Benediktbeuern Archive - Die Kinder von Coimbatore https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/tag/benediktbeuern/ 365 Tage Indien Sat, 27 Aug 2016 13:00:54 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Indische Bürokratie in Deutschland https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/21/buerekratie-in-de/ Sun, 21 Aug 2016 06:30:36 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=91 Nachdem ich schon vor einigen Wochen online das Antragsformular für das Indienvisum ausgefüllt hatte, fuhr ich vergangene Woche nach München. Dort musste ich den Antrag im Konsulat zur Bearbeitung aufgeben. Dies tat ich jedoch nicht alleine: Zusammen mit den anderen Indienvolos traf ich mich vor dem Konsulat. Wir betraten dies zusammen und gaben die Formulare […]

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Nachdem ich schon vor einigen Wochen online das Antragsformular für das Indienvisum ausgefüllt hatte, fuhr ich vergangene Woche nach München. Dort musste ich den Antrag im Konsulat zur Bearbeitung aufgeben. Dies tat ich jedoch nicht alleine: Zusammen mit den anderen Indienvolos traf ich mich vor dem Konsulat. Wir betraten dies zusammen und gaben die Formulare ab; dies ging schneller als gedacht. Danach hieß und heißt es immer noch: Warten auf das Visum …

gemeinsames Warten im Konsulat

 

Wo wir schon einmal alle in München waren, dachten wir uns: Warum nicht was zusammen unternehmen, wenn wir uns schon mal sehen? Gesagt, getan! Wir machten, geleitet vom ortskundigen Felix, eine Stadttour vom Konsulat aus über den Marienplatz zum Viktualienmarkt, bei dem wir Mittag aßen. Manch einer aß als Einstimmung auf Indien schonmal indisches Essen mit der rechten Hand (die linke gilt als unrein).

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Nach der „Stadtführung“ gingen wir noch auf ein Bier und eine Wassermelone in den Englischen Garten.
Das „Highlight“ des Tages war dann, dass auf der Rückfahrt im Zug mein Handy den Geist auf gab :(. Die gute Nachricht des heutigen Tages: Ich hab ein neues 🙂

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Es war einmal (vor) lange(r) Zeit… https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/2016/08/20/es-war-einmal-vor-langer-zeit/ Sat, 20 Aug 2016 16:30:21 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/fabian/?p=90   Volos 2016/2017 Es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen, als ich mich bei Don Bosco für einen Freiwilligendienst beworben habe. Nach regem E-Mailverkehr, der Bewerbung und dem coolen Bewerbungsgespräch bei Francesco (dem Koordinator) in Benediktbeuern kam Gott sei Dank eine Zusage. Bis ich mich versah, begannen auch schon die Seminare als Vorbereitung auf […]

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Volos 2016/2017

Es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen, als ich mich bei Don Bosco für einen Freiwilligendienst beworben habe. Nach regem E-Mailverkehr, der Bewerbung und dem coolen Bewerbungsgespräch bei Francesco (dem Koordinator) in Benediktbeuern kam Gott sei Dank eine Zusage. Bis ich mich versah, begannen auch schon die Seminare als Vorbereitung auf mein „Auslandsjahr“. So war das erste Seminar vom 03.-06. März, das zweite vom 13.-16. Mai und das dritte und letzte vom 07.-10. Juli. Als ich zum ersten Seminar fuhr, war ich ziemlich aufgeregt, da ich ja noch niemanden kannte. Doch die Aufregung legte sich ziemlich schnell. Man lernte sich bei  den thematischen Einheiten und den gemeinsamen Abenden im „Keller“ schnell besser kennen. Bei den Seminaren standen anfangs organisatorische Dinge wie beispielsweise Auslandsversicherung, Impfungen und Aufbau eines Spendenkreises etc. im Vordergrund. Später befassten wir uns mit der Pädagogik Pädagogik Don Boscosliktlösungen, interkulturellem Lernen und vielen anderen wichtigen Dingen für die Zeit im Ausland. Im zweiten Seminar lernten wir die „Bonner Volos“ kennen, von denen ich einige im Zwischenseminar (Seminar, dass nach der Halbzeit im Ausland stattfindet) wieder sehen werde.  Das Highlight des Seminars war ein Bunter Abend, bei dem jeder versuchte seine Talente vorzuzeigen.  Man merkte durch die drei Seminare deutlich den wachsenden Zusammenhalt zwischen den Volontären, die jetzt ins Ausland gehen, sowie auch mit den ehemaligen Volontären und den Verantwortlichen. Durch die Treffen hindurch entwickelten sich auch viele Insider-Witze, bsp.: „3“ (sitze gerade schmunzelnd vor dem PC 🙂 ). Unser vorerst letztes (drittes) Seminar war das bis jetzt schönste Treffen, man spürte deutlich den super Zusammenhalt,  bekam die Flugtickets und wir wurden in einem Gottesdienst ausgesandt.  Ebenfalls feierten wir den Geburtstag eines der „stammesältesten“ Volontäre (Timo).

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Verwandte und Freunde werfen beim Aussendungsgottesdienst Papierflieger mit Wünschen für unser Jahr.
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links: Timo, das Geburtstagskind rechts: Niklas, ein weiterer der „Stammesältesten“ 

              Auch ein zweiwöchiges Praktikum gehörte zur Vorbereitung. Dieses machte ich zusammen mit meinem Mitvoluntär bei Don Bosco in Regensburg. Bei diesem arbeiteten wir im Jugendtreff. Zusammen mit Flüchtlingen säten wir Rasen im Garten, machten Eis und bauten Cajones.

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