Hallo Freunde,
Ich schreibe euch zum vorerst letzten Mal aus Lomé. Die letzten zwei Wochen welche ich hier verbringen durfte, dienten hauptsächlich dazu, die französische Sprache zu erlernen, bzw. zu festigen. Das eigentliche Abenteuer, die Arbeit mit den Kindern in Kara, steht nun bevor.
Morgen reisen Christian, Benedikt (Zwei ehemalige Volontäre, welche Samstagabend wohlbehalten in Lomé angekommen sind) und Ich nach Kara. Um 6 Uhr morgens geht es los. Kara liegt ca. 450km nördlich von meinem aktuellen Aufenthaltsort. Meine zweite Woche in Lomé verlief eher ereignislos, der Sprachunterricht dominierte meine Zeit – es gibt also nichts was ich euch vorenthalte. Ob, wie und wann ich in Kara eintreffe, darüber werde ich euch so schnell es geht berichten.
Bis dahin, Dominic
ulla9
Lieber Dominic, schön von Dir zu lesen! Für Deine Eingewöhnung in Kara wünsche ich Dir alles Gute und sende viele Grüße hier vom Team aus Bonn. Sicher ist es zum einen gut, dass du Christian und Benedict dabei hast- wenn sie Dich aber „nicht ankommen lassen“ sag Bescheid- ein Vorgänger ist nämlich manchmal auch hinderlich (besonders wenn man sich sprachlich noch nicht so eingefunden hat).
Christian und Benedict wissen sicher was ich meine:-) Sag Ihnen doch auch mal liebe Grüße!
Nicole
Hi Dominic,
ich hoffe, du bist inzwischen gut in Kara angekommen.
Ich wünsche Dir einen guten Start und viel Spaß mit den Kindern.
Das Straßenchaos kommt mir sehr bekannt vor. In Mombasa/Kenia sah es nicht besser aus. Und die „ausgebaute“ Landstraße erst…..
Du bist hoffentlich nicht zu sehr durchgeschüttelt worden.
Bis bald, Nicole