wir Mitte Februar mit allen anderen Freiwilligen von Don Bosco Volunteers uns zu einem einwöchigen Seminar treffen werden.

Entonces: ¡Hasta luego!

Kolumbros

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Sonnenbrand statt Schnee zu Weihnachten https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2016/12/30/sonnenbrand-statt-schnee-zu-weihnachten/ Fri, 30 Dec 2016 02:10:26 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=140 Frohe Weihnachten aus Kolumbien! Wir haben die Feiertage sehr genossen, obwohl sie natürlich anders verliefen, als wir es aus Deutschland kennen. Weil viele Kinder traurig sind, dass sie das Weihnachtsfest nicht mit einer Familie verbringen können, wurden die Tage mit vielen Aktivitäten gestaltet, um die Kinder und Jugendlichen abzulenken. So  begann der 24. Dezember morgens […]

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Frohe Weihnachten aus Kolumbien!

Wir haben die Feiertage sehr genossen, obwohl sie natürlich anders verliefen, als wir es aus Deutschland kennen.

Weil viele Kinder traurig sind, dass sie das Weihnachtsfest nicht mit einer Familie verbringen können, wurden die Tage mit vielen Aktivitäten gestaltet, um die Kinder und Jugendlichen abzulenken.
So  begann der 24. Dezember morgens mit dem Besuch einer Zirkusgruppe. Nach dem Mittagessen wurden Sportturniere mit Preisen für die Gewinner veranstaltet. Danach zogen sich die Jungs um und es ging in die Kapelle, zu einem Weihnachtsgebet und der anschließenden Bescherung. Für jeden Internatsschüler gab es einen Rucksack mit zwei Fußballtrikots und einer kurzen Hose.
Für uns gab es danach auch die Bescherung, da wir unter den Volontären gewichtelt haben und von unseren Koordinatoren noch eine Jacke geschenkt bekommen haben.

Im Anschluss ging es mit dem Abendessen weiter: Im Speisesaal erwartete uns ein besonderes Gericht, was natürlich trotzdem aus Reis bestand, allerdings zur Feier des Tages mit Gemüse verfeinert wurde.

Um 19:00 Uhr ging es dann in die Messe im Barrio, in der wir mit allen Volontären zusammen ein Weihnachtskonzert gaben. Zusammen haben wir die Lieder „Stille Nacht, heilige Nacht“ und „Kommt lasset uns anbeten“ in verschiedensten Sprachen präsentiert. Auf der Facebookseite der Kirche findet man noch Bilder und Videos der Messe: https://www.facebook.com/mjs.parroquiasanfranciscodesales.medellin/ . Danach haben wir den restlichen Abend mit den Volontären im Gemeinschaftsraum ausklingen lassen.

Der erste Weihnachtsfeiertag hat sich ebenfalls abwechslungsreich und mit vielen Aktivitäten gezeigt.

Dieses Weihnachtsfest werden wir sicher nie vergessen, da es uns sehr erfüllt hat einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Kinder einen schöne Tag hatten.

In der sonstigen Zeit fanden noch viele Ausflüge statt, wie hier auf einen größeren Fußballplatz:

 

Bis zum nächsten Mal und guten Rutsch!
Kolumbros

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Eine abwechslungsreiche Woche https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2016/12/21/eine-abwechslungsreiche-woche/ Wed, 21 Dec 2016 19:10:38 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=135 Hallo zusammen! Weihnachten rückt immer näher, und so verändert sich auch unser Alltag ein bisschen. Das Programm „Derecho a Sonar“, in dem wir arbeiten, pausiert von Mitte Dezember bis Mitte Januar. Deswegen werden wir in dieser Zeit den Tag mit den Jungs aus dem Internat verbringen, die Weihnachten nicht bei Ihrer Familie verbringen können oder […]

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Hallo zusammen!

Weihnachten rückt immer näher, und so verändert sich auch unser Alltag ein bisschen. Das Programm „Derecho a Sonar“, in dem wir arbeiten, pausiert von Mitte Dezember bis Mitte Januar. Deswegen werden wir in dieser Zeit den Tag mit den Jungs aus dem Internat verbringen, die Weihnachten nicht bei Ihrer Familie verbringen können oder dürfen.

Ebenfalls wird diese Zeit genutzt, um die Gemeinschaft der Freiwilligen und der Arbeiter zu stärken. Den vergangenen Montag verbrachten wir mit den anderen Volontären in einem Naturpark in der Nähe von Medellin. Die Zeit dort nutzen wir für einen kurzen spirituellen Impuls und eine ausführliche Reflexion, es wurde diskutiert was gut läuft und was noch Verbesserung benötigt.

Alle Volontäre auf einem Markt vor dem Park

Alle Volontäre auf einem Markt vor dem Park

Am Mittwoch fuhren wir dann mit den Volontären sowie unseren Koordinatoren in ein etwas weiter entferntes Dorf, namens „Jardin“. Zusätzlich zu der Zeit, die wir zusammen verbrachten diente der Ausflug auch noch zur Verabschiedung von zwei Freiwilligen aus Spanien.

Unsere Gruppe auf einem Aussichtspunkt

Unsere Gruppe auf einem Aussichtspunkt

Der Abschluss dieser sehr entspannten Woche war die Weihnachtsfeier der Angestellten. Das Fest stand unter dem Motto Cowboys. Bereits zum morgigen Gottesdienst erschienen alle im Cowboyoutfit. Danach wurde viel getanzt, gesungen und auch getrunken. Im Anschluss an das ofizielle Ende der Feier um acht Uhr wurde noch in kleineren Gruppen weitergefeiert. Es hat Spaß gemacht, die Angestellten auch einmal von einer anderen Seite kennen zu lernen.

Das waren ein paar Eindrücke aus der letzten, sehr entspannten Woche, von der wir uns heute erholen.

Bis zum nächsten Mal,

eure Kolumbros

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Parque de las Aquas (Wasserpark) https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2016/12/05/parque-de-las-aquas-wasserpark/ Mon, 05 Dec 2016 03:28:41 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=126 Halli hallo aus Medellín, am vergangenen Dienstag stand der erste richtige Ausflug mit den Kindern und Jugendlichen auf dem Programm: Mit ungefähr 30 Kindern aus den verschiedenen Bezirken, in denen wir arbeiten, fuhren wir in einen Wasserpark. Nachdem alle Teilnehmer eingesammelt wurde ging es von unserem Büro aus per Bus in Richtung Wasserpark. Am Ende […]

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Halli hallo aus Medellín,

am vergangenen Dienstag stand der erste richtige Ausflug mit den Kindern und Jugendlichen auf dem Programm: Mit ungefähr 30 Kindern aus den verschiedenen Bezirken, in denen wir arbeiten, fuhren wir in einen Wasserpark.

Nachdem alle Teilnehmer eingesammelt wurde ging es von unserem Büro aus per Bus in Richtung Wasserpark. Am Ende der einstündigen Fahrt kamen wir im Park an und schlugen unser Lager in einer Picknick-Hütte auf. Im Anschluss daran hatten die beiden deutschen Volontäre die Ehre mit den hochmotivierten Kindern ins Wasser zu gehen, während sich die Arbeiter zurückhielten und in der Hütte verweilten.
Der Aufenthalt im Wasser wurde nur von einer kurzen Mittagspause unterbrochen, weshalb wir nach dem Tag relativ erschöpft waren, jedoch nicht weniger Spaß als die Teilnehmer hatten.

Hier einige Impressionen aus dem Park:

 

In Kolumbien ist eine Badekappe Pflicht im Schwimmbad

In Kolumbien ist eine Badekappe Pflicht im Schwimmbad

Zusammen hatten wir einen ereignisreichen Tag im Park

Zusammen hatten wir einen ereignisreichen Tag im Park

Simon präsentiert: Den Badebereich für die ganz Kleinen!

Simon präsentiert: Den Badebereich für die ganz Kleinen!

Niklas präsentiert: Das Rutschenparadies!

Niklas präsentiert: Das Rutschenparadies!

Zwei Attraktionen die wir aus Deutschland nicht kannten!

Zwei Attraktionen die wir aus Deutschland nicht kannten!

Der "Rio Lento" (langsamer Fluss) dient eigentlich zur Entspannung ... ;-)

Der „Rio Lento“ (langsamer Fluss) dient eigentlich zur Entspannung … 😉

Gegen vier Uhr sind wir wieder mit dem Bus in Richtung Büro gefahren. Dort war es dann unsere Aufgabe die Kinder nach Hause zu begleiten, welche bei uns im „barrio“ wohnen, bevor wir unseren Sonnenbrand zu Hause kurieren konnten.

Geprägt wurde der Tag leider auch von der Flugzeugkatastrophe, die ja auch weltweit in den Medien thematisiert wurde. Obwohl das Flugzeug in der Nähe von Medellín abstürzte, haben wir davon direkt nichts mitbekommen, sondern nur durch die offiziellen Trauerveranstaltungen in den nächsten Tagen.

Damit auch wir uns etwas auf Weihnachten einstimmen können, planen wir während der nächsten Woche Plätzchen zu backen. Da wir beide nicht gerade die Sterneköche sind, würden wir uns über einfache Rezeptideen in den Kommentaren freuen! J

Viele Grüße,
Kolumbros

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Randnotizen aus Medellin … https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/2016/11/30/randnotizen-aus-medellin/ Wed, 30 Nov 2016 02:15:27 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/kolumbros/?p=122 Buenas, zur Weihnachtszeit wird man in Deutschland häufig zu Spenden aufgerufen, da man auch den Menschen etwas geben möchtet, bei denen die Weihnachtszeit vielleicht nicht mit all den Dingen bereichert wird, die für uns schon ein fester Bestandteil sind. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich drei Wochen vor meiner Abreise bei uns […]

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Buenas,

zur Weihnachtszeit wird man in Deutschland häufig zu Spenden aufgerufen, da man auch den Menschen etwas geben möchtet, bei denen die Weihnachtszeit vielleicht nicht mit all den Dingen bereichert wird, die für uns schon ein fester Bestandteil sind.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich drei Wochen vor meiner Abreise bei uns in der Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Alica zusammen um Spenden für unsere Projekte gebeten habe. Das damals eine doch so große Summe durch die Kollekte zusammen gekommen ist, hätte ich nicht erwartet im Voraus!
Allerdings freue mich berichten zu können, dass mit diesem Geld für drei Jugendlichen im Alter von 18 Jahren die Möglichkeit geschaffen wurde, an einem Bewerbungsverfahren für ein vom Staat gefördertes Studium teilzunehmen. Zwei der drei Jungs wohnen auch im Barrio „Carpinelo“, in welchem ich arbeite. Der Dritte ist ein Internatsschüler im „Ciudad Don Bosco“, sodass ich die angehenden Studenten regelmäßig sehe. Der Termin für die erste anstehende Prüfung wird in ca. zwei Monaten sein, sodass ich dann von positiven und/oder negativen Neuigkeiten berichten kann!

Eine negativere Nachricht musste ich vor gut einem Monat zur Kenntnis nehmen, als eine Mutter während der Aktivität mit den Jugendlichen zu uns kam und uns von Problemen mit der Unterkunft ihrer Familie berichtete. Als ich mit zwei Mitarbeiterinnen in der Mittagspause von der Frau zum Haus geführt worden war, mussten wir feststellen, dass die starken Regenfälle in der vorherigen Nacht die Holzkonstruktion des Hauses zerstört hatten und die Hütte in sich zusammengebrochen war. Verletzt wurde dabei zwar niemand, allerdings sind viele Gegenstände zu Bruch gegangen und die Familie wirkte verzweifelt.
Die Mitarbeiterinnen fertigten einen Bericht an und sicherten der Familie Hilfe zu, was die Gemüter deutlich beruhigte. Zum Abschluss meinte der Vater zu mir noch, dass es ja schlimmeres gäbe, was mich doch beeindruckt hat.

Das war unser Blick auf den Hang

Das war unser Blick auf den Hang

Der Vater der Familie

In diesem Fall habe ich zunächst an mein Spendenkonto gedacht, allerdings wurde mir erklärt, dass man seitens Don Boscos ungern spendet in solchen Situationen. Stattdessen wurde der Familie ein Kredit zur Verfügung gestellt, um eine neue Unterkunft zu errichten. Dieses Geld soll aber auch wieder nach und nach zurückgezahlt werden und mehr als „Starthilfe“ gesehen werden.
Mit den Spenden von meinem Spendenkonto werde ich versuchen im neuen Jahr ein nachhaltiges Projekt unterstützen, welches Talente der Jugendlichen gezielt fördert sowie ihne hillft im Berufsleben schneller Fuß zu fassen. Genauere Informationen werden dann aber noch folgen!

Um den Kindern und Jugendlichen auch ein kleines Geschenk zu bereiten, wird neben Fördergeldern auch der Gewinn des „Roperos“ genutzt. Dies ist eine Art Flohmarkt, bei dem größtenteils Kleidung für wenig Geld im Barrio angeboten wird. Der Ansturm war in den letzten Jahren groß auf die gespendeten Materialien, sodass ich gespannt auf diesen Freitag bin!

Bis bald,
Niklas

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