Allgemein Archive - Die Chroniken von Cotonou https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/category/allgemein/ Fri, 24 Jan 2025 18:00:33 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Zwischen Nikolaus, Weihnachtsmann und der Heiligen Familie https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2025/01/24/zwischen-nikolaus-weihnachtsmann-und-der-heiligen-familie/ https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2025/01/24/zwischen-nikolaus-weihnachtsmann-und-der-heiligen-familie/#respond Fri, 24 Jan 2025 18:00:31 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/?p=77 Hallo ihr Lieben, es ist schon eine ganze Weile her, dass ich hier etwas geschrieben habe, aber jetzt kommt – wenn auch mit einiger Verzögerung- ein Beitrag zu unserem Dezember! Viel Spaß beim Lesen! Der Nikolaus ist da Die Adventszeit begann relativ ruhig mit dem Schreiben von Weihnachtskarten, recht viel freier Zeit und weihnachtlichen Bastelaktivitäten. […]

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Hallo ihr Lieben, es ist schon eine ganze Weile her, dass ich hier etwas geschrieben habe, aber jetzt kommt – wenn auch mit einiger Verzögerung- ein Beitrag zu unserem Dezember! Viel Spaß beim Lesen!

Der Nikolaus ist da

Der Nikolaus im Foyer

Die Adventszeit begann relativ ruhig mit dem Schreiben von Weihnachtskarten, recht viel freier Zeit und weihnachtlichen Bastelaktivitäten. Zu Nikolaus überlegten wir uns dann etwas ganz Besonderes. Zum einen wollten wir den Kindern eine kleine Aufmerksamkeit schenken, indem wir eine Kleinigkeit verteilten. Dabei kamen uns Orangen und Erdnüsse in den Sinn, da wir an diese hier leicht herankommen und sie typisch für das Nikolausfest sind.

Außerdem kam uns die Idee, dass sich einer von uns als Nikolaus verkleiden könnte, um den Tag für die Kinder etwas ereignisreicher zu gestalten und ihnen so auch etwas über den hl. Nikolaus erzählen zu können. Also besorgten wir am nächsten Tag auf dem Markt 70 Orangen und einen großen Sack Erdnüsse. Das packten wir dann alles in kleine Tüten für die Kinder und auch die Präaspirantinnen durften sich über Tüten freuen, die wir heimlich spät abends vor ihre Tür stellten, worüber sie sich am nächsten Morgen sehr freuten.

Für den Nikolaus-Abend bastelten wir uns aus Papier und Watte eine Mitra und einen Bart, um zumindest ansatzweise wie der hl. Nikolaus auszusehen. Abends ging es dann los, ich bekleidete mich mit einem Umhang, dem Bart und der Mitra und die Geschenke haben wir in einer großen Schüssel mit hinüber ins Foyer genommen. Die Kinder hatten schon geahnt, dass wir etwas vorbeibringen würden, als sie mich daraufhin aber sahen, liefen sie schreiend vor Freude (oder auch Angst? :)) davon. Im Foyer umringten sie mich dann aber lachend und fragten ganz neugierig, wer ich denn sei, weil sie das hier sonst nicht kennen, dass jemand als hl. Nikolaus verkleidet kommt. Wir erzählten ihnen wenig später etwas über den hl. Bischof (ich mit etwas tieferer Stimme :)) und verteilten anschließend die kleinen Tütchen, worüber sie sich sehr freuten. Danach gab es noch ganz lustige Gespräche mit dem Nikolaus und dann musste er auch schon weiterziehen, um den anderen Kindern auch noch Geschenke vorbeizubringen 😉

Weihnachtszeit

In der Woche vor Weihnachten wurde viel gefeiert! Die ersten beiden Tage verbrachten wir in zwei verschiedenen Kindergärten: hier wurde getanzt, Weihnachtslieder wurden gesungen, es gab einen kleinen Input, bei dem das Evangelium vorgelesen wurde und anschließend verteilte der Weihnachtsmann reichlich Geschenke. Da fanden wir es erstaunlich zu sehen, dass sie sich hier den Weihnachtsmann meist wie einen alten, weißen Mann vorstellen.

Tanzen in der Baraque

Die Feier in der Baraque war richtig schön! Von den Kindern gab es ganz viele Tanzeinlagen, die sie die Wochen zuvor immer geübt hatten, weshalb wir die einen oder anderen Schritte auch beherrschten… Außerdem wurde ein Krippenspiel aufgeführt, das echt toll umgesetzt wurde! Anschließend bekamen alle Kinder ein Stück Stoff, aus dem sie sich etwas schneidern lassen durften. Dann gab es gemeinsam Essen, unterhaltsam umrahmt durch Musik und Tanz!

Am Samstag waren wir dann im Foyer, wo von ein paar Kindern die Eltern da waren. Hier wurden auch von den Kindern Tanzeinlagen und das Krippenspiel vorgetragen, was zwar anders, aber doch genauso gut interpretiert wurde, wie in der Baraque 😀 Anschließend gab es wieder Essen und auch hier kam der Weihnachtsmann, der ihnen – wie wir fanden – etwas bizarre Geschenke überreichte. Deshalb überlegten wir uns noch etwas Schönes für sie!

Plätzchenproduktion…

Unsere Idee war, ihnen auf jeden Fall Plätzchen zu backen und dazu jedem ein kleines Set aus Perlen zusammenzustellen, damit sie sich damit Armbänder machen könnten. Also gingen wir auf dem Markt sehr lange auf die Suche nach Perlen, Backzutaten und Rotkohl, da wir für uns zu Heiligabend etwas Leckeres, Heimisches kochen wollten. Das war etwas stressig, aber nach drei verschiedenen Märkten kamen wir, mit allem, was wir brauchten, zurück. Den 23. Dezember nutzten wir noch, um in die Plätzchenproduktion zu gehen – nach über acht Stunden Backen hatten wir für 60 Kinder, die Schwestern und für uns selbst haufenweise leckere Plätzchen.

An Heiligabend kochten wir uns Semmelknödel mit Rotkohl und hatten viel Zeit für uns. Spät abends ging es in die Christmette, die wunderschön war: Alle tanzten, sangen laut mit und strahlten nur so vor Freude!

Die Krippe in der Kirche
Auf der Plantage

Am 1. Weihnachtsfeiertag waren wir mit den Kindern auf einem Ausflug auf einer riesigen Gemüse- und Obstplantage unterwegs.
Das war echt spannend und wir konnten so einiges über die Anbautechniken, Pflanzen und Bäume lernen. Anschließend gab es Essen und auch hier wurde von den Foyer-Mädchen nochmal das Krippenspiel aufgeführt.

Die letzten Tage des ereignisreichen Jahres waren nochmal besonders spannend, da wir das erste Mal etwas weiter reisten als bisher.
Dazu erwartet euch im nächsten Beitrag mehr, sobald ihr demnächst wieder Neues von mir hört!

Liebe Grüße
Eure Elisabeth

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Marché Dantokpa https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2024/11/07/marche-dantokpa/ https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2024/11/07/marche-dantokpa/#respond Thu, 07 Nov 2024 21:19:25 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/?p=56 Viel Zeit ist seit meinem ersten Blogeintrag vergangen, deshalb dachte ich mir, ich schreibe mal wieder etwas, um euch einen kleinen Einblick in unsere Arbeit auf dem Markt zu geben und zu zeigen, wie man hier Alltagsgeschäften nachgeht und was es zu sehen und erleben gibt. Der Marché Dantokpa ist der größte Markt Westafrikas und […]

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Viel Zeit ist seit meinem ersten Blogeintrag vergangen, deshalb dachte ich mir, ich schreibe mal wieder etwas, um euch einen kleinen Einblick in unsere Arbeit auf dem Markt zu geben und zu zeigen, wie man hier Alltagsgeschäften nachgeht und was es zu sehen und erleben gibt.

Der Marché Dantokpa ist der größte Markt Westafrikas und befindet sich direkt hier in Cotonou. Vor einigen Wochen ging es das erste Mal los auf den Markt, um die Baraque (dazu später mehr) und die Kinder kennenzulernen. Der erste Eindruck vermittelte ein komplett anderes Bild, als ich ihn mir vorgestellt hatte, war aber sehr aufregend. Denn ich hatte einfach einen riesigen Platz erwartet auf dem überwiegend Gemüse- und Obststände stehen. – Doch in Wirklichkeit geht die Stadt einfach „normal“ weiter, nur anstelle von Wohnhäusern stehen überall an den Straßen Stände mit allem Möglichem herum, von Alltagsgegenständen über Klamotten und Stoffen bis hin zu allerlei Essen wie Gemüse und Obst. Auch kleine „Supermärkte“ verstecken sich hier und da zwischen den Ständen. Überall wuseln Leute mit ihren Waren auf dem Kopf herum und es herrscht ein reges Gewimmel und Gedränge.

Wenn man etwas kaufen möchte, sollte man sich besonders als „Weiße“(=yovo, so nennt uns hier jeder) vorher einen Preis überlegen, denn an jedem Stand wird zunächst der Preis verhandelt. Und dann ist es schlecht, wenn es entweder so aussieht, als ob man keine Ahnung vom Preis hätte, oder man wirklich keinen Schimmer hat :)) Denn dann kann es schnell passieren, dass man das Doppelte oder zumindest deutlich mehr bezahlt, als normalerweise angemessen wäre. Mittlerweile sind wir darin schon echt gut und bekommen meist alles zu dem Preis, zu dem wir es haben wollen, auch wenn es manchmal etwas länger dauert und manche Händler nicht allzu gerne nachgeben. Deshalb gehen wir manchmal auch einfach zum nächsten Stand, wenn es uns zu teuer ist, es gibt ja reichlich Auswahl :))

Gemüsestände…

Am Anfang war das alles eine echt große Herausforderung! Allein schon die richtige Ecke zu finden, für das, was man gerade kaufen möchte, stellt sich als schwieriger heraus als erwartet. Denn meistens ist alles einigermaßen sortiert und in Kategorien unterteilt. Das heißt, es gibt beispielsweise eine riesige Straße gesäumt von Obst und Gemüse, eine nur mit verschiedensten Stoffen – die ich super finde – oder einen riesigen Bereich etwa mit Fertigprodukten, Zahnbürsten und Seifen.

Da der Markt so unfassbar groß ist, kennen wir noch lange nicht all seine Seiten und sind immer wieder überrascht, was man dort so alles findet. Auch die Lautstärke und das Gedränge sind oft sehr anstrengend, vor allem wenn man zuvor schon den ganzen Tag gearbeitet hat und einfach nur noch schnell etwas Kleines einkaufen möchte… So einfach geht das aber natürlich nicht :))

Baraque S.O.S

Die Baraque ist ein Ort auf dem Markt, zu dem junge Mädchen kommen, die dort ihre Ware anpreisen müssen. Zuerst bekommen sie ein wenig Unterricht, wo sie beispielsweise lernen, ihre Namen zu schreiben oder zu zählen… Anschließend sind wir mit Aktivitäten an der Reihe, wo wir meistens etwas basteln oder spielen. Das ist immer ein Highlight für sie und sie freuen sich riesig, wenn wir etwas Schönes mit ihnen vorhaben. Danach ist noch genug Zeit für freies Spiel, Tanzen und Toben, dabei geht es nicht selten wild zu und es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viel Kraft und Energie die Kinder ausstrahlen. Um 17 Uhr ziehen alle Mädchen wieder mit ihren Waren auf dem Kopf weiter, um ihrer harten Pflicht nachzugehen.

Bastelstunde in der Baraque

Ich hoffe der kleine Einblick hat euch gefallen und ihr schaut beim nächsten Mal wieder rein!

Liebe Grüße, eure Elisabeth

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Bonne arrivée https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2024/10/01/bonne-arrivee/ https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/2024/10/01/bonne-arrivee/#comments Tue, 01 Oct 2024 20:43:04 +0000 https://blogs.donboscovolunteers.de/chronikenvoncotonou/?p=35 Wo soll ich anfangen? Es ist viel passiert in den letzten Wochen. Tatsächlich sind jetzt schon fast vier Wochen vergangen, seitdem wir losgeflogen sind! Am besten fangen wir ganz von vorne an: Anreise Am 5. September startet nach intensiver Vorbereitung unser großes Abenteuer. Mit gemischten Gefühlen, voller Aufregung und Abschiedsschmerz, Vorfreude und Angst, geht es […]

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Wo soll ich anfangen? Es ist viel passiert in den letzten Wochen. Tatsächlich sind jetzt schon fast vier Wochen vergangen, seitdem wir losgeflogen sind!

Am besten fangen wir ganz von vorne an:

Anreise

Am 5. September startet nach intensiver Vorbereitung unser großes Abenteuer. Mit gemischten Gefühlen, voller Aufregung und Abschiedsschmerz, Vorfreude und Angst, geht es für uns – meine Mitvolontärin Charlotte und mich – früh morgens los zum Münchner Flughafen. Nach einem kurzen Stopp in Brüssel fliegen wir direkt weiter nach Cotonou. Beim Anstellen fürs Boarding fällt uns an den Personen um uns herum schon auf, dass wir nicht irgendwo hinfliegen, sondern tatsächlich in ein afrikanisches Land, in dem eben Menschen leben, die eine andere Hautfarbe und andere Lebensstandards haben, die eine fremde Kultur leben und eine andere Sprache sprechen. Erst von diesem Moment an fangen wir langsam an zu realisieren, dass wir uns tatsächlich in dieses Abenteuer wagen!

Über 4.600 km Luftlinie südlich von unserer Heimat landen wir also am späten Nachmittag und werden direkt von einer Schwester am Flughafen abgeholt – zu unserem Glück ist es genau die Schwester, die als Einzige hier deutsch spricht, da alle anderen Salesianerinnen aus Benin und Umgebung stammen. Das verschafft uns erstmal etwas Sicherheit, da die eigene Sprache für den Anfang dann doch etwas leichter zu verstehen ist. Sie erzählt uns alles Mögliche über die Umgebung hier, und die – etwas chaotische – Verkehrssituation, aber erklärt uns auch, was wir die nachfolgenden Tage so machen werden.

Nach der ersten Fahrt durch den beninischen Verkehr, werden wir im Don-Bosco-Zentrum von einer weiteren Schwester und ein paar Mädchen herzlich empfangen. Anschließend dürfen wir unser Zweier-Zimmer beziehen und gehen danach zu den Schwestern essen. In der Anfangszeit dürfen wir unsere täglichen Mahlzeiten im Schwesternhaus einnehmen, nach ein wenig Eingewöhnung bekochen wir uns dann selbst.

Die ersten Tage in Cotonou

Tadaaa… die ersten Papayas!

Eine sehr ereignisreiche, teils auch überfordernde, aber schöne Zeit beginnt. Wir haben viel Zeit, um richtig anzukommen und die Menschen hier kennenzulernen, sind aber natürlich auch neugierig, was es noch alles zu entdecken gibt, also geht es für uns erstmal auf dem Gelände auf Entdeckungstour, wo wir die ersten Papayas im jardin (Garten) sichten. Die sind übrigens unfassbar lecker :)) Danach wagen wir uns etwas weiter hinaus und verlassen das Gelände, um ein wenig die Umgebung zu erkunden. Wir begegnen vielen Menschen, die Essen oder Kleidung auf dem Kopf tragen (mein persönliches Highlight), treffen freundliche und süße Kinder, die uns umarmen, werden von unfassbar vielen und vor allem lauten Motorrädern gekreuzt, während wir uns auf kaputten oder teils wüstenähnlichen Straßen fortbewegen. Das Stadtbild ist geprägt von heruntergekommenen Häusern, unzähligen Essensständen und Palmen, und die lauten Gassen gesäumt von aufgeregten Hühnern und Ziegen…

Unterwegs…

Am nächsten Tag lernen wir bereits die ersten Kinder nebenan im Foyer (Heim) kennen, die einen direkt umarmen und ins Herz schließen, aber auch ganz neugierig fragen, wie wir heißen. Sofort werden wir auch ins Spiel der Kleinkinder eingebunden, das einfach darin besteht, Blätter zu verschenken oder Früchte hin und her zu werfen. In solchen kleinen Situationen und im ganzen Alltag hier, merkt man einfach, dass man manchmal gar nicht so viel braucht, um glücklich zu sein!

Hl. Messe

Am Sonntag geht es gemeinsam mit den Foyer-Mädchen Hand in Hand in die Kirche, die hier so unfassbar belebt und – durch die vielen schönen Kleider – äußerst farbenfroh ist! Musikalisch wird die Messe durch einen Chor untermalt, der auf französisch oder in der im Süden des Landes weit verbreiteten Nationalsprache Fon singt.

Der erste richtige „Arbeitstag“ beginnt direkt mit Überforderung, weil wir jeweils an einen Tisch zu den Schulkindern gesetzt werden und mit ihnen lernen sollen. Da wir aber nicht wissen, was sie schon alles können, was sie gerade üben sollen und was dabei unsere Aufgabe ist, ist die Situation sehr chaotisch! Doch nach wenigen Minuten, nachdem die Kinder mir erklärt haben, was sie gerade lernen, macht es richtig Spaß, ihnen beispielsweise Rechenaufgaben auf ihre kleinen Täfelchen zu schreiben, oder mit ihnen Buchstaben und einzelne Wörter zu üben. Mit jedem weiteren Tag lernen wir Neues dazu, entweder einen neuen Namen (sehr schwer zu merken :)), ein neues französisches Wort, ein neues Klatschspiel (eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen) oder, wie wir mit den Kindern immer besser spielen und lernen können.

Das Foyer, in dem wir vor allem die Hausaufgabenbetreuung übernehmen oder mit den Kindern spielen, ist erst eines unserer Projekte – da die anderen noch nicht begonnen haben, werde ich in einem weiteren Beitrag ausführlich darüber berichten.

Ich hoffe, ihr könnt euch jetzt schon bisschen besser vorstellen, wie mein Jahr hier aussehen wird und seid beim nächsten Beitrag wieder mit dabei!

Liebe Grüße aus dem Herzen Benins,

Eure Elisabeth

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Während meines Freiwilligendienstes ab September werden hier regelmäßig Beiträge kommen, in denen ich über meine Tätigkeiten und Erlebnisse in Benin berichten werde! Begleitet mich gerne auf diese Weise im kommenden Jahr!

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