Familie Archive - Die Kinder von Coimbatore https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/tag/familie/ 365 Tage Indien Sun, 02 Jul 2017 07:52:18 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Family Circle Februar https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2017/07/02/family-circle-februar/ Sun, 02 Jul 2017 07:52:18 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=485 Am Ende des Monats gibt es immer einen Family Circle. Da versammeln sich am Abend alle, die im Projekt leben  (Fathers, Brothers, Jungs und ein paar Angestellte). Es wird zusammen gebetet und Don Bosco gedacht, es werden  Spiele gespielt und die Geburtstag aller gefeiert, die im vergangenen Monat Geburtstag hatten.           […]

Der Beitrag Family Circle Februar erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Am Ende des Monats gibt es immer einen Family Circle.

IMG_1909

Ein kleiner Vortrag zu Don Bosco

Da versammeln sich am Abend alle, die im Projekt leben  (Fathers, Brothers, Jungs und ein paar Angestellte).
Es wird zusammen gebetet und Don Bosco gedacht, es werden  Spiele gespielt und die Geburtstag aller gefeiert, die im vergangenen Monat Geburtstag hatten.

IMG_1936

Stellt euch zu zweit auf eine Zeitung und faltet sie so klein wie möglich, wer als letzte von den Gruppen von der Zeitung fällt gewinnt

IMG_1926

Singtalente gibt`s auch

 

 

 

 

 

 

 

 

IMG_1922

Alle sind Brüder und Familie

Es wird ein Kuchen angeschnitten und man „füttert“ sich gegenseitig, was wirklich lustig ist.

 

IMG_1949

Lecker Kuchen

IMG_1908

Kuchen anschneiden

 

Der Beitrag Family Circle Februar erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Community Day https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/12/12/community-day/ Mon, 12 Dec 2016 07:24:59 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=305 In den letzten Wochen häuften sich die Festivitäten in unserem Projekt in Coimbatore. Im November gab es den „Childrens Day“ und den „Community Day“. Das nächste große Fest wird Mitte Dezember gefeiert werden. Es ist das 25-jährige Bestehen des „Don Bosco Anbu Illam“ Projektes. Außerdem standen viele Geburtstagsfeiern an (Fr. Gabriel, Fr. Peter, Fr. Ryan […]

Der Beitrag Community Day erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
In den letzten Wochen häuften sich die Festivitäten in unserem Projekt in Coimbatore.

Im November gab es den „Childrens Day“ und den „Community Day“. Das nächste große Fest wird Mitte Dezember gefeiert werden. Es ist das 25-jährige Bestehen des „Don Bosco Anbu Illam“ Projektes. Außerdem standen viele Geburtstagsfeiern an (Fr. Gabriel, Fr. Peter, Fr. Ryan und Br. Vinoth).

Letzte Woche am Samstag den 19. November feierten wir den „Community Day“. Dieses Fest ist vergleichbar mit einem Sommerfest.

Im Innenhof des „Bosco Blocks“, wurden am Morgen viele Bänke und Stühle aufgestellt. Es wurden zwei Teams gebildet, die verschiedene Aufgaben bewältigen mussten.

Die Teams bestanden aus den Mitarbeitern des Hauses und aus den Jungs.

Sie mussten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten.

 

Die Disziplinen waren u.a:

-Sackhuepfen

IMG_6671

Mit vollem Kampfgeist dabei unsere Kleinen 🙂

-Wassertransport mit den Händen (Die Mitarbeiter standen in einer Reihe, während sie Wasser weitergaben und es in eine Wasserflasche füllen mussten)

IMG_6812

Die Haelfte des Wassers fiel auf den Boden.

-Wassertransport mit kleinen Tellern (wie oben, nur dass alle auf dem Boden lagen, und jeder Teilnehmer pitschnass wurde)

IMG_6700

Da ging dann auch mal Was/ser auf/in die Hose 🙂

-Reise nach Jerusalem

IMG_6740

Selbst erwachsene streiten sich noch um Stuehle 🙂

-Stein-Wettlauf (die kleinen Kids mussten Steine so schnell wie möglich über eine Linie tragen)

IMG_6789

Mit einem Sprint gehts richtung Sieg.

-Ring-Transport (die Mitglieder des Teams standen in einer Reihe. Jeder von ihnen hatte einen Strohhalm im Mund, mit dem sie einen Ring über die Strohhalme weitergeben mussten)

IMG_6861

Da ist viel Geschicklichkeit gefragt,

-Volleyball

IMG_7039

Immer flexibel bleiben.

-Ball über die Schnur

IMG_7006

Faengt er ihn noch?

IMG_6985

Angefeuert wurde auch kraeftig.

 

Außerdem gab es Sing- und Tanzwettbewerbe, bei denen jeder mitmachen durfte, egal ob man dafür Talent hatte, oder nicht.

IMG_7159

Tanzen eine Leidenschaft

Im Großen und Ganzen war der Tag ziemlich lustig.

IMG_7055

Wer macht die bessere Grimasse?

IMG_6776

Man muss sich auch mal kurz hinsetzen und entspannen.

IMG_7141

Hihi ich hab ganz viel Spass heute 😉

 

Natuerlich gabs auch einen Vormittagssnack fuer zwischendurch.

IMG_6961

Der Tee schmeckt und die Pose fuer’s Foto passt auch.

 

IMG_6975

Zwei der Jungs an den Seiten, ein Brother und eine Mitarbeiterin beim Teetrinken und Kuchenessen.

Der „Community Day“ endete mit einem festlichen Mittagessen, das auf Bananenblättern serviert wurde.

IMG_7191

Endlich Mittagessen.

Nach dem Mittagessen war das Fest wieder beendet und es ging in das gewohnte Alltagsgeschehen zurück.

 

Fazit dieses Vormittages:

Ein gelungenes Fest – und Abwechslung für jedermann 🙂

IMG_6924

Wir sind alle eine grosse Familie 🙂

Der Beitrag Community Day erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Die Uhr tickt https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/31/die-uhr-tickt/ Wed, 31 Aug 2016 21:16:02 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=156 Dies ist vermutlich der letzte Beitrag, den ich aus Regensburg posten werde. Morgen um diese Uhrzeit werde ich bereits im Flieger sitzen. Die wichtigen Dinge sind alle erledigt und ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Auch der Rucksack ist schon gepackt. 🙂 Von meinen Freunden und Verwandten habe ich mich bereits verabschiedet. Von meiner […]

Der Beitrag Die Uhr tickt erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Dies ist vermutlich der letzte Beitrag, den ich aus Regensburg posten werde. Morgen um diese Uhrzeit werde ich bereits im Flieger sitzen. Die wichtigen Dinge sind alle erledigt und ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Auch der Rucksack ist schon gepackt. 🙂

Von meinen Freunden und Verwandten habe ich mich bereits verabschiedet. Von meiner Familie noch nicht, da ich sie morgen früh noch sehen werde. Außerdem werde ich morgen früh schon mit meinen Eltern und Constanze (eine meiner Schwestern) nach Frankfurt fahren, da ich (was typisch für mich ist) vergessen habe ein Zugticket zu kaufen. Aber das ist nicht weiter schlimm, da sich meine Eltern schon immer einmal Frankfurt anschauen wollten. Morgen werden wir also gegen 6.00 Uhr früh in Richtung Frankfurt aufbrechen und noch eine Stadttour vor meinem Abflug, um 21.45 Uhr machen. Von Clara-Marie (meiner anderen Schwester werde ich mich vor der Abfahrt verabschieden, da diese morgen ihren ersten Arbeitstag im Kindergarten hat (sie fängt eine Ausbildung zur Erzieherin an).

Ja was habe ich die letzten Tage so erlebt? – Erst mal habe ich, wie schon sooft mitbekommen, dass alles bis zum Schluss aufschieben nicht die beste Idee ist (lachen) .Mit Freunden und der Familie habe ich in den Vergangenen Tagen noch sehr viel unternommen und erlebt. So habe ich die letzten Einkäufe erledigt, noch einmal den Flair der Regensburger Altstadt genossen und was man sonst noch so alles vor einer großen Reise macht. Was noch nicht ganz erledigt ist, ist mein Konto. Da gibt es noch kleine Problemchen. Diese werden sich aber hoffentlich noch regeln lassen, nicht, dass ich dann ohne Geld dastehe  😉 .

Heute war bzw. ist mein letzter Tag in Regensburg gewesen. An diesem habe ich mich noch von Primus (einem Salesianer, der uns über die Seminare begleitet hat, und uns allen ein guter Freund geworden ist, der außerdem noch in Regensburg lebt) verabschiedet. Zudem aß ich noch ein letztes mal mit meiner Familie + Oma und Tante Leberkas 🙂 und verabschiedete mich auch von ihnen.

Was am heutigen Tag aber fast am schönsten war, war der Gottesdienst in meiner Pfarrei Reinhausen, der sowohl ein Abschiedsgottesdienst von Vikar Arul (der ursprünglich aus Tamil Nadu kommt ), als auch ein Abschiedsgottesdienst für mich und einen weiteren Freiwilligen (der mit einer anderen Organisation für ein halbes Jahr  nach Afrika gehen wird), war. Am Ende des Gottesdienstes bekamen wir einen Reisesegen von Stadtpfarrer Josef Eichinger und konnten nach der Messe, bei einem Sektempfang über unsere Projekte erzählen.

Am Ende dieses Blogbeitrags bleibt nur noch Danke und Auf Wiedersehen zu sagen.
Danke, ganz besonders an meine Eltern und Geschwister, die mich bis jetzt meinen ganzen Lebensweg lang begleitet haben.
Aber auch Danke an die ganzen anderen, sprich Verwandte, Freunde…, die mich alle super toll unterstützt haben.
Ich werde euch sicher alle vermissen 🙂

Bilder werde ich posten, wenn ich mehr Zeit zum schreiben habe. Ich hoffe, ihr verzeiht es mir 😉

Reisesegen

Das letzte mal für ein Jahr ministrieren



Der Beitrag Die Uhr tickt erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Das bin Ich! https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/20/das-bin-ich/ Sat, 20 Aug 2016 09:42:49 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=63 Hallo zusammen, mein Name ist Fabian Pöllinger, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Regensburg. Mit meiner Familie (Mama, Papa und zwei Schwestern: Clara-Marie und Constanze) verbringe ich wohl die meiste Zeit; sei es bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher, einem Familienausflug oder im Urlaub mit unserem heißgeliebten Campingwagen (in dem wir jede […]

Der Beitrag Das bin Ich! erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>
Hallo zusammen,

mein Name ist Fabian Pöllinger, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Regensburg.
Mit meiner Familie (Mama, Papa und zwei Schwestern: Clara-Marie und Constanze) verbringe ich wohl die meiste Zeit; sei es bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher, einem Familienausflug oder im Urlaub mit unserem heißgeliebten Campingwagen (in dem wir jede Ferien durch Europa touren). Neben meiner Familie sind mir auch meine Freunde sehr wichtig, mit denen ich einen großen Teil meiner Freizeit verbringe; sei es beim Sport oder einem gemütlichen Abend in der Regensburger Altstadt.

Im vergangenen Schuljahr bestand ich mein Abitur bei den Regensburger Domspatzen. Anstatt gleich mit dem Studium zu beginnen, entschied ich mich für ein Jahr im Ausland.
Schon als kleiner Junge begeisterte ich mich für andere Länder und Kulturen. Früh war mir klar: „eines Tages will ich  ins Ausland.“ Als ich älter wurde, änderte sich nur wenig an diesem Kindheitstraum. In der Oberstufe stand für mich fest: Die Zeit nach dem Abitur möchte ich dafür nutzen. Jedoch war ich mir auch bewusst,  die Zeit nicht (wie die meisten anderen Abiturienten)  mit work-and-travel, sondern mit etwas „sinnvollerem“ zu verbringen. So entschied ich mich für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst bei Don Bosco Volunteers und weltwärts.

Ab 01. September werde ich für ein Jahr nach Coimbatore (Indien) gehen.
Dieses Jahr soll kein Jahr des Urlaubs, sondern ein soziales Jahr sein: Ich werde bei Don Bosco Anbu Illam in Coimbatore mit Kindern und Jugendlichen leben und arbeiten.
Hierbei bin ich nicht alleine, ein weiterer Freiwilliger aus Offenburg, Jonathan Siebert, wird mein Mitvoluntär im Projekt sein.

Ich freue mich schon sehr auf die Zeit in Coimbatore. Hier auf meinem Blog erzähle ich euch von meinen Erlebnissen und halte euch auf dem Laufenden:  klickt euch regelmäßig rein; lest, entdeckt und kommentiert!

 

Der Beitrag Das bin Ich! erschien zuerst auf Die Kinder von Coimbatore.

]]>