Mit Don Bosco in Duékoué

Franzi in der Elfenbeinküste

27- Halbzeit in Ghana

Am 2. Februar geht meine Reise Richtung Ghana los. Mit dem Fernbus von Duékoué in die Hauptstadt, Abidjan. Auf der 8-Stunden-Fahrt die erste Reifenpanne (und nicht die letzte während meiner Reise).

Erste Panne

Erste Panne

In Abidjan bleibe ich 2 Nächte bei den Don-Bosco-Schwestern und schaue dort im Straßenmädchenfoyer vorbei…

Zwei ehemalige Straßenkindermädchen, die bei den Schwestern in der Hauptstadt ein glückliches zu Hause gefunden haben

Zwei ehemalige Straßenkindermädchen, die bei den Schwestern in der Hauptstadt ein glückliches zu Hause gefunden haben

Am Mittwoch, 4. Februar geht es mit dem Visum für Ghana und dem Impfpass mit einem Busunternehmen von Abidjan nach Accra. An der ivorischen und ghanaischen Grenze läuft alles gut, obwohl die Behörden behaupten, dass mein Visum für die Elfenbeinküste abgelaufen ist und ich nicht richtig geimpft bin.
Losgefahren sind wir um 9 Uhr. Wann wir ankommen, das steht nirgends, es heißt bloß, dass es schon 20 Uhr werden könnte. Ganz schön schlau, die Ankunftszeit einfach nicht anzugeben – dann kann sich auch keiner bei einer Verspätung beschweren. Nach 16 Stunden Fahrt kommen wir nachts um 1 in Accra an. Vor allem mit Bauchkrämpfen ist das ganz schön spaßig, so lang Bus zu fahren 😀 Aber ich habs überlebt.
Die Busfahrt verlief aber ganz und gar nicht planmäßig – gegen 20 Uhr läuft ein Mensch wie aus dem Nichts vor den Bus. Es hört sich an wie eine Riesenexplosion und der Bus gerät außer Kontrolle. Für den Mann kommt leider jede Hilfe zu spät. Erst fährt der Bus weiter, dann drehen wir um, warten auf die Polizei und Stunden vergehen.

So sah der Bus nach dem tragischen Unfall aus

So sah der Bus nach dem tragischen Unfall aus

Am nächsten Tag beginnt das Vorbereitungsseminar in Ashaiman im Provinzialhaus der Salesianer Don Boschs (in der Nähe von Accra). 9 Volontäre (2 aus Benin, 2 aus Togo, 4 aus Ghana und ich aus der Elfenbeinküste) und 2 Ex-Volontäre als Leitung mit ganz viel Zeit zum Reden, Zuhören und Erfahrung austauschen.

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Es hat mir unglaublich gut getan, mal wieder deutsch zu reden und mit Menschen zusammen zu sein, die sich in meine Situation hineinversetzen können, weil sie Ähnliches erleben wie ich. Wir haben gemeinsam auf Höhen und Tiefen des ersten Halbjahres zurückgeblickt und auch zusammen nach Vorne geschaut. Neben dem intensiven Austausch gab es auch genügend Zeit, sich bei Anekdoten totzulachen, zusammen ein ghanaisches Bier zu trinken und den Afrikacup zu schauen. Am Abend des Finales habe ich mich doch sehr unbeliebt gemacht, denn vor dem Fernseher saßen ca. 25 Ghanafans und ich.  Auf jeden Fall habe ich mich riesig über den Sieg der Elefanten gefreut. Ich glaube, der Fußball und die Nationalmannschaft können für den ivorischen Friedens- und Versöhnungsprozess eine große Rolle spielen.

Projekte vorstellen

Beim Projekte vorstellen

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Am Sonntag haben wir eine kleine Stadtrundfahrt durch Accra gemacht. In einem Rieseneinkaufszentrum habe ich mit einem kleinen Kulturschock kämpfen müssen. Dort gehen fast nur Weiße und Reiche Afrikaner ein und aus. Man findet gute Restaurants, schicke Läden und auch Ketten die wir in Deutschland finden z.B. MANGO. Obwohl mir das vor ein paar Monaten noch so bekannt und vertraut vorkam, will ich einfach nur raus aus diesem Gebäude, in dem ich mich fehl am Platz fühle und das für mich nicht in mein Bild passt, welches ich die letzten Monaten von Westafrika gewonnen habe. Außerdem kommt mir alles wahnsinnig teuer vor. Die Preise sind zwar für uns normal, doch für westafrikanische Verhältnisse haushoch. Und obwohl mir dieser Ort so fremd vorkommt, gehört er genauso gut zu Ghana wie alles andere auch.
Danach haben wir es uns im Freibad direkt am Hafen mit Meerwasser und Blick auf den Ozean gut gehen lassen (warum wir nicht einfach direkt ins Meer gesprungen sind, versteh ich bis jetzt noch nicht 😀 )

Independance Square in Accra

Independance Square in Accra

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Am 11. Februar geht unsere Reise von Accra aus mit etwas verkleinerter Gruppe los. Ohne Plan und Organisation! Erstes Ziel: Cape Coast. Dort haben wir uns die Castle angeschaut. Eine traumhafte Kulisse, die jedoch die traurige Geschichte der Sklaverei der Goldküste erzählt.
In Cape Coast waren wir auch am Strand, sind dabei vielen Fischern begegnet. Einer Fischergruppe, die im Rhythmus mit Gesang und Tanz das riesige und ellenlange Netz aus dem Meer gezogen hat, durften wir helfen. Vor dem Meer habe ich eine Menge Respekt, die Strömung ist wirklich stark, dass an gemütliches Schwimmen nicht zu denken war.

Cape Coast Castle

Cape Coast Castle

traumhafter Ausblick

traumhafter Ausblick

Capecoast - eine Fischerstadt

Capecoast – eine Fischerstadt

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mindestens 30 Männer ziehen das schwere Netz aus dem Meer

mindestens 30 Männer ziehen das schwere Netz aus dem Meer

und die Frauen verarbeiten den Fischfang direkt am Strand

und die Frauen verarbeiten den Fisch direkt am Strand

am Tau ziehen -singen - einmal in die Hände klatschen und dann geht das ganze wieder von vorne los

am Tau ziehen -singen – einmal in die Hände klatschen und dann geht das ganze wieder von vorne los

ein Deutschlandboot - die Flagge ist zwar falschrum

ein Deutschlandboot – die Flagge ist zwar falschrum

und ein kleiner Fehler hat sich auch eingeschlichen - aber es hat schon 4 Sterne!

und ein kleiner Fehler hat sich auch eingeschlichen – aber es hat schon 4 Sterne!

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Von Cape Coast aus geht unsere Reise weiter in den Kakum Nationalpark – Regenwald. Dort kann man auf wackligen Hängebrücken (aus Leitern und Seilen) über den Wipfeln des Dschungels laufen. Ein überwältigendes Gefühl. Wir sehen kunterbunte Schmetterlinge, Bäume -so breit, dass nicht einmal 20 Leute ausreichen, um ihn zu umarmen, Lianen, Riesen und Zwerge.
Wir entschließen uns spontan, die Nacht im Baumhaus mitten im Dschungel zu verbringen. Unser Guide hat nachts mit uns eine Tour durch den Dschungel gemacht, abseits von den offizielen Wegen. Angedacht war, eine Stunde lang durch den Wald zu laufen und ein paar Tiere zu entdecken. Gehört haben wir die Tiervielfalt auf jeden Fall, doch zu Gesicht bekommen haben wir sie nicht. Nach wenigen Minuten war das aber auch nicht mehr unser Ziel. Als unser Guide nämlich nach wenigen Minuten sagt, dass er sich hier immer verläuft, geht es bloß noch darum, das Baumhaus wieder zu finden. Der Guide geht mit einer Fahne voran – nein nicht so wie die Touristenguides bei Stadtführungen, in seinem Fall eine Palmwein-Fahne). Na toll, verloren mit einem betrunkenen Guide (der unsere einzige Rettung ist) im Dschungel. So manch einer von uns hat da schon die Nerven verloren, doch wir konnten ihm bloß vertrauen. Wir gehen die ganze Zeit im Kreis und markieren Stellen, an denen wir inzwischen 5 mal vorbeigelaufen sind. Ein bisschen Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Es ist stockdunkel und mit den viel zu wenigen Taschenlampen machen uns die Stacheln und Wurzeln Kratzer und Wunden. Wir sind erschöpft, denn selbst nachts ist das tropische Klima nicht gut aushaltbar. Irgendwann fangen wir an zu singen – deutsche Weihnachtslieder, weil wir ja sonst nichts mehr machen können.  Zum ersten Mal seit 2 Stunden spricht unser Guide wieder: „Wenn ihr jetzt singt, dann sind wir verloren!“
Das sind wir ja eh schon, aber dann lassen wir das doch mal lieber. Wir hören Musik aus der Ferne und überlegen, ob es nicht schlauer wäre, immer gerade aus in diese Richtung zu laufen. Irgendwann muss der Wald ja ein Ende finden. Doch unser Guide zieht unbeirrt seine Runden. Nach 3 Stunden finden wir doch tatsächlich den Weg und können es kaum glauben, die Nacht doch noch im Baumhaus verbringen zu können.

in 40 Metern Höhe durch den tropischen Regendwald

in 40 Metern Höhe durch den tropischen Regendwald

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Atemberaubende Kulisse

Unser Quartier für eine Nacht mitten im Dschungel

Unser Quartier für eine Nacht mitten im Dschungel

Nachtwanderung

Unvergessliche Nachtwanderung 😉

Bäume mit Stacheln  - wirklich schön anzusehen, aber im Dunkeln  doch eher schmerzhaft

Bäume mit Stacheln – wirklich schön anzusehen, aber im Dunkeln doch eher schmerzhaft

So einen Wegweiser hätten wir in der Nacht gut gebrauchen können

So einen Wegweiser hätten wir in der Nacht gut gebrauchen können

Nach diesem Abenteuer haben wir uns zwei Tage Erholung am Strand gegönnt, in Kokrobite, nahe Accra. Ein Traumstrand, an dem es nur so von Weißen tummelt und der auch Heimat der Rastafaris ist. Hier kann man ganz schnell vergessen, dass man sich gerade in Ghana befindet. Die ganze Zeit über habe ich mich doch mehr wie ein Voluntär gefühlt, doch an diesem Ort bin ich in die Rolle des Touristen gerutscht und am Anfang ist es für mich schwer, damit klar zu kommen. Das BeachRessort ist so abgeschottet von der Realität, die sich hinter den Mauern abspielt. Afrikanische Künstler sorgen die ganze Nacht für Stimmung, damit sich die Europäer gut unterhalten und Ghana niemals vergessen. Doch wieviel haben wir von dem Land und den Menschen wirklich gesehen, oder vielmehr sehen wollen, außer dieser kleinen Facette?

Kokrobite

Kokrobite

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Am Sonntag haben wir uns mit dem V.I.P.Nachtbus auf den Weg Richtung Norden gemacht, denn dort wollen wir in den Mole Nationalpark. Als wir nachts um 3 in Sunyani (Landesmitte) ankommen, schlafen wir nach einem Geldautomatensuchmarathon am nächsten Busbahnhof, um den frühsten Bus hoch in den Norden zu nehmen. Wir steigen in einem kleinen Dorf aus und wollen mit einem Bus oder Trotro („Buschtaxi“ für ca. 16 Personen) zum Nationalpark. Erst werden wir übers Ohr gehauen, denn angeblich gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel und wir könnten für ghanaische Verhältnisse viel Geld mit dem Taxi fahren. Wir entschließen uns, abzuwarten. Irgendwann kommt schon ein Bus. Nach 2 Stunden auf einer schattigen Bank in dem kleinen Dorf kommt ein lieber Taxifahrer und nimmt uns für einen fairen Preis mit.
Wir schlafen nicht direkt im Nationalpark, sondern haben uns für ein kleines Dorf direkt neben dem Mole-Park entschieden. Dort übernachten wir 2 Nächte direkt bei einer Familie auf dem Rooftop. Für den Fall, dass es regnet, wird uns auch ein Zimmer freigeräumt. Die Nacht unter den Sternen zu schlafen war wirklich unglaublich- Sternschnuppen und coole Blitze inclusive. Am nächsten Morgen werden wir um 5.30 von der kleinen Tochter liebevoll aufgeweckt: „Mein Papa sagt, Frühstück ist fertig!“
So viel Gastfreundschaft habe ich noch nie erlebt. Das Leben ist simpel. Die Toilette besteht aus einem ziemlich kleinen Loch (Zielsicherheit kann man dort unter Beweis stellen), die Open-Air-Dusche ist ein kleiner Raum, in dem das aus dem Dorfbrunnen geschöpfte, nicht ganz saubere Wasser mit Eimer als Dusche dient.  Mit dem Geld, dass sie durch ihre Übernächtungsgäste gewinnnen, haben der Hausvater und sein Zwillingsbruder in dem Dorf eine Schule gebaut. Eine NGO, die nicht von irgendwo her kommt, sondern ihren Ursprung in dem Dorf selbst findet. Super Projekt!
Wir sind mit ins Familienleben integriert, die Großmmutter liegt oberkörperfrei auf einer Matte, die Mutter stillt das Baby, die Kinder spielen mit uns auf dem Hausdach, wir waschen gemeinsam mit den Kindern mit der Hand unsere Wäsche (gefühlte 5 Waschmaschinen, denn vom vielen Busfahren haben alle unsere Kleider Motoröl-, Fisch- und sonstiges Aroma). Wir dürfen das zwei Wochen alte Baby der Familie halten, die die Wiedergeburt der besagten Oma ist, die anscheinend bald sterben wird. Ihr Geist ist schon in dem kleinen Mädchen. Wir werden kein bisschen über den Tisch gezogen und als wir bei der Abreise ein IPhone vergessen, kommt uns der Sohn hinterhergerannt, um es uns zu bringen.

Unter den Sternen schlafen - unser Rooftop

Unter den Sternen schlafen – unser Rooftop

mit den Kindern unseres Gastvaters auf dem Dach spielen

mit den Kindern unseres Gastvaters auf dem Dach spielen

mit dem Sonnenaufgang ist an Schlaf nicht mehr zu denken

mit dem Sonnenaufgang ist an Schlaf nicht mehr zu denken

Toilette und Dusche im Hintergrund

Toilette und Dusche im Hintergrund

Beim Wäsche waschen mit tatkräftiger Unterstützung unserer kleinen ghanaischen Geschwistern

Beim Wäsche waschen mit tatkräftiger Unterstützung unserer kleinen ghanaischen Geschwister – nachdem wir absolut falsch für ihren Geschmack gewaschen haben, haben wir uns rausgeredet und gesagt, dass man das bei uns in Deutschland so macht 😀

Einen Tag verbringen wir im Mole-Nationalpark  und sehen Elefanten, Krokrodile, Affen,  Warzenschweine,Wasserböcke, viele Vogelarten… Aber schaut selbst:

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Mole-Natinalpark

 

Pumba

Pumba

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So sehen glückliche und freie Elefanten aus

So sehen glückliche und freie Elefanten aus

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Eigentlich wollten wir am Mittwoch 2 Tage lang mit einer Fähre, die auf der Volta Lebensmittel vom Norden in den Süden fährt mitfahren, um so zurück nach Accra zu gelangen. Da wir aber nichts geplant haben und der Reiseführer auch nicht immer recht hat, haben wir die Abfahrt verpasst und so unser Programm schnell geändert. Passiert, wenn man nichts organisiert.
Also fahren wir zurück nach Sunyani, wo auch Don-Bosco-Volontäre aus Deutschland und Österreich sind. Im Bus dorthin steht da, wo unsere Füße eigentlich Platz finden sollten, eine riesige Matratze. So stehen wir während der Fahrt auf der Rückbank des Busses – auch nicht schlecht ;).In Sunyani haben wir bei den Voluntären mit in die Projekte geschaut und wir waren auf dem Markt in Sunyani. Ziemlich viel in Ghana kommt mir aus der Efenbeinküste sehr bekannt vor. Auffällig ist aber, dass der Markt und die Städte an sich viel sauberer und organisierter sind als bei mir.
Die letze Etappe von Sunyani zurück nach Accra führt uns über Kumasi (der zweitgrößten Stadt Ghanas nach Accra). 11 Stunden verbringen wir im Bus – die Route haben wir uns schlecht überlegt. Um 22Uhr kommen wir in Accra an. Da mein Bus nach Abidjan am nächsten Morgen um 5Uhr fährt, lohnt es sich nicht, mit den anderen Voluntären aus Ashaiman noch zu sich zu fahren. Ich verbringe eine weitere Nacht an einem Busbahnhof. Ob Bus-Bahnhofsbank-Bett-Zelt-Dach-Dschungelbaumhaus-Fußboden! Nach dieser Reise kann ich definitiv überall schlafen.

Die Rückfahrt am Samstag läuft reibungslos ohne Pannen oder Unfälle. Im gemütlichen Bus vergehen dank der tollen Filme (stellt euch deutsches Assi-TV vor, aber in schlechter Qualität), die man sich wirklich keine 5 Minuten antun kann, die 13 Stunden Fahrt ganz schnell und schon hat mich die Elfenbeinküste wieder.
Sonntag Nachmittag bin ich dann nach genau 3 Wochen wieder zurück in Duékoué.

konfortabler Bus

der konfortabelste Bus der gesamten Reise

Nach mehr als 100 Stunden Bus/Taxi/Trotro fahren – einem so heftigen Sonnenbrand an den Beinen, dass ich , kaum noch laufen konnte – einem Sonnenstich – einem Moskitoüberfall (in einer Nacht allein 55 Stiche am Rücken, an den Armen und Beinen habe ich erst gar nicht angefangen zu zählen) und einigen Bauchgeschichten bin ich nun gesund und fast munter zurück.

Heimkommen – eines der schönsten Gefühle überhaupt! Die Zeit in Ghana war unglaublich spannend und entspannend und trotzdem ist es wunderschön, nun endlich wieder daheim zu sein. Mit ganz viel neuer Motivation und viel Mut gehe ich in die zweite Hälfte meines Freiwilligendienstes und versuche, aus den verbleibenden 5 ½ Monaten die beste Zeit überhaupt zu machen.
Bleibt nur noch zu sagen: Medaase für alles, Ghana!

Liebste Grüße, lasst es euch gut gehen!

Eure Yaa – das ist mein Name in einer der ghanaischen Amtssprachen Twi. Die Namen werden nach dem Wochentag vergeben, an dem man geboren ist. Yaa = an einem Donnerstag Geborene

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  1. Liebe Yaa!
    Mann, wie aufregend! Was Du Dir alles zutraust – nein: was Dir alles widerfährt. Ganz schön mutig. Es hört sich so an, als hättest Du noch nicht mal große Angst gehabt beim Trip durch den Urwald. – Gottseidank bist Du heil heraus gekommen. – All diese Erfahrungen werden Dir Dein Lebtag in Erinnerung bleiben; Du kannst Deinen Kindern mal tolle Geschichten erzählen.
    Danke für Deinen Bericht. – Und alles Gute für die verbleibende Zeit „daheim“.
    Ganz liebe Grüße aus dem Vorfrühling bei uns!
    Anni und Kurt

  2. Bärbel

    Liebe Franzi, ich hab grad ganz die Zeit und den Ort um mich herum vergessen während des Lesens deines Blogs. Voll schön und es erinnert mich so sehr an meine eigene Volu-Zeit! Genieß jeden noch so verrückten Moment! Das kommt nie wieder!! Dieses Jahr ist und wird einmalig und einzigartig sein und bleiben. 🙂 Ich wünsch dir eine super Zeit und drück dich, ganz liebe Grüße aus Südtirol, Bärbel

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