Freunde Archive - Die Kinder von Coimbatore https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/tag/freunde/ 365 Tage Indien Wed, 05 Oct 2016 08:09:39 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Was bisher geschah in India https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/10/05/was-bisher-geschah-in-india/ https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/10/05/was-bisher-geschah-in-india/#comments Wed, 05 Oct 2016 08:07:06 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=228 Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde… Seit meiner Ankunft sind nun schon mehr als drei Wochen vergangen. In dieser Zeit habe ich so Einiges erlebt und gelernt. Ich lernte unser Projekt kennen und gemeinsam erkundeten wir in kleinen Schritten, die große Stadt Coimbatore. Über das Projekt, die Community und die Kinder werde ich […]

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Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde…

Seit meiner Ankunft sind nun schon mehr als drei Wochen vergangen. In dieser Zeit habe ich so Einiges erlebt und gelernt. Ich lernte unser Projekt kennen und gemeinsam erkundeten wir in kleinen Schritten, die große Stadt Coimbatore. Über das Projekt, die Community und die Kinder werde ich in einem meiner nächsten Artikel mehr berichten.

Nach einer stressigen Prüfungszeit haben die Jungs nun eine Woche Ferien. Deshalb habe ich jetzt mehr Zeit zur freien Verfügung.

Die meist gestellte Frage der Inder lautet: „Wie ist denn das Wetter in Deutschland?“

Wie das Wetter in Deutschland ist, brauche ich euch nicht zu erklären, da ihr es bei Weitem besser einschätzen könnt als ich.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch, schon einen Herbstspaziergang unternommen.
Den Jungs erkläre ich dann immer die vier Jahreszeiten, die es in Deutschland gibt.

Die wohl meist gestellte Frage von euch an mich in Indien heißt: „Wie ist das Wetter in Indien?“

In Coimbatore ist es tagsüber sehr heiß. Glücklicherweise kühlt es abends ab und es weht ein angenehmer Wind. Coimbatore zählt zu den kühlsten Städten des Staates „Tamil Nadu“. Für weitere Informationen des Wetters könnt ihr bei Interesse im Internet nachforschen.

Mit den Jungs im Projekt verstehe ich mich prächtig. Ich sehe sie bereits als meine Brüder.

Natürlich darf man bei aller Brüderlichkeit auch nicht vergessen, eine gewisse Autorität zu bewahren, um sich in gewissen Situationen durchsetzen zu können.

Ich bin sehr stolz auf mich, da ich die Charaktere der Kinder kenne, obwohl ich nicht alle Namen aussprechen und merken kann. Ich weiß, wer öfters traurig ist, sich gerne mal streitet, nur Blödsinn im Kopf hat, aber ich kenne auch die Nachdenklichen und die Schüchternen.

 

Selfie

 

Was ich bisher erlebt habe:

In den ersten Wochen in Coimbatore ist mir aufgefallen, dass mein Projekt von vielen unterschiedlichen Menschen und Gruppen besucht wird. Darunter zählen zum Beispiel:

– Studenten aus dem Raum der Großstadt, die „Field Work“ leisten (d.h. ein kurzes Praktikum absolvieren)

– Vereine/ Besuchergruppen, die die Arbeit von „Don Bosco Anbu Illam“ interessiert

– Übernachtungsgäste des Ordens, die geschäftlich in Coimbatore unterwegs sind

– und immer wieder Volontäre aus aller Welt, die auf der Reise durch Indien sind.

Mit diesen Besuchergruppen kommt man sehr leicht ins Gespräch und erfährt so allerhand über Indien und andere Don Bosco Projekte.

Die restlichen Besucher sind Teil der „Don Bosco Anbu Illam Family“, die sich der Kinder annehmen (Essen geben, spielen) und das Projekt finanziell unterstützen.

In dieser kurzen Zeit meines Aufenthaltes habe ich schon viele tiefgehende und emotionale Momente erfahren.

Durch die Fathers, Brothers und Mitarbeiter habe ich bereits viele Geschichten mitbekommen, die unter die Haut gehen.

Diese Einzelschicksale lassen uns (Jonathan und mich) oft spät abends wach im Bett liegen. Mit gemeinsamen Gesprächen, versuchen wir die Schicksale derer, bestmöglich verarbeiten zu können.

Über solche Geschichten werde ich in Zukunft berichten.

Auch ich profitiere von meinem Indienaufenthalt. Ich lerne von den Kindern den Grundwortschatz „Tamil“, und in Gesprächen mit den Brüdern, lerne ich eine Menge über das Leben und die Kultur in Indien.

Die indische Musik ist gewöhnungsbedürftig, doch mittlerweile kann ich sie auch genießen.
Zu einem späteren Zeitpunkt mehr darüber.

Das Einkaufen hier in Indien macht mir Spaß. Ich habe mir einen Lungi (traditionellen, indischen Männerrock) gekauft.

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Ich im Lungi (mittlerweile hab ich schon zwei)

Hier gibt es viele kleine Straßengeschäfte, aber auch große Malls und Supermärkte.

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In einem großen Stoffgeschäft

 

Das Essen ist supergeil, schmackhaft und spicy.

Nach drei Tagen im Projekt half ich bereits in der Küche und durfte „Chapatis“ (flache, runde Brote) ausrollen und ausbraten. Ich hoffe, dass ich am Ende meines Voluntariats ein indisches Essen zaubern kann. Ein wenig vermisse ich das Essen aus der Heimat. Eine kühle Halbe mit einer Schweinshaxe und Ausblick auf das wunderbare Regensburg, oder auch das gute Essen meiner Eltern (besonders das Gulasch).

Chapaties

Die Chapaties nur nicht verbrennen lassen 🙂

 

Die Gottesdienste werden hier auf Tamil gesprochen. Außer „Amen“ verstehe ich nichts. Gut, dass ich jahrelang ministrieren durfte und mein „stundenlanges Domstehen“ zeigen Wirkung. So kann ich vermuten, in welchem Teil der Liturgie wir uns gerade befinden. Es gibt eine kleine Kapelle in der Einrichtung, in der ich mein Morgen- oder Abendgebet in Deutsch oder Englisch beten kann.

 

Kapelle1

Der Altar in unserer Kapelle

 

Kapelle2

Ort der Ruhe und Besinnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lustige Momente gibt es hier natürlich auch. Vor einigen Tagen schüttete ich aus Spaß einem Jungen aus meinem Projekt einen Eimer Wasser über den Kopf. Ich rechnete nicht mit dem plötzlichen Racheakt. Auch ich wurde nass. (Hi, hi, hi…)

Mit Kleinigkeiten kann ich meinen Jungs große Freude bereiten.

Die Jüngsten nehme ich auf meine Schultern, spiele mit ihnen Flugzeug. Ein lautes Jauchzen und Lachen ist die Folge. Mit den größeren Jugendlichen kicke ich Fußball, spiele Basketball und versuche, die nicht verständlichen Regeln des „Crickets“ zu verstehen. Jonathan und ich haben eine Fitnessgruppe, bzw. einen Fitnesspoint errichtet.

kleiner auf der Schulter

Den Kleinen gefällts, meinem Rücken nach ner Weile nicht so sehr 🙂

Das Wichtigste für meine Jungs ist aber, dass wir für sie da sind und mit ihnen gemeinsam die Zeit verbringen.

 

Haare kämmen

Der richtige Style ist immer wichtig und Fotos sowieso.

 

 

Indische Bürokratie

 

Die Visa-Registrierung war etwas nervenaufreibend. Viermal mussten wir sie beantragen, da etwas gefehlt hatte oder diverse „Holiday`s“ gefeiert wurden (manche „Holiday´s“ werden von den Nachbarbundesstaaten übernommen). Wir nahmen es mit Humor. Trotz Stromausfall in der Beantragungsstelle erhielten wir nach einer gefühlten Ewigkeit die Dokumente.

 

Unser Projekt besitzt eine kleine Rikscha (Ape), mit der wir einige Ausflüge in die Stadt unternommen haben. Es ist immer cool, die anderen Verkehrsteilnehmer zu beobachten und den kleinen Kindern am Straßenrand zuzuwinken.

Rikscha

Hinten in der Rikscha sitzend geht`s ab zur Mall

 

Vergangenes Wochenende besuchten uns Marie und Anna. Ihr habt sie bereits in meinen ersten Blogs kennengelernt. Es ist immer wieder schön, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können.Es waren lustige Stunden die wir gemeinsam genossen.

Ich habe mir eine Gitarre auf „Amazon“ bestellt, um mit den Jungs Musik zu spielen. (Noch kann ich sie nicht spielen, aber ich arbeite daran….)

Ein junger Brother hat mir angeboten, das Trommeln beizubringen. Werde ich natürlich gerne annehmen, da Trommeln geil ist.

Ich hoffe, dass ihr einen guten Überblick meiner bisherigen Zeit in Coimbatore bekommen habt. Ich versuche natürlich, euch „up-to-date“ zu halten.

Bis dahin.

Viele Grüße aus Coimbatore und einen sonnigen Herbstanfang.

Euer Fabi

P.S: Aus gesundheitlichen Gründen hatte der Artikel eine Woche Verspätung. Aber dazu bald mehr 😉

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Die Uhr tickt https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/31/die-uhr-tickt/ Wed, 31 Aug 2016 21:16:02 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=156 Dies ist vermutlich der letzte Beitrag, den ich aus Regensburg posten werde. Morgen um diese Uhrzeit werde ich bereits im Flieger sitzen. Die wichtigen Dinge sind alle erledigt und ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Auch der Rucksack ist schon gepackt. 🙂 Von meinen Freunden und Verwandten habe ich mich bereits verabschiedet. Von meiner […]

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Dies ist vermutlich der letzte Beitrag, den ich aus Regensburg posten werde. Morgen um diese Uhrzeit werde ich bereits im Flieger sitzen. Die wichtigen Dinge sind alle erledigt und ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Auch der Rucksack ist schon gepackt. 🙂

Von meinen Freunden und Verwandten habe ich mich bereits verabschiedet. Von meiner Familie noch nicht, da ich sie morgen früh noch sehen werde. Außerdem werde ich morgen früh schon mit meinen Eltern und Constanze (eine meiner Schwestern) nach Frankfurt fahren, da ich (was typisch für mich ist) vergessen habe ein Zugticket zu kaufen. Aber das ist nicht weiter schlimm, da sich meine Eltern schon immer einmal Frankfurt anschauen wollten. Morgen werden wir also gegen 6.00 Uhr früh in Richtung Frankfurt aufbrechen und noch eine Stadttour vor meinem Abflug, um 21.45 Uhr machen. Von Clara-Marie (meiner anderen Schwester werde ich mich vor der Abfahrt verabschieden, da diese morgen ihren ersten Arbeitstag im Kindergarten hat (sie fängt eine Ausbildung zur Erzieherin an).

Ja was habe ich die letzten Tage so erlebt? – Erst mal habe ich, wie schon sooft mitbekommen, dass alles bis zum Schluss aufschieben nicht die beste Idee ist (lachen) .Mit Freunden und der Familie habe ich in den Vergangenen Tagen noch sehr viel unternommen und erlebt. So habe ich die letzten Einkäufe erledigt, noch einmal den Flair der Regensburger Altstadt genossen und was man sonst noch so alles vor einer großen Reise macht. Was noch nicht ganz erledigt ist, ist mein Konto. Da gibt es noch kleine Problemchen. Diese werden sich aber hoffentlich noch regeln lassen, nicht, dass ich dann ohne Geld dastehe  😉 .

Heute war bzw. ist mein letzter Tag in Regensburg gewesen. An diesem habe ich mich noch von Primus (einem Salesianer, der uns über die Seminare begleitet hat, und uns allen ein guter Freund geworden ist, der außerdem noch in Regensburg lebt) verabschiedet. Zudem aß ich noch ein letztes mal mit meiner Familie + Oma und Tante Leberkas 🙂 und verabschiedete mich auch von ihnen.

Was am heutigen Tag aber fast am schönsten war, war der Gottesdienst in meiner Pfarrei Reinhausen, der sowohl ein Abschiedsgottesdienst von Vikar Arul (der ursprünglich aus Tamil Nadu kommt ), als auch ein Abschiedsgottesdienst für mich und einen weiteren Freiwilligen (der mit einer anderen Organisation für ein halbes Jahr  nach Afrika gehen wird), war. Am Ende des Gottesdienstes bekamen wir einen Reisesegen von Stadtpfarrer Josef Eichinger und konnten nach der Messe, bei einem Sektempfang über unsere Projekte erzählen.

Am Ende dieses Blogbeitrags bleibt nur noch Danke und Auf Wiedersehen zu sagen.
Danke, ganz besonders an meine Eltern und Geschwister, die mich bis jetzt meinen ganzen Lebensweg lang begleitet haben.
Aber auch Danke an die ganzen anderen, sprich Verwandte, Freunde…, die mich alle super toll unterstützt haben.
Ich werde euch sicher alle vermissen 🙂

Bilder werde ich posten, wenn ich mehr Zeit zum schreiben habe. Ich hoffe, ihr verzeiht es mir 😉

Reisesegen

Das letzte mal für ein Jahr ministrieren



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Bei Technikfragen, nicht mich fragen https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/22/bei-technikfragen-nicht-mich-fragen/ Mon, 22 Aug 2016 06:30:19 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=132 Jeder, der mich kennt, weiß wohl, dass ich kein Technikguru bin. Als ich von den anderen Volos hörte, dass diese fleißig am Flyer-Entwerfen waren, dachte ich mir nur: Wie schaffen die das? Nach längerem Grübeln fiel mir mein Kumpel Raphael ein. Dieser studiert irgendwas mit Medien, den genauen Namen kann ich mir nicht merken (ist […]

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Jeder, der mich kennt, weiß wohl, dass ich kein Technikguru bin. Als ich von den anderen Volos hörte, dass diese fleißig am Flyer-Entwerfen waren, dachte ich mir nur: Wie schaffen die das? Nach längerem Grübeln fiel mir mein Kumpel Raphael ein. Dieser studiert irgendwas mit Medien, den genauen Namen kann ich mir nicht merken (ist zu technisch 😉 ). Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, seitdem sind wir „Ziemlich beste Freunde“. Als ich mich an Raphael wandte, sagte er nach Bob der Baumeister: „Jo, wir schaffen das!; bring mir einfach ein paar Bilder und sag mir, wie du ihn dir vorstellst.“ Gesagt, getan: Am nächsten Tag brachte ich ihm ein paar Bilder und schilderte ihm meine Gedanken. Wir fingen an, jedoch saß ich nur daneben und hatte keinen Plan ;).  Ein paar Tage später war der erste Entwurf fertig und ich restlos begeistert. Nach gemeinsamen Verbesserungen gaben wir die Flyer schließlich in Druck. Hier das Resultat: > Flyer Indien <.

Auch wie die Einrichtung des Blogs funktionierte, war mir anfangs ein Rätsel. Jedoch zeigte mir Raphael die richtigen Kniffe und ich lernte schnell dazu. Mittlerweile komme ich sehr gut mit dem Bloggen zurecht. Nur an meinem Zehnfingersystem muss ich noch arbeiten 😉

Raphi und ich beim bloggen

Raphi und ich beim Bloggen auf der Veranda

Vielen, vielen Dank, für alles, was du für mich getan hast, Raphi!!! 🙂

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Indische Bürokratie in Deutschland https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/21/buerekratie-in-de/ Sun, 21 Aug 2016 06:30:36 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=91 Nachdem ich schon vor einigen Wochen online das Antragsformular für das Indienvisum ausgefüllt hatte, fuhr ich vergangene Woche nach München. Dort musste ich den Antrag im Konsulat zur Bearbeitung aufgeben. Dies tat ich jedoch nicht alleine: Zusammen mit den anderen Indienvolos traf ich mich vor dem Konsulat. Wir betraten dies zusammen und gaben die Formulare […]

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Nachdem ich schon vor einigen Wochen online das Antragsformular für das Indienvisum ausgefüllt hatte, fuhr ich vergangene Woche nach München. Dort musste ich den Antrag im Konsulat zur Bearbeitung aufgeben. Dies tat ich jedoch nicht alleine: Zusammen mit den anderen Indienvolos traf ich mich vor dem Konsulat. Wir betraten dies zusammen und gaben die Formulare ab; dies ging schneller als gedacht. Danach hieß und heißt es immer noch: Warten auf das Visum …

gemeinsames Warten im Konsulat

 

Wo wir schon einmal alle in München waren, dachten wir uns: Warum nicht was zusammen unternehmen, wenn wir uns schon mal sehen? Gesagt, getan! Wir machten, geleitet vom ortskundigen Felix, eine Stadttour vom Konsulat aus über den Marienplatz zum Viktualienmarkt, bei dem wir Mittag aßen. Manch einer aß als Einstimmung auf Indien schonmal indisches Essen mit der rechten Hand (die linke gilt als unrein).

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Nach der „Stadtführung“ gingen wir noch auf ein Bier und eine Wassermelone in den Englischen Garten.
Das „Highlight“ des Tages war dann, dass auf der Rückfahrt im Zug mein Handy den Geist auf gab :(. Die gute Nachricht des heutigen Tages: Ich hab ein neues 🙂

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Das bin Ich! https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/20/das-bin-ich/ Sat, 20 Aug 2016 09:42:49 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=63 Hallo zusammen, mein Name ist Fabian Pöllinger, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Regensburg. Mit meiner Familie (Mama, Papa und zwei Schwestern: Clara-Marie und Constanze) verbringe ich wohl die meiste Zeit; sei es bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher, einem Familienausflug oder im Urlaub mit unserem heißgeliebten Campingwagen (in dem wir jede […]

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Hallo zusammen,

mein Name ist Fabian Pöllinger, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Regensburg.
Mit meiner Familie (Mama, Papa und zwei Schwestern: Clara-Marie und Constanze) verbringe ich wohl die meiste Zeit; sei es bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher, einem Familienausflug oder im Urlaub mit unserem heißgeliebten Campingwagen (in dem wir jede Ferien durch Europa touren). Neben meiner Familie sind mir auch meine Freunde sehr wichtig, mit denen ich einen großen Teil meiner Freizeit verbringe; sei es beim Sport oder einem gemütlichen Abend in der Regensburger Altstadt.

Im vergangenen Schuljahr bestand ich mein Abitur bei den Regensburger Domspatzen. Anstatt gleich mit dem Studium zu beginnen, entschied ich mich für ein Jahr im Ausland.
Schon als kleiner Junge begeisterte ich mich für andere Länder und Kulturen. Früh war mir klar: „eines Tages will ich  ins Ausland.“ Als ich älter wurde, änderte sich nur wenig an diesem Kindheitstraum. In der Oberstufe stand für mich fest: Die Zeit nach dem Abitur möchte ich dafür nutzen. Jedoch war ich mir auch bewusst,  die Zeit nicht (wie die meisten anderen Abiturienten)  mit work-and-travel, sondern mit etwas „sinnvollerem“ zu verbringen. So entschied ich mich für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst bei Don Bosco Volunteers und weltwärts.

Ab 01. September werde ich für ein Jahr nach Coimbatore (Indien) gehen.
Dieses Jahr soll kein Jahr des Urlaubs, sondern ein soziales Jahr sein: Ich werde bei Don Bosco Anbu Illam in Coimbatore mit Kindern und Jugendlichen leben und arbeiten.
Hierbei bin ich nicht alleine, ein weiterer Freiwilliger aus Offenburg, Jonathan Siebert, wird mein Mitvoluntär im Projekt sein.

Ich freue mich schon sehr auf die Zeit in Coimbatore. Hier auf meinem Blog erzähle ich euch von meinen Erlebnissen und halte euch auf dem Laufenden:  klickt euch regelmäßig rein; lest, entdeckt und kommentiert!

 

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