Ich schau auf den Kalender und schon sind über sechs Monate vorbei. Das ging aber flott!
Zur Halbzeit habe ich mich auf Reisen durch Bolivien und Peru begeben und dabei die unterschiedlichsten Menschen getroffen, Landschaften bewundert und circa einen Monat Tourist gespielt.
Hier ein paar Eindrücke:

Städtebau in Südamerika (hier Cusco, Peru).
Viele große Städte entstehen in Talkesseln, die von Bergen umschlossen sind und wachsen immer weiter die Berge hinauf.

 

Vier Damen entspannen sich nach einem sicherlich anstrengenden Tag abends auf der Plaza Principal in Sucre (Hauptstadt Boliviens).

 

Mestizo Barock der Kathedrale der Bergbaustadt Potosi (Bolivien). Indigene Elemente vermischen sich mit dem Prunk des Barocks. Potosi war wegen seiner enormen Silbervorkommen mal die reichste und kurzzeitig auch einer der größten Städte dieser Erde. Mittlerweile sind die Rohstoffvorkommen nahezu erschöpft, die Arbeit hat Millionen Menschen das Leben gekostet und die Schönheit und der Reichtum verfallen langsam.

 

Der Salar de Uyuni – die Salzwüste Boliviens. Weit und breit nichts als Salz! Wenn sie in der Regenzeit überschwemmt ist, spiegelt die Wasseroberfläche den Himmel. Wunderschön!

 

Eine Lamawiese im Altiplano in Bolivien. Das Lama gehört mit dem Condor zu den Nationaltieren Boliviens und ist auch auf dem Imblem auf der Flagge abgebildet.