Don Bosco Volunteers https://blogs.donboscovolunteers.de/ Freiwilligendienst von jungen Menschen für junge Menschen! Mon, 24 Nov 2025 06:26:53 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://blogs.donboscovolunteers.de/wp-content/uploads/2023/11/cropped-01_cmyk-32x32.jpg Don Bosco Volunteers https://blogs.donboscovolunteers.de/ 32 32 ich mal wieder https://blogs.donboscovolunteers.de/leander-in-indien/2025/11/24/ich-mal-wieder/ Mon, 24 Nov 2025 06:26:52 +0000 http://21773.31 Eigentlich wollte ich ja jeden Monat einmal schreiben aber hatte dann Anfang November gar keine Lust irgendwie. Ich bin aber mittlerweile auch echt gut beschäftigt. Heute hat die Regierung für den Ramnad district, in dem ich mich befinde, aufgrund von Regen entschieden, dass keine Schule stattfindet. Dementsprechend habe ich (vor allem Mama gegenüber) leider keine […]

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Eigentlich wollte ich ja jeden Monat einmal schreiben aber hatte dann Anfang November gar keine Lust irgendwie. Ich bin aber mittlerweile auch echt gut beschäftigt. Heute hat die Regierung für den Ramnad district, in dem ich mich befinde, aufgrund von Regen entschieden, dass keine Schule stattfindet. Dementsprechend habe ich (vor allem Mama gegenüber) leider keine Ausrede mehr das Blogschreiben aufzuschieben.

Mittlerweile ist es leider sicher, dass Ingmar nicht mehr nachkommen wird. Daher werde ich das Jahr hier aller Voraussicht nach „alleine“ verbringen auch wenn das an einer Schule mit fast 600 Kindern praktisch unmöglich ist. Auch die Registrierung ist nach mittlerweile fast 3 Monaten immer noch nicht durch weshalb ich nicht alleine raus kann.

Jetzt aber zu den positiveren Sachen: Mittlerweile hab ich mich echt gut eingelebt und habe regelmäßig Arbeit, die mir auch sehr gut gefällt. Auch das Vertrauen der fathers tut sehr gut. So war ich erst letzten Samstag verantwortlich eine Klasse bei einer Lese-Evaluierung zu beaufsichtigen und vor allem aber auch zu bewerten. Ich habe also Noten vergeben auch wenn ich nicht wirklich dafür qualifiziert bin. Auch sonst war ich beispielsweise für Basketball letzten Freitag zuständig. Jeden Freitagnachmittag haben die Kinder an der Schule eine große Auswahl an Aktivitäten von Kochen über Schach bis Karate. Und da der Sportlehrer nicht da war bin ich eingesprungen.

Vor dem Basketballspielen am Freitag war ich unterwegs. 6:30 morgens, also 7Uhr für die Inder, ging es los nach Thoothukudi um der Hochzeit von der Nichte einer der fathers beizuwohnen. Ansonsten gab es aber recht wenige besondere Ereignisse im November. Außer der 14.11. . In Indien ist das nämlich der sogenannte childrens day. An dem Tag dreht sich alles um die Kinder. Konkret bedeutet das, dass sie keine Schuluniform tragen müssen und es anstatt Unterricht ein Programm für sie gibt.

So haben die Lehrer einen Tanz aufgeführt und sogar der Schulleiter hat getanzt. Auch ich musste etwas präsentieren. Da eine Tanz Choreo Übung benötigt hätte habe ich mich dazu entschieden ein Lied zu singen. Aufgrund von Faulheit einen neuen Text zu lernen habe ich mich dazu entschieden „Alles Neu“ von Peter Fox zu performen, da ich dieses Meisterwerk bereits seit Jahren auswendig kann. Somit habe ich dann vor 500 Leuten gerappt. Am besten haben den Kindern trotzdem die 30Sekunden am Ende des Liedes gefallen in denen ich Freestyle irgendwas getanzt habe.

Im Oktober waren die größten Ereignisse auf jeden Fall ein Ausflug nach Madurai bei dem ich mit den fathers in Kino gegangen bin. Der Film war 3Stunden lang und die Storyline auf jeden Fall was ganz anderes als „westliche“ Filme. Ansonsten war auch Diwali ein besonderes Ereignis. Diesen Hindu Feiertag haben ich und die fathers genutzt indem wir zu den sogenannten five falls zu fahren um dort Baden zu gehen. Zwar war dieser Wasserfall geschlossen, ein anderer in der Nähe war aber geöffnet. Nachdem wir dann noch bei einem anderen father übernachtet haben ging es für uns wieder zurück nach Sayalgudi.

Den Rest der Zeit habe ich vor allem Unterrichtet. Mal deutsch, mal Englisch aber auch für Sportunterricht und Spiele war Zeit.

Jetzt hoffe ich einfach, dass bald meine Registrierung kommt. Mal schauen wann mein nächster Blog kommt.

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Erster Eindruck in Sunyani https://blogs.donboscovolunteers.de/quirinundelia/2025/11/23/erster-eindruck-in-sunyani/ Sun, 23 Nov 2025 20:21:02 +0000 http://21763.30 Morgens gegen 5 Uhr steigen wir aus dem Bus und stehen dann erstmal planlos am Busbahnhof. Eine neue Stadt, kein Internet, keine Ahnung wo wir hin müssen und die Ungewissheit ob uns überhaupt jemand abholen kommt! Das einzige was wir hatten war eine Telefon Nummer die wir von Robert bekommen hatten, also versuchten wir jemanden […]

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Morgens gegen 5 Uhr steigen wir aus dem Bus und stehen dann erstmal planlos am Busbahnhof. Eine neue Stadt, kein Internet, keine Ahnung wo wir hin müssen und die Ungewissheit ob uns überhaupt jemand abholen kommt! Das einzige was wir hatten war eine Telefon Nummer die wir von Robert bekommen hatten, also versuchten wir jemanden zufinden der für uns dort Mal anrufen könnte… 20min später stand dann Brother Killian vor uns und hieß uns in Sunyani willkommen. Die Koffer auf die Ladefläche vom Pickup gehoben und los ging’s durch die Stadt Richtung Odumase. Nach knapp 10min Fahrt Bogen wir auf einen holprigen Feldweg ab und fuhren quer Feld ein auf den Don Bosco Campus vom Boys Home zu.Kilian zeigte uns unseren Bungalow der für die bevorstehenden 11 Monate unser Zuhause sein sollte! Erster Eindruck, etwas dreckig aber eigentlich sollte das schon passen, dachten wir zumindest. Nach einem kleinem Mittagschlaf lernten wir dann alle Fathers und Brothers kennen und verbrachten unseren ersten Tag in dem wir ein wenig die Umgebung erkundeten. Nach dem wir in der Community mit allen zu Abend gegessen hatten, stand die erste Nacht im Bungalow vor uns. Schon auf dem Rückweg von der Community nach Hause, was etwa zehn Minuten Fußweg sind, fing es schon an zu regnen und als wir uns bettfertig machen wollten ging es dann los. An 7 verschiedenen Stellen im Wohnzimmer tropfte es in den Bungalow rein. Wir holten alles was wir finden konnten an Eimern Töpfen und Pfannen um das Wasser auf zu fangen. Das war ein Vorgeschmack von den unzähligen Schlachten die wir gegen den Regen in unserem Bungalow führen würden. Aber so wie an alles konnten wir uns auch an unsere Unterkunftssituation nach ein wenig Zeit gewöhnen. In den Folgenden Tagen hieß es dann erstmal in Sunyani ankommen und sich auf unsere zukünftige Arbeit vorbereiten. Das haben wir durch weitere Orientations von Father Fred und dem Director Father Nick gemacht. An unserem ersten Sonntag in Sunyani wurden wir dann in der Kirche der ganzen Community vorgestellt. Auch wenn wir nicht wirklich verstanden haben, was über uns erzählt wurde haben wir uns direkt sehr willkommen gefühlt. Am selben Nachmittag haben wir dann auch die Jungs im Boys Home kennegelernt. Das Boys Home ist das Kinderheim hier auf dem Don Bosco Gelände. Dort haben wir dann zusammen mit Brother Collins und den Jungs ein Fußball Training gemacht. Fußball ist hier so wie eigentlich überall das Hauptthema, egal ob man Spieler und Manschaften diskutiert oder selber spielt. In der folgenden Woche waren wir dann zum erstem mal im Don Bosco Workshop. Das ist eine Schreinerei und Schweißerei, die sich gerade die Straße runter von unserem Bungalow befindet. In der Schreinerei arbeiten wir vormittags, wenn die Jungs in der Schule sind. Am ersten Tag in der Schreinerei sind wir dann direkt mit Holz holen gefahren. Natürlich wie es in Ghana nicht unüblich ist auf dem Anfänger des Lasters. Aber auch sonst macht die Arbeit in der Schreinerei spaß. Wenn man nicht gerade Holz holen ist, helfen wir dabei Altare oder Sitzbänke für Kirchen im ganzen Land herzustellen.
Wir hören uns das nächste Mal wenn es wieder heißt: Quirin und Elia machen Ghana unsicher!

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Kajaks, Kochabenteuer und klatschnasse Novembertage https://blogs.donboscovolunteers.de/theasabenteuerinasambia/2025/11/23/kajaks-kochabenteuer-und-klatschnasse-novembertage/ Sun, 23 Nov 2025 11:56:14 +0000 http://21758.71 Mwaiseni, was so viel wie „Willkommen“ bedeutet. Willkommen zu meinem neuen Blog. Diesen Monat ist einiges passiert: Wir waren Kajak fahren, es gab den Independence-Day von Zambia, den ersten Regen, wir mussten die Fenstergitter lackieren und wir durften bzw. mussten das erste Mal für eine Feier in unserem Haus kochen. Spendenaufruf Kurz vor Weihnachten findet […]

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Mwaiseni, was so viel wie „Willkommen“ bedeutet. Willkommen zu meinem neuen Blog.

Diesen Monat ist einiges passiert: Wir waren Kajak fahren, es gab den Independence-Day von Zambia, den ersten Regen, wir mussten die Fenstergitter lackieren und wir durften bzw. mussten das erste Mal für eine Feier in unserem Haus kochen.

Spendenaufruf

Kurz vor Weihnachten findet ein Wintercamp im Oratorium statt: eine Woche für Kinder und drei Tage für Jugendliche. Das Camp startet um 8 bis 12:30 Uhr, wo die Kinder dann auch Mittagessen bekommen. Danach ist von 14:30 Uhr bis 18 Uhr Oratorium. Der Brother, die Animator (Jugendliche, die in Kazembe leben und im Oratorium freiwillig arbeiten) und wir Volos erstellen ein tolles Programm für die Kinder mit vielen Spielen, Tänzen und Bastelangeboten.

Leider sind in diesem Jahr bis jetzt zu wenig Spenden eingegangen, sodass es vielleicht ausfallen muss. Das wäre wirklich schade, da die Kinder und wir natürlich auch uns schon sehr darauf freuen. Daher bitte ich an dieser Stelle um eine Spende für das Weihnachtscamp. Jeder Euro zählt. Entweder über die internationale Überweisung oder über mein privates Konto.

Bankdetails Internationale Überweisung:

ZAMBIA NATIONAL COMMERCIAL BANK PLC

Land: Zambia

Filiale: Kawambwa

Kontoname: DON BOSCO CARPENTRY

Kontonummer: 1667780100177

Filialcode: 01

Sofortiger Code: ZNCO ZMLU

Privates Konto von Thea Dierkes:

Kontoinhaber: Thea Dierkes

IBAN: DE27 2545 0110 0161 1323 78

Verwendungszweck: Wintercamp Volunteers

Kajakfahrt

Am 21.10. sind wir morgens zu siebt auf einem Truck zum Fluss gefahren. Dort gibt es eine kleine Bucht, den sogenannten Haven. Die Männer und der Father haben die Kajaks abgeladen, und wir sind wie am Vortag besprochen in unseren Teams gestartet: Ich mit Brother Mark, Sophia mit Father Jacek, Sara mit Joseph und Justin alleine.

Wir fuhren zuerst durch einen sehr schmalen Weg, dann über einen immer breiter werdenden Fluss mit vielen Lilien, bis wir auf den Grenzfluss zwischen Kongo und Zambia kamen. Auf der zambischen Seite machten wir eine kurze Pause und aßen unseren selbst gebackenen Kuchen.

Danach ging es weiter zu einem kleinen Dorf. Die Kinder freuten sich riesig über uns und riefen ständig „Musungu“. Einige wollten mit ins Boot, einer fragte sogar, ob er Sara heiraten könne. Währenddessen sind Sophia und Father Jacek kurz auf der kongolesischen Seite ausgestiegen.

Der Rückweg gegen die Strömung war extrem anstrengend, und ich war hungrig und genervt, vor allem weil sich unsere Paddel dauernd in den Pflanzen verhedderten. Trotzdem kamen wir als zweites zurück. Heim ging es dann mit fünf Personen und vier Kajaks auf der Truck-Ladefläche – bei etwa 120 km/h. Zurück zu Hause mussten wir ziemlich schnell ins Oratorium um weiterzuarbeiten, und Father Jacek machte die ganze Zeit Witze darüber, wie müde ich sei. Natürlich habe ich ihm später bewiesen, dass ich trotzdem noch Fußball spielen kann.

Independence-Day (Unabhängigkeitstag)

Am Tag vor dem Independence-Day hatte ich mein erstes Fußballspiel – allerdings nur gegen die andere Hälfte unserer eigenen Mannschaft. Ich stand im Tor, musste aber zum Glück nicht viel tun. Der Platz besteht nur aus Erde und Hügeln, sodass der Ball überall hinspringt. Wir haben 2:0 gewonnen. Überraschend für mich war, dass sich die Mädels einfach auf dem Feld umgezogen haben, obwohl noch Zuschauer da waren. Ganz anders als in Deutschland.

Eigentlich sollten Sophia und Sara danach zur Study-Time, aber die fiel wegen der Feier am Abend aus. Diese sollte um 20 Uhr beginnen, wir kamen aber, so wie man es von uns Jugendlichen kennt, erst um 22 Uhr. Wir saßen dann mit Animateuren und vielen Kindern am Rand und haben das Geschehen beobachtet. Als wir kamen, wurde hauptsächlich geredet, was wir aber leider nicht verstanden haben, weil es auf Bemba war, ein paar Mal in die Luft geschossen und die zambische Flagge gehisst. Trotzdem hatten wir viel Spaß mit den anderen Jugendlichen. Um 24 Uhr war alles vorbei.

Am nächsten Morgen ging es schon um 8 Uhr weiter, mit Schülern in Schuluniform und erneut vielen Reden.

Regenzeit und Malerarbeiten

Anfang Oktober kam der erste Regen. Wir dachten, ab jetzt regnet es bis April durch, aber danach blieb es erstmal wieder trocken. Über den Monat kam der Regen dann immer häufiger. In den letzten Tagen hat es nachts durchgeregnet und tagsüber mindestens zwei Mal so heftig, dass man auf der Straße eingesunken ist.

Wir mussten außerdem die Fenstergitter schwarz lackieren. Am ersten Tag wussten wir noch nicht, dass Lackfarbe ein kleines Problem werden kann: Sie ging nicht mit Wasser ab, und selbst Aceton perlte an unseren Händen ab. Uns wurde dann Diesel über die Hände gekippt, womit es zum Glück gut abging. An den nächsten Tagen funktionierte Aceton besser, aber am letzten Tag ging die Farbe natürlich kaum wieder ab – trotz Aceton, Seife, Nagelbürste und Diesel. Meine Nägel sind immer noch schwarz, aber egal: Wir bekommen neue Gitterfenster, die wir wieder schwarz streichen müssen.

Feier in unserem Haus

Für den Geburtstag des Brothers sollte die Feier bei uns stattfinden, und wir mussten kochen. Wir wollten etwas typisch Deutsches machen: Nudeln mit Rahmsauce, Reis und Hühnchen. Wir hatten gehofft, dass die Köchin das Hühnchen macht, aber sie gab uns nur einen gefrorenen Hühnerkörper. Als er aufgetaut war, lief das Blut im Kühlschrank aus – ziemlich ekelig. Das Schneiden war extrem schwer, wir hörten sogar die Knochen knacken. Also haben wir das Hühnchen erst im Topf fertig gebraten und dann das Fleisch abgemacht. Das hat zum Glück gut funktioniert.

Als die Fathers und der Brother kamen, war alles fertig. Wir haben gemeinsam gegessen, und am Ende musste jeder dem Brother noch etwas mit auf den Weg geben. Es war ein sehr schöner Abend.

Ich wünsche euch allen eine tolle Adventszeit und hoffe, dass ich in meinem nächsten Blog vor allem über das tolle Camp berichten kann.

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Hallo an Alle :) https://blogs.donboscovolunteers.de/vijayawada/2025/11/22/hallo-an-alle/ Sat, 22 Nov 2025 19:20:16 +0000 http://21747.8 Alle zusammen essen essen mit Kumar neben mir rechts sitzt Lele, gegenüber Marlene und rechts davon Jette

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Zu erst einmal ein dickes Sorry an alle das es solange gedauert hat mit dem ersten Block. Es ist einiges passiert, was auch daran liegt das hier immer was los ist. Ich fang mal von vorne an. Nachdem endlich mein Visa da war ging es auch ne Woche endlich los. Mein Flieger ging pünktlich in Frankfurt los und auch der etwas abenteuerliche Umstieg in Mumbai klappte super. In Vijayawada angekommen, wurde ich auch dann von meinen Mitvolvos abgeholt, und erstmal in ein Caffe gebracht ( dort gibt es richtig gute heiße Schoklade), wo man mir dann direkt auch Kumar vorgestellt hat. ( Kumar ist unser wichtigster Indische Kontakt außerhalb Don Boscos und wurde uns von unseren Vorvolos weiter gegeben) Nach diesem eher Europäischen Empfang war der Tag dann auch schon leider vorbei.

Die nächsten Tage waren vor allem von den bürokratischen Plagen meiner Registrierung(welche immer noch nicht fertig ist ), den letzten Tagen den Monsuns und Kindern in der Nachbarschaft die die Überbleibsel vom Diwali verböllerten ( Nachts und Tags über) geprägt. Das Wochende war dann gekennzeichnet von der Nachricht das in der folgenden Woche ein Zyklop die Region heimsuchen sollte und wir uns darauf vorbereiten mussten. Die einzigen Folgen die der Zyklop mit sich trug waren das die meisten Geschäfte und Behörden geschlossen hatten und ein verkürzter Arbeitsweg, die Kinder waren nun in das YB gebracht worden ( das YB ist das Don Bosco Zentrum VIjayawada und bei uns dierkt um die Ecke gelegen). So konnte ich auch praktischer Weise ziemlich viele Kinder aus verschiedenen Stationen gleichzeitig kennenlernen.

Kurzer Einschnitt zu den Verscheiden Einsatzstellen:

  1. Open Shelter: Hier sind wir so gut wie jeden Tag aktiv, in der Regel morgens von 9:30 bis 14:00, der Shelter ist der erste Auffangsort für Jungen sie sind meistens 3 Monate hier und werden dann in andere Projekte gebracht. ( unsere Telugu Stunden finden hier auch statt ( dann aber Abends))
  2. Deepa Nivas: Hier sind wir immer am Ende der Woche aktiv, wir sind hier Abends für das nach der Schule Programm verantwortlich, es handelt sich hier um ein Jungenwohnheim für alle Altersklassen am Nördlichen Rande der Stadt
  3. Chirugu: Unser Sonntags Programm, liegt etwas außerhalb der Stadt am gigantischen Fluss Krishna, ein Kinderdorf für alle Altersgruppen
  4. Vemucti: Ein abseits gelegenes, weit entferntes Gelände für drogenabhängige Jungen ,hier verbringen wir immer gleich mehrere Tage ( wir teilen uns dann in zweier Gruppen eine fährt dahin die andere bleibt hier ), hier machen die Kinder ihre ersten Schritte und lernen neben den anderen Sachen ( Mathe und co ) auch was über Landwirtschaft ( es gibt große Gemüse Felder und auch einen Acker, welche mit der Hand bestellt werden ) wir versuchen hier so gut es geht jede Woche dazu sein
  5. Slums: Hier sind wir selten da sich die Zeiten mit denen des Shelters decken, man ist dann in den Slums wo die Kindern bei ihren Eltern leben

In der Regel machen wir fast in jedem Projekt das selbe. Spielen. Im Vemucti und Shelter sind wir zusätzlich auch für den Unterricht verantwortlich.

Am Samstag haben wir frei. Hier machen wir meistens unsere Wäsche und unternehmen was gemeinsames z.B. Wandern oder richtig Essen gehen ( meistens mit Kumar der jegliche Gastronomie Betriebe Vijayawadas kennt und uns immer gute Tipps gibt ).

Unterwegs sind wir meistens mit dem Fahrrad und Tuktuk. Zu Fuß ist eigentlich nur der DMart ( ein indischer Supermarkt ), ein abendliches Straßenessen event Dingens und das YB zu erreichen. Zwar liegen Orte in theoretischer Laufdistanz aber auf Grund des regen Verkehrs und dem großteils nicht Vorhandensein von Fußgängerwegen unternehmen wir nur Ungern solche Touren auf uns.

Nachdem ich hier mal kurz von meinen Erlebnissen abgeschweift bin, will ich wenigstens kurz wieder ein paar der Geschehnisse noch Erwähnen. Zu einem hab ich es schon mehrfach geschafft meine Hand in die Ventilatoren, die hier überall von der Decke hängen, zu stecken mittlerweile sind die meisten Wunden schon ganz verheilt. Diese Ereignisse so wie das Ständige Kopfgestoße an Türen und Tuktukdecken haben mich auch zu diesem Namen meines Blogs verleitet. Auch durfte ich schon ein wenig bei einer indischen Hochzeit mit rein schnuppern. ( Fotos hab ich mich aus diversen Gründen nicht getraut zu machen ) Mittlerweile habe ich auch schon zwei Tempel besucht, einen alten Tempel der nicht mehr großartig als Gebetsstätte auf gesucht wird und den größten Tempel Vijayawada‘s ( da war es aber leider verboten Fotos zu machen 🙁 ( also am letzteren )).

Das war es jetzt erstmal mit diesem ersten Blog Eintrag, ich werde mal gucken wie ich das hier mit Bildern und den zukünftigen Blogs mache. Jetzt erstmal einen schönen Tag an alle die das hier gelesen haben 🙂 euch noch eine schöne Zeit und bis zum nächsten Blog 😉

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Meine ersten zwei Monate Sri Lanka https://blogs.donboscovolunteers.de/johannainsrilanka/2025/11/22/meine-ersten-zwei-monate-sri-lanka/ https://blogs.donboscovolunteers.de/johannainsrilanka/2025/11/22/meine-ersten-zwei-monate-sri-lanka/#comments Sat, 22 Nov 2025 11:39:57 +0000 http://21762.82 Nun da bin ich wieder. Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich bereits schon seit über zwei Monaten hier in Sri Lanka lebe. Inzwischen hat sich ein gewisser Alltag eingestellt und die Arbeit mit den Kindern bereitet mir jeden Tag große Freude. Einblicke in meinen Alltag Jeden Morgen um 7:30 Uhr begrüßen wir die […]

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Nun da bin ich wieder. Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich bereits schon seit über zwei Monaten hier in Sri Lanka lebe. Inzwischen hat sich ein gewisser Alltag eingestellt und die Arbeit mit den Kindern bereitet mir jeden Tag große Freude.

Einblicke in meinen Alltag

Jeden Morgen um 7:30 Uhr begrüßen wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof mit Gesang und Gebet. Anschließend unterrichte ich in der Grundschule Englisch, Kunst und Sport. Besonders bereichernd empfinde ich die Möglichkeit, das Fach Sport eigenständig einzuführen. Bewegung ist für Kinder enorm wichtig, vor allem zwischen den vielen theoretischen Unterrichtsstunden.

Da es hier weder eine richtige Sporthalle noch viele Materialien gibt, ist Kreativität gefragt. Dennoch gelingt es mir, abwechslungsreiche und motivierende Stunden zu gestalten. Wir spielen unter anderem Kettenfangen, Feuer-Wasser-Blitz und verschiedene Ballspiele. Auch meine mitgebrachte Koordinationsleiter kommt bei den Kindern richtig gut an. 

Außerdem starten wir alle drei Tage ein neues Bastelprojekt mit den Kindern wie zum Beispiel: Obstteller, Unterwasserwelt und Weltraum Plakate. Die Lehrer und Eltern freuen sich, wenn sie sehen können was die Kinder im Unterricht machen. 

Am Nachmittag spiele ich häufig mit den Hostel-Boys Basketball oder Volleyball. Da mittlerweile die Regenzeit begonnen hat, fällt das Training häufig ins Wasser, im wahrsten Sinne des Wortes. Glücklicherweise befindet sich auf unserem Gelände ein überdachter Platz, auf dem wir bei Regen Fußball spielen, Seilspringen oder UNO spielen können.

UNO scheint tatsächlich jedes Kind auf der Welt zu kennen. Ein Spiel, das Menschen unabhängig von Sprache und Herkunft verbindet. Es ist faszinierend zu erleben, wie einfach gemeinsames spielen, Nähe schaffen kann. Man kann auf die andere Seite der Welt fliegen und mit jedem Kind UNO spielen.

Eindrücke aus der Regenzeit

Obwohl wir uns inzwischen mitten in der Regenzeit befinden, hat es bei uns seit über einer Woche nicht mehr geregnet. Ich hatte mir die Regenzeit ganz anders vorgestellt. Nämlich so, dass es ununterbrochen regnet. Doch das hat sich bisher nicht bestätigt. Trotzdem tut die Regenzeit nicht nur der Natur und den Tieren gut, sondern auch mir. Die Wiesen sind wieder grün, und die Außentemperatur liegt nun im Durchschnitt etwa zehn Grad niedriger als während der Trockenzeit. Das macht den Alltag deutlich angenehmer. Ein kleiner Nachteil ist allerdings, dass nun auch die Mücken wieder unterwegs sind, sie scheinen die Regenzeit mindestens genauso zu genießen wie wir.

Ein Wochenende auf Mannar-Island

An unserem ersten Wochenende in Murunkan unternahmen meine Mitfreiwillige Friederike und ich einen Ausflug nach Mannar-Island. Wir hatten uns vermutlich etwas mehr von der Insel erhofft, insbesondere der Leuchtturm war kleiner als erwartet, doch der Ausflug war dennoch sehr schön.

Zum ersten Mal fuhren wir in Sri Lanka mit dem Bus, eine durchaus abenteuerliche, aber erstaunlich günstige Erfahrung. Auf der Insel besuchten wir den mächtigsten Baum Sri Lankas, einen beeindruckenden Affenbrotbaum (Baobab) mit einem Stammumfang von rund 21 Metern. Der Baum ist etwa 800 Jahre alt und stellt ein bemerkenswertes Naturdenkmal dar. Wer sich in der Nähe befindet, sollte ihn auf jeden Fall besuchen.

Meine erste Lebensmittelvergiftung 

In der Nacht von Sonntag auf Montag bemerkte ich meine erste Lebensmittelvergiftung. Mit starken Bauchkrämpfen und Durchfall verbrachte ich die Nacht im Bad. Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass es Friederike ähnlich ging. Wir vermuteten, dass der Kürbis vom Vorabend der Auslöser war. Durch die Hitze und Trockenheit können Kürbisse hier Bitterstoffe entwickeln, die zu Vergiftungen führen.

Nachdem es mir zwischenzeitlich etwas besser ging, kehrten die Beschwerden in der darauffolgenden Nacht mit voller Stärke zurück und ich musste schließlich um 5 Uhr morgens das Medical Center aufsuchen. Die Erfahrung war alles andere als angenehm. Der Versuch, mir einen unsterilen Zugang zu legen, ließ mein „Medizin-Herz“ bluten. Nach einiger Diskussion bekam ich schließlich doch einen sterilen Zugang und Medikamente gegen Krämpfe, Übelkeit und Durchfall. Eigentlich wollte ich nur eine Wärmflasche haben. 

Übrigens erfuhr ich dabei, dass man Buscopan in Sri Lanka nicht ohne ärztliche Aufsicht nehmen darf, das war mir vorher nicht bewusst. Nach einigen Tagen Ruhe, viel Schlaf und Weißbrot ging es mir glücklicherweise wieder besser.

Ein Wochenende in Kandy

Um den Kopf frei zu bekommen, fuhren wir am darauffolgenden Wochenende nach Kandy. Einer der schönsten Städte Sri Lankas. Wir besuchten buddhistische Tempel, ein botanischen Garten, bekannte Brücken und eine traditionelle Tanzshow. Da wir normalerweise sehr ländlich leben, war der Besuch in der Stadt eine willkommene Abwechslung. Im „City-Center“ waren wir in den vier Tagen Dauer Gast. 

Ich kaufte mir dort eine Yogamatte, rückblickend eine meiner besten Investitionen. Nach ein paar Lauf-, Schwimm- und Krafteinheiten fühlte ich mich wieder richtig fit. Am Montagmittag kehrten wir erholt nach Murunkan zurück.

Ein abenteuerlicher Ausflug in die Hauptstadt

Ein weiteres Highlight war unser Ausflug nach Negombo und Colombo. Wir entschieden uns, den „Luxusbus“ für sechs Euro zu nehmen, doppelt so teuer wie die reguläre Verbindung, aber dafür deutlich schneller, mit Klimaanlage und bequemen Sitzen. Nach einer Stunde fiel jedoch die Klimaanlage aus und die Temperatur im Bus stieg auf über 35 Grad. Zwei Stunden vor Negombo kam es schließlich zu einem kleinen Unfall mit einer Mülltonne, wodurch zwei Felgen beschädigt wurden.

Wir mussten den Bus verlassen und mit einem „normalen“ Bus weiterfahren. Mit meinem Glück stand ich dabei neben einem Kind, das sich genau in diesem Moment übergab. Ein Erlebnis, das ich so schnell wohl nicht vergessen werde. Nach einer anstrengenden Fahrt erreichten wir am Abend endlich Negombo und fielen erschöpft ins Bett.

Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Colombo, wo Friederike ein Peak-Flow-Meter kaufen wollte, mit Erfolg. Ich erkundeten anschließend die Stadt und ich besuchte eine kleine buddhistische Insel auf einem See. Während Friederike einkaufen ging, machte ich mich auf die Suche nach einem Schwimmbad. Ich hätte nicht erwartet, dass es so schwer ist ein geeignetes Schwimmbad zu finden. Nach längerer Suche fand ich schließlich ein Hotel, in dem ich schwimmen durfte. Es tat unglaublich gut, endlich wieder richtige Bahnen zu ziehen.

Am Nachmittag trafen wir uns im City Center, aßen gemeinsam und machten uns schließlich auf den Rückweg nach Negombo.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem besagten „Luxusbus“ zurück nach Murunkan. Eigentlich sollte der Bus bereits um 13:30 Uhr abfahren, doch er kam wie gewohnt eine Stunde später. In Sri Lanka scheint Pünktlichkeit eine sehr flexible Angelegenheit zu sein. Aber das kennen wir doch von der Deutschen Bahn. Also nichts besonderes. Nach etwa drei Stunden Fahrt entdeckten wir zufällig eine Steckdose neben unseren Sitzen, wir waren völlig überrascht und freuten uns riesig darüber. Natürlich verlief die Fahrt nicht ganz ohne Probleme. Zwischen zwei Männern kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung, bei der einer der Männer aus dem Bus geschmissen wurde. Wir konnten zwar kein Wort verstehen, doch wir mussten uns das Lachen verkneifen. Nach rund sechs Stunden erreichten wir schließlich Murunkan, für unsere Verhältnisse eine erstaunlich entspannte Busfahrt.

Rückblick und Ausblick

Die ersten Monate war nicht immer einfach, besonders die Anfangszeit war herausfordernd und teilweise auch mental belastend. Es gab einige Komplikationen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, da sie mich nur indirekt betreffen. Dennoch habe ich in dieser Zeit viel über mich selbst gelernt und bin zuversichtlich, dass sich alles so fügen wird, wie es sich fügen soll.

Mein persönliches Motto lautet: „Das Universum entscheidet schon das Richtige für mich.“

„Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht !“, genau das dachte ich mir übrigens auch schon bei meiner Deutsch Abiturklausur.

Trotz aller Höhen und Tiefen bin ich unglaublich dankbar für die Erfahrungen, die ich bisher sammeln durfte. Die Kinder geben mir täglich Kraft und Zuversicht und ich merke, wie sehr mich dieser Freiwilligendienst prägt. Ich freue mich auf alles, was die kommenden Monate noch bringen werden und auf viele weitere wertvolle Begegnungen in Sri Lanka.

Ein paar Fakten über Sri Lanka

Der Süden ist definitiv nicht mit dem Norden zu vergleichen. Vor allem die größeren Städte im Süden sind stark vom Tourismus und von westlichen Einflüssen geprägt. Dort findet man westlich geprägte Hotels, Restaurants und Cafés. Orte wie Galle, Mirissa oder Unawatuna gehören heute zu den meistbesuchten Regionen des Landes. Der Süden ist kulturell vom Buddhismus dominiert und etwa 75 % der sri-lankischen Bevölkerung gehören der singhalesischen Volksgruppe an, die Singhalesisch spricht.

Der Norden dagegen ist deutlich ärmer, weniger touristisch entwickelt und noch immer von den Folgen des Bürgerkriegs geprägt, der erst 2009 nach rund 26 Jahren endete. Vor allem die Region um Jaffna weist bis heute Spuren der Zerstörung und viele wirtschaftliche Herausforderungen auf. Aufgrund ethnischer Spannungen zwischen der singhalesischen Mehrheitsregierung und tamilischen Separatisten befand sich der Ursprung des Krieges 1983 in Jaffna. Im Norden leben überwiegend Tamilen, die Tamil sprechen und kulturell wie religiös stärker vom Hinduismus und dem Christentum beeinflusst sind. Generell erinnert die Kultur in Nord Sri Lanka an Teile von Indien, denn in der Region „Tamil-Nadu“, die an Sri Lanka angrenzt, leben auch Tamilen.

Trotz der geringeren Infrastruktur lohnt sich eine Reise in den Norden sehr, denn dort erlebt man Sri Lanka auf eine viel authentischere, ursprüngliche Weise. Historische Orte wie Jaffna Fort, der Nallur Kandaswamy Tempel oder die Insel Delft Island bieten Einblicke in eine völlig andere Seite des Landes, fernab der touristischen Hotspots des Südens.

Ja, der Norden ist definitiv nicht so ausgebaut wie der Süden, doch gerade deshalb ist er so einzigartig. Auch ich habe dort einen zweiten Kulturschock bekommen. 

Im Norden läuft man bei fast jeder Gelegenheit barfuß herum. In der Stadt Mannar ist es üblich, dass man vor dem Geschäft die Schuhe auszieht und das gängigste Schuhwerk sind Flip Flops und Badeschlappen. Man spürt sofort den Unterschied zum Süden. Dort können sich deutlich mehr Menschen festes Schuhwerk leisten und barfuß zu gehen ist nicht ganz so verbreitet.

Sri Lanka ist ein kleiner Inselstaat im Indischen Ozean, doch die klimatischen Unterschiede zwischen den Regionen sind erstaunlich groß. Während im Süden ganzjährig sommerliche, tropische Temperaturen herrschen, ist es im zentralen Hochland, zum Beispiel in Orten wie Ella, deutlich kühler. In manchen Höhenlagen sinken die Temperaturen auf rund 15–16 °C, was für viele Touristen überraschend ist. Der Norden hingegen zählt zu den heißesten Regionen des Landes. Die Landschaft ist trockener, stellenweise wüstenartig, mit viel Sand, kargen Flächen und deutlich weniger Vegetation als im Süden. Grund dafür ist das sogenannte Trockenzonen-Klima, das fast den gesamten Norden und Osten Sri Lankas prägt und für deutlich höhere Durchschnittstemperaturen sorgt.

Sri Lanka ist vor allem bei Surfern ein sehr beliebter Urlaubsort. Die Insel ist bekannt für ihre zahlreichen Surfspots und beständigen Wellen, die sowohl Anfänger als auch Profis anziehen. Doch wusstet ihr, dass es auch Orte gibt, an denen kaum oder gar keine Wellen auftreten und das Wasser kristallklar und spiegelglatt ist? Einen festen Ort kann man dafür allerdings nicht nennen, das hängt ganz von der Jahreszeit und den Monsunwinden ab. Mir wurde es so erklärt:

Wenn an der West- und Südwestküste Wellen sind, ist es im Osten flach und andersherum. Der Grund dafür ist der jahreszeitliche Wechsel der Monsune.

Sri Lanka ist neben den köstlichen Früchten ein absolutes Keksland. Man kann sich durch alle Kekssorten durchprobieren, dass das Herz begehrt. Meine absoluten Favoriten sind die Ingwer / Salz Kekse und die „Super Cream Cracker“. Ich glaube, ohne diesen Keksen würde ich dieses Jahr nicht überleben.  

Ich freue mich, wenn ihr mich weiterhin begleitet und meinen Blog lest.

Eure Johanna 😊


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