„Wat Samrong Andeth, please.“
So lautet die Ansage, wenn ein TukTukFahrer uns wieder einmal aus der Innenstadt zur Schule fährt. Da nicht jeder von sich sagen kann, dass er in seiner direkten Nachbarschaft eine herrliche Pagode stehen hat, nehme ich euch heute auf einen klitzekleinen Ausflug dahin mit:
Buddha verleugnen, um ein Götzenbild anzubeten; einen Palast verlassen, um in der Wildnis zu leben; das Wort des Weisen ablehnen, um Dummheiten Glauben zu schenken.
Juliane Nentwig
Liebe Tante Birgit,
es ist immer wieder schön zu lesen, dass ihr in Gedanken bei mir seid und meinen Erlebnissen folgt. Ich bin jetzt in Sihanoukville und bald gibt es erste Bilder vom Meer!
Liebe Grüße in die Heimat, ich hoffe, ihr feiert schön Geburtstag 😉
Birgit
Hallo Juliane,
ich muss mich heute endlich mal melden. Es ist schön zu lesen, dass es dir gut geht und du viel erlebst.
Wir bekommen so durch dich ja Einblicke in eine uns völlig unbekannte Welt.
Also dann pass gut auf dich – und behüt dich Gott.
Liebe Grüße von deiner Patentante Birgit