Hallo du,
bevor ich mich vorstelle, würde ich gerne klarstellen, dass ich ungern Texte verfasse. Aus Liebe zu meiner Familie und Freunden habe ich mir vorgenommen, alle paar Wochen einen Eintrag, bezüglich meines Freiwilligendienstes bei Don Bosco, zu veröffentlichen.
Erstmal zu mir: Ich bin Jette, 18 Jahre alt, und komme aus Essen.
Ich habe zwei Schwestern, mit meiner kleinen Schwester und unserem Hund Bruno wohne ich bei meinen Eltern. Meine große Schwester ist schon ausgezogen und studiert Medizin in Warna.
Ich lese und Puzzle gerne. Ich habe viel Spaß am Reisen und verbringe meine Zeit am liebsten mit meinen Freunden.
Am 05.09. geht es für mich mit Don Bosco Volunteers nach Sambia.
Genauer gesagt nach Lufubu, ein kleines Dorf nahe der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo. Mich begleiten wird Charlotte. Ich habe sie während der Vorbereitungsseminare kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb verstanden.
Als ich erfahren habe, dass ich mit ihr zusammen das Jahr verbringen kann, war ich noch mehr bestärkt in der Annahme, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, einen Freiwilligendienst bei Don Bosco zu machen.
Um mich auf das Jahr vorzubereiten habe ich mich einer sogenannten G35-Untersuchung unterzogen. Nach vielen Impfungen und insgesamt drei Vorbereitungsseminaren, welche schon jetzt ein Highlight für mich waren und mir viel Spaß bereitet haben, fühle ich mich bereit für meinen Freiwilligendienst.
Über unser Projekt haben wir noch nicht so viel erfahren. Uns wurde mitgeteilt, dass das Projekt eine technische Schule, eine pre-school und ein Oratorium umfasst.
Außerdem befindet sich auf unserem Campus ein Bauernhof mit Hühnern, Kühen und Schweinen.
Für uns zuständig ist Father Antonio, wir haben schon viel über ihn gehört. Jedes Mal, wenn Charlotte und ich, ehemaligen gegenüber erwähnt hatten, dass wir bei Father Antonio gelandet sind, folgte ein „dann müsst ihr euch gar keine Gedanken machen, ihr seid in guten Händen“. Dank Meike, eine ehemalige welche immer noch mit Father Antonio in Kontakt steht und zuletzt Anfang/ Mitte des Jahres in Lufubu war, konnten wir schon Bilder von dem Dorf und der Umgebung sehen, welche wir für das nächste Jahr zu Hause nennen dürfen. Zudem hatten wir einen kurzen Videocall mit Father Antonio und hatten die Chance und kurz auszutauschen.
In knapp 2 Wochen geht es los.
Ich werde ebenfalls auf Instagram Updates geben (@jettedienette).
Bis dahin, bye bye
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